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Donnerstag, 1. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Ryan Reynolds 'Green Lantern'
Ryan Reynolds 'Green Lantern'
crizcgn, 16:37h
Im Universum - ebenso unermesslich groß wie mysteriös - hat eine unscheinbare, jedoch mächtige Kraft viele Jahrhunderte überdauert. Die Beschützer des Friedens und der Gerechtigkeit, die 'Green Lantern Corps', haben geschworen, für das das intergalaktische Gleichgewicht zu kämpfen. Jeder von ihnen, jede 'Grüne Laterne', trägt einen Ring, der ihnen Superkräfte verleiht. Doch als ein neuer Gegner, Parallax, auf der Bildfläche erscheint, liegt ihr Schicksal und das des gesamten Universums in der Hand eines einzelnen jungen Rekruten - dem ersten Menschen, der als 'Grüne Laterne' auserwählt wurde: Hal Jordan (Ryan Reynolds). Obwohl sich Hal als fähiger Testpilot bewiesen hat, schlägt ihm als Mensch das Misstrauen der 'Green Lantern Corps' entgegen, denn Menschen hatten sich in der Vergangenheit nie als würdige Ringträger erwiesen. Mit Hilfe seiner Jugendliebe und Pilotenkollegin Carol Ferris (Blake Lively) und seinem Mentor Sinestro (Mark Strong) ist es nun an Hal, die neuen Kräfte des Rings weise einzusetzen und sich Parallax entgegenzustellen!
Nach dem kleinen Independentfilm "Buried" wollte sich Ryan Reynolds ("Selbst ist die Braut") offenbar auch einfach einmal als Superheld im grossen Popcorn-Kino austoben. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass der Schauspieler die grüne Laterne in dieser stumpfsinnigen Effekt-Orgie gibt. Die jüngste Comic-Verfilmung bietet dabei genau die Handlungs-Klischees die man von einem solchen Thema erwartet kann. Allerdings wird dabei im Gegensatz zu den Highlights des Genres jeder Tiefsinn in eine visuellen Bilder-Flur versenkt. Und das macht den Streifen schnell zum austauschbaren Durchschnittsware, bei der mit dem Abspann bereits jede Bedeutung schwindet. Kein Vergleich zu den wesentlich charismatischeren Kollegen wie "Dark Knight" oder "Iron Man"!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Nach dem kleinen Independentfilm "Buried" wollte sich Ryan Reynolds ("Selbst ist die Braut") offenbar auch einfach einmal als Superheld im grossen Popcorn-Kino austoben. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass der Schauspieler die grüne Laterne in dieser stumpfsinnigen Effekt-Orgie gibt. Die jüngste Comic-Verfilmung bietet dabei genau die Handlungs-Klischees die man von einem solchen Thema erwartet kann. Allerdings wird dabei im Gegensatz zu den Highlights des Genres jeder Tiefsinn in eine visuellen Bilder-Flur versenkt. Und das macht den Streifen schnell zum austauschbaren Durchschnittsware, bei der mit dem Abspann bereits jede Bedeutung schwindet. Kein Vergleich zu den wesentlich charismatischeren Kollegen wie "Dark Knight" oder "Iron Man"!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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