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Donnerstag, 3. November 2011
Neu auf DVD:
Transformers 3
Transformers 3
crizcgn, 15:14h
Am 20. Juli 1969 landet 'Apollo 11' auf dem Mond. Neil Armstrong schreibt Geschichte, als er als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzt. Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit - doch das ist nur die halbe Wahrheit. Auf der dunklen Seite des Mondes stoßen die Astronauten auf das Wrack eines Raumschiffs... kein Leben an Bord... oder scheint es nur so? 40 Jahre lang hält die Regierung die Entdeckung geheim. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein bislang unentdeckter Transformer wird an Bord des Raumschiffs reaktiviert, es ist der verschollen geglaubte Herrscher von Cybertron, Shockwave. Seine Rückkehr entfacht den erbitterten Krieg zwischen den Autobots und den Decepticons aufs Neue. Jetzt geht es nicht mehr nur um die Zukunft und das Überleben der Erde, sondern des ganzen Universums. Damit hatten weder Sam Witwicky (Shia LaBeouf) noch die Autobots gerechnet ...
Nach dem künstlerischen Desasters des vorherigen Teils müht man sich redlich, dem Special Effect Getöse eine Bedeutung zu geben. Da wird Tschernobyl ebenso einbezogen wie die erste Mondlandung, und Sam bekommt seine eigene "Secret of my success"-Nebenhandlung (die stark an Michael J. Fox`s Erfolgsfilm aus den 90ern erinnert). Dennoch ist alles hinfällig wenn in der zweiten Hälfte das grosse Krawall-Feuerwerk gezündet wird. Und auch wenn das in diesem Fall zugunsten einiger emotionaler Momente eher gemässigt ausfällt (im Vergleich zum optischen Overkill des Vorgängers), liegt da der eigentliche Schwerpunkt der Geschichte. Sinn und Zweck des Ganzen bleibt dabei wie gewohnt irgendwann völlig auf der Strecke. Das Ergebnis kann zwar - allein wegen der optischen Perfektion - über die volle Laufzeit unterhalten, aber verstanden habe ich trotzdem nicht wirklich um was es eigentlich geht. Aber das ist wohl auch nicht so wichtig.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Nach dem künstlerischen Desasters des vorherigen Teils müht man sich redlich, dem Special Effect Getöse eine Bedeutung zu geben. Da wird Tschernobyl ebenso einbezogen wie die erste Mondlandung, und Sam bekommt seine eigene "Secret of my success"-Nebenhandlung (die stark an Michael J. Fox`s Erfolgsfilm aus den 90ern erinnert). Dennoch ist alles hinfällig wenn in der zweiten Hälfte das grosse Krawall-Feuerwerk gezündet wird. Und auch wenn das in diesem Fall zugunsten einiger emotionaler Momente eher gemässigt ausfällt (im Vergleich zum optischen Overkill des Vorgängers), liegt da der eigentliche Schwerpunkt der Geschichte. Sinn und Zweck des Ganzen bleibt dabei wie gewohnt irgendwann völlig auf der Strecke. Das Ergebnis kann zwar - allein wegen der optischen Perfektion - über die volle Laufzeit unterhalten, aber verstanden habe ich trotzdem nicht wirklich um was es eigentlich geht. Aber das ist wohl auch nicht so wichtig.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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