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Dienstag, 6. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Die Schlümpfe - Der Kinofilm
Die Schlümpfe - Der Kinofilm
crizcgn, 22:40h
Als der böse Zauberer Gargamel (Hank Azaria) die winzigen blauen Schlümpfe aus ihrem Dorf verjagt, purzeln sie aus ihrer magischen Welt versehentlich hinein in die unsere – und landen ausgerechnet mitten im Central Park von New York. Gestrandet in der fremden Großstadt, suchen die Schlümpfe nach einem Weg, um wieder in ihr Dorf zurückzukommen, ehe Gargamel sie ausfindig macht ...
"Sagt mal, von wo kommt ihr denn her? Aus Schlumpfhausen, bitte sehr" - Schon in den 80ern waren die Abenteuer um die grenzdebilen Einheits-Blaublüter und dem noch beschränkteren Gargamel umstritten. Und auch die Neu-Inszenierung als 3D-Realfilm von Raja Gosnell (der immerhin auch die "Scooby-Doo"-Filme und das grausame "Beverly Hills Chihuahua" verbrochen hat) verspricht nicht gerade das Kino-Ereignis des Jahres. Wer sich jedoch auf einen sau-dämlichen Popcorn-Streifen auf vorhersehbarem Hollywood Standard einlassen kann - und sei es nur aus schlumpfig-nostalgischen Gründen - wird durchaus seinen Spass haben mit der temporeichen Inszenierung und unzähligen Slapstick Einlagen. Und dabei ist es fast allein dem grossartigen Neil Patrick Harris ("How I met your mother") und seinem kompromislosen Spiel geschuldet, dass die alberne Handlung nicht schnell in Langeweile abdriftet. Die animierten Schlümpfe dagegen wirken eher schlecht in die Realszenen eingepasst. Alles in allem ist der Film ein unsinniger Spass für Kinder, der zumindest flott genug daherkommt, um im Rahmen seiner Vorlage überdurchschnittlich gut zu unterhalten. Und: Neil Patrick Harris rules!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5)
"Sagt mal, von wo kommt ihr denn her? Aus Schlumpfhausen, bitte sehr" - Schon in den 80ern waren die Abenteuer um die grenzdebilen Einheits-Blaublüter und dem noch beschränkteren Gargamel umstritten. Und auch die Neu-Inszenierung als 3D-Realfilm von Raja Gosnell (der immerhin auch die "Scooby-Doo"-Filme und das grausame "Beverly Hills Chihuahua" verbrochen hat) verspricht nicht gerade das Kino-Ereignis des Jahres. Wer sich jedoch auf einen sau-dämlichen Popcorn-Streifen auf vorhersehbarem Hollywood Standard einlassen kann - und sei es nur aus schlumpfig-nostalgischen Gründen - wird durchaus seinen Spass haben mit der temporeichen Inszenierung und unzähligen Slapstick Einlagen. Und dabei ist es fast allein dem grossartigen Neil Patrick Harris ("How I met your mother") und seinem kompromislosen Spiel geschuldet, dass die alberne Handlung nicht schnell in Langeweile abdriftet. Die animierten Schlümpfe dagegen wirken eher schlecht in die Realszenen eingepasst. Alles in allem ist der Film ein unsinniger Spass für Kinder, der zumindest flott genug daherkommt, um im Rahmen seiner Vorlage überdurchschnittlich gut zu unterhalten. Und: Neil Patrick Harris rules!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5)
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The Girl with the Dragon Tattoo - Trailer (YouTube)
crizcgn, 12:36h
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