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Montag, 27. Juni 2011
Bag Raiders - Way Back Home (Vodafone)
crizcgn, 15:06h
Der Werbeclip zum Song:
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Neu auf DVD:
Detention - Der Tod sitzt in der letzten Reihe
Detention - Der Tod sitzt in der letzten Reihe
crizcgn, 10:10h
Der Alptraum jedes Teenagers: Andere machen Party, doch die sieben Schüler sitzen in der Resenda High-School fest, weil sie Mist gebaut haben. Verlassen, allein und hinter verschlossenen Türen. Während es draußen Nacht wird und der schwere Regen für Blitz und Donner sorgt, wird's gruselig, denn das Gewitter hat die Stromleitungen lahm gelegt und das ist wirklich düster. Während die Sieben mit verstörenden Visionen kämpfen und ein Schrecken den andern jagt, wir ihnen langsam klar, was wirklich läuft: Der Geist eines vor 30 Jahren versehentlich getöteten Jungen schleicht durch die dunklen Korridore und macht ihnen die Nacht zur Hölle. Makaber und äußerst bösartig sucht er die Schuldigen an seinem Tod, um Rache zu nehmen, denn die eingesperrten Teenies sollen zahlen - mit ihrem Leben.
Man erwartet von einem Teenie-Horror ja schon keine innovative Handlung, dafür sollte aber wenigstens die Darstellung und Inszenierung nur einigermassen solide daherkommen. Bei dieser gruseligen Produktion stimmt jedoch irgendwie nichts. Das Drehbuch ist einfach unsinnig, das Schauspiel selbst für das Genre unter dem Durchschnitt und die Special Effects erschreckend schlecht. Da sollte selbst dem härtesten Genre-Fan der Spass vergehen. Ach ja, der Vertrieb wirbt auch damit, dass die Produktion der letzte Film vom verstorbenen David Carradine ("Kill Bill) ist. Das allerdings ist auch schon das spannendste an dem billigen Machwerk.
Bewertung: 1/10

Man erwartet von einem Teenie-Horror ja schon keine innovative Handlung, dafür sollte aber wenigstens die Darstellung und Inszenierung nur einigermassen solide daherkommen. Bei dieser gruseligen Produktion stimmt jedoch irgendwie nichts. Das Drehbuch ist einfach unsinnig, das Schauspiel selbst für das Genre unter dem Durchschnitt und die Special Effects erschreckend schlecht. Da sollte selbst dem härtesten Genre-Fan der Spass vergehen. Ach ja, der Vertrieb wirbt auch damit, dass die Produktion der letzte Film vom verstorbenen David Carradine ("Kill Bill) ist. Das allerdings ist auch schon das spannendste an dem billigen Machwerk.
Bewertung: 1/10

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Sonntag, 26. Juni 2011
Neu auf DVD:
Das grüne Ding aus dem Sumpf (1989)
Das grüne Ding aus dem Sumpf (1989)
crizcgn, 22:08h
Versteckt in einem unzugänglichen Teil der Everglades gehen unheimliche Dinge vor sich: Der mysteriöse Dr. Arcane (Louis Jourdan) und sein Team arbeiten fieberhaft an einem Serum, das Unsterblichkeit verspricht. Als Versuchskaninchen müssen Menschen herhalten, die sich nach den Experimenten in erschreckende Monster verwandeln. Normalerweise werden diese 'Fehlversuche' sofort vernichtet, aber manchmal gelingt es einigen der Mutanten in den nahe gelegenen Sumpf zu flüchten. Einer der Flüchtigen ist das bemooste Sumpf-Monster, eine Art 'Gemüsesuppe' auf Beinen. Seit der Verwandlung hat das grüne Ding aus dem Sumpf nur eines im Sinn: Es will Rache! Ganz unerwartet kommt es jedoch zu einer entscheidenden Veränderung in seinem Pflanzendasein, denn plötzlich steht die hübsche Abigail (Heather Locklear) vor ihm. Es ist Liebe auf den ersten Blick, jedenfalls von seiner Seite aus. Abigail hingegen, sieht die Sache etwas anders, denn das Sumpf-Monster entspricht nicht unbedingt ihrem Traummann. Außerdem ist sie auf dem Weg zu ihrem teuflischen Steifvater Dr. Arcane, um das Verschwinden ihrer Mutter aufzuklären. Sie ahnt nicht, dass ihr Stiefvater etwas ganz Besonderes mit ihr vor hat ...
C-Movie Filmer Jim Wynorski ("House IV") liefert eine spassige Neuinterpretation des Wes Craven Films, die mehr Persiflage als Fortsetzung ist. Dabei erweist sich die Story zwar als unsinnig, die Dialoge und Darstellungen als völlig überzogen, das Ergebnis ist jedoch als liebenswerter Trash völlig in Ordnung. Der Nonsens ist flott inszeniert und bietet genug Unterhaltung und mit der immerjungen TV-Ikone Heather Locklear ("Denver Clan") ein ganz besonderes Bonbon.
Bewertung: 7/10

C-Movie Filmer Jim Wynorski ("House IV") liefert eine spassige Neuinterpretation des Wes Craven Films, die mehr Persiflage als Fortsetzung ist. Dabei erweist sich die Story zwar als unsinnig, die Dialoge und Darstellungen als völlig überzogen, das Ergebnis ist jedoch als liebenswerter Trash völlig in Ordnung. Der Nonsens ist flott inszeniert und bietet genug Unterhaltung und mit der immerjungen TV-Ikone Heather Locklear ("Denver Clan") ein ganz besonderes Bonbon.
Bewertung: 7/10

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Samstag, 25. Juni 2011
BBC: Miss Marple
Die Tote in der Bibliothek (1984)
Die Tote in der Bibliothek (1984)
crizcgn, 20:27h
"Unten in der Bibliothek liegt eine Leiche." Mit diesen Worten weckt Hausmädchen Mary den Hausherren Arthur Bantry und dessen Frau. Und tatsächlich, dort liegt eine tote Frau im Abendkleid. Doch wie kam sie dahin? Die Bantrys holen sich ihre Freundin Miss Marple (Joan Hickson), um den Fall aufzuklären, denn der Polizei vertrauen sie nur bedingt. Bald ist die Tote identifiziert und der Verdacht fällt auf den Filmproduzenten Basil Blake, der mehrfach mit der Frau gesehen wurde. Doch dann findet man eine weitere tote junge Frau, gestorben in dem ausgebrannten Wrack eines Autos. Miss Marple versucht, eine Verbindung zwischen den beiden Toten zu finden ...
Margaret Rutherford mag durch die spassigen 1960er Filme die bekannteste Miss Marple sein, die BBC-Fernsehfilme mit Joan Hickson ("Carry on …") bieten jedoch einen wesentlich werkgetreuere Interpretation. Allerdings wirkt der erste Teil der 1980er Reihe bei aller Liebe zum Detail mit 150 Minuten reichlich gestreckt und langatmig. Auch gehört die Story und die Auflösung nicht unbedingt zum Besten von Agatha Christie. Dennoch werden Krimi-Freunde ihren Spass haben.
Bewertung: 6/10

Margaret Rutherford mag durch die spassigen 1960er Filme die bekannteste Miss Marple sein, die BBC-Fernsehfilme mit Joan Hickson ("Carry on …") bieten jedoch einen wesentlich werkgetreuere Interpretation. Allerdings wirkt der erste Teil der 1980er Reihe bei aller Liebe zum Detail mit 150 Minuten reichlich gestreckt und langatmig. Auch gehört die Story und die Auflösung nicht unbedingt zum Besten von Agatha Christie. Dennoch werden Krimi-Freunde ihren Spass haben.
Bewertung: 6/10

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Freitag, 24. Juni 2011
RIP Peter Falk
Columbo-Darsteller ist tot
Columbo-Darsteller ist tot
crizcgn, 22:53h
Er war der schrulligste aller TV-Kommissare. Über viele Jahre ermittelte Peter Falk alias Columbo für die Mordkommission der Polizei von Los Angeles. Nun ist er im Alter von 83 Jahren gestorben.
Als Darsteller des knautschigen TV-Inspektors Columbo erlangte er Weltruhm: Mit seiner gespielten Schusseligkeit überführte er den härtesten Gegner, deckte jedes auch noch so komplizierte Verbrechen auf. Besonderes Markenzeichen: sein Schrottauto, sein verknuddelter Trenchcoat, sein Hund, ein Basset, der die langen Ohren aus dem Peugeot-Cabrio wehen ließ. Und seine Penetranz, mit der er den Übeltätern beikam.
Nun ist Peter Falk im Alter von 83 Jahren gestorben. Familienmitglieder bestätigten dem Sender KNX-1070 den Tod des Schauspielers, demnach starb Falk Donnerstagnacht in seinem Haus in Beverly Hills, berichten zahlreiche US-Zeitungen, darunter das "Wall Street Journal" und die "Baltimore Sun".
Der Schauspieler litt nach Angaben seiner Adoptivtochter Catherine Falk unter Demenz und Alzheimer. Falks Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Jahren so verschlechtert, dass seine Tochter Catherine Falk eine Vormundschaft für ihn übernehmen wollte. Nach einem Streit vor Gericht wurde diese allerdings Falks Frau Shera zugesprochen. Seine Tochter bekam alle zwei Monate eine halbe Stunde Besuchszeit zugesprochen.
Von 1971 bis 1978 und dann wieder ab 1989 hatte Falk als Columbo regelmäßig mit Rekordeinschaltquoten im US-Fernsehen ermittelt. Die Serie Columbo lief in Dutzenden Ländern. Falk gewann für seine Rolle vier Emmys. Zudem wurde er 1959 und 1960 für Filmrollen für den Oscar nominiert. Falk wirkte auch in den Filmen "Die Braut des Prinzen", der Musical-Verfilmung "Brigadoon" und der Komödie "Das große Rennen um die Welt" mit.
Quelle: www.spiegel.de

Als Darsteller des knautschigen TV-Inspektors Columbo erlangte er Weltruhm: Mit seiner gespielten Schusseligkeit überführte er den härtesten Gegner, deckte jedes auch noch so komplizierte Verbrechen auf. Besonderes Markenzeichen: sein Schrottauto, sein verknuddelter Trenchcoat, sein Hund, ein Basset, der die langen Ohren aus dem Peugeot-Cabrio wehen ließ. Und seine Penetranz, mit der er den Übeltätern beikam.
Nun ist Peter Falk im Alter von 83 Jahren gestorben. Familienmitglieder bestätigten dem Sender KNX-1070 den Tod des Schauspielers, demnach starb Falk Donnerstagnacht in seinem Haus in Beverly Hills, berichten zahlreiche US-Zeitungen, darunter das "Wall Street Journal" und die "Baltimore Sun".
Der Schauspieler litt nach Angaben seiner Adoptivtochter Catherine Falk unter Demenz und Alzheimer. Falks Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Jahren so verschlechtert, dass seine Tochter Catherine Falk eine Vormundschaft für ihn übernehmen wollte. Nach einem Streit vor Gericht wurde diese allerdings Falks Frau Shera zugesprochen. Seine Tochter bekam alle zwei Monate eine halbe Stunde Besuchszeit zugesprochen.
Von 1971 bis 1978 und dann wieder ab 1989 hatte Falk als Columbo regelmäßig mit Rekordeinschaltquoten im US-Fernsehen ermittelt. Die Serie Columbo lief in Dutzenden Ländern. Falk gewann für seine Rolle vier Emmys. Zudem wurde er 1959 und 1960 für Filmrollen für den Oscar nominiert. Falk wirkte auch in den Filmen "Die Braut des Prinzen", der Musical-Verfilmung "Brigadoon" und der Komödie "Das große Rennen um die Welt" mit.
Quelle: www.spiegel.de

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Neu auf DVD:
Harrison Ford 'Morning Glory'
Harrison Ford 'Morning Glory'
crizcgn, 14:08h
Für die 28-jährige engagierte Becky Fuller (Rachel McAdams) platzt ein Lebenstraum: statt der lang ersehnten Beförderung zur Fernsehproduzentin, wird ihr kurzerhand gekündigt. Und nahtlos fügt sich an ihre Karriere auch ihr Liebesleben – komplett verkorkst. Als sie nach diversen fehlgeschlagenen Bewerbungen einen Anruf der Frühstückssendung 'Daybreak' erhält, scheint ihre Pechsträhne ein Ende zu haben. Dass der Produzent der letztplatzierten nationalen Morgenshow ihr einen völlig aussichtlosen Job anbietet, nämlich die Quote zu retten, stört sie dabei nicht weiter. Voller Übereifer stürzt sich Becky in den neuen Job, felsenfest entschlossen, aus 'Daybreak' DAS TV-Highlight des Tages zu machen. Als erstes engagiert Becky den legendären TV-Anchorman Mike Pomeroy (Harrison Ford). Dumm nur, dass Mike ein Nachrichtenmann der alten Schule ist und sich weder mit Frühstückssendung-Tratsch, Haushaltstipps und Horoskopen, noch mit seiner neuen Kollegin und ehemaligen Schönheitskönigin Colleen Peck (Diane Keaton) beschäftigen möchte. Becky muss sich schnell etwas einfallen lassen, damit nicht ihre Karriere, ihr Ruf, ihre gerade erst erblühende Beziehung mit dem Produzentenkollegen Adam (Patrick Wilson) und die ganze Sendung in Rekordgeschwindigkeit den Bach runtergehen. Doch guter Rat ist teuer ...
Regisseur Roger Michell ("Notting Hill") sorgt für einen locker-flockigen Film im TV-Business, der zwar perfekt unterhalten, aber auch wenig überraschen kann. Während Rachel McAdams ("Sherlock Holmes") als Becky versucht, die Show wieder auf die Erfolgsspur zu bringen, spielen sich Diane Keaton ("Was das Herz begehrt") und Harrison Ford ("Indiana Jones") als grantige TV-Moderatoren die fiesen Bälle nur so zu. Das allein sorgt immerhin für genug Lacher, um über die insgesamt doch eher konventionelle und zahme Geschichte hinwegzutäuschen. Mehr als solide Hollywood Komödie mit Hang zum Screwball!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Regisseur Roger Michell ("Notting Hill") sorgt für einen locker-flockigen Film im TV-Business, der zwar perfekt unterhalten, aber auch wenig überraschen kann. Während Rachel McAdams ("Sherlock Holmes") als Becky versucht, die Show wieder auf die Erfolgsspur zu bringen, spielen sich Diane Keaton ("Was das Herz begehrt") und Harrison Ford ("Indiana Jones") als grantige TV-Moderatoren die fiesen Bälle nur so zu. Das allein sorgt immerhin für genug Lacher, um über die insgesamt doch eher konventionelle und zahme Geschichte hinwegzutäuschen. Mehr als solide Hollywood Komödie mit Hang zum Screwball!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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Donnerstag, 23. Juni 2011
Neu auf DVD:
Géla Babluani '13'
Géla Babluani '13'
crizcgn, 21:40h
Der Elektriker Vince (Sam Riley) lebt mit seiner Familie in armen Verhältnissen. Als er ein Nachbarhaus neu verkabelt, hört er zufällig ein Gespräch mit. Darin geht es offenbar um einen geheimnisvollen Umschlag, dessen Inhalt seinen Besitzer sehr reich machen kann. Als der Nachbar eines Tages überraschend stirbt, gelangt plötzlich Vince in den Besitz des Umschlags. Getrieben von dem Wunsch nach einem besseren Leben, folgt er den Anweisungen des darin enthaltenen Briefes. Dieser führt ihn hinaus aufs Land. Auf einem einsamen Herrensitz angekommen, muss Vince bald feststellen, auf welche tödliche Fährte ihn seine Neugier lockte. Zu spät merkt er, dass er sich als Kandidat auf einem illegalen Russisch-Roulette-Turnier befindet, auf dem schwerreiche Glücksspieler um das Leben und den Tod der Turnierteilnehmer wetten ...
Der georgische Jungregisseur Géla Babluani lieferte 2005 mit "13 Tzameti" einen skurilen aber überaus spannenden Erstling, den er nun selbst amerikanisierten durfte. Mit der Colorierung (die französische Variante war in schwarzweiss) geht zwar die ein oder andere Ecke und Kante verloren, die Kompromislosigkeit in der Geschichte jedoch bleibt und sorgt für ebenso schweisstreibende Spannung wie das Original. Dafür hätte es allerdings keine grossen Namen wie Mickey Rourke ("The Wrestler"), Jason Statham ("The Transporter") oder Curtis Jackson ("Get Rich or Die Tryin'") gebraucht, die in ihren ungewöhnlich kleinen Rollen ziemlich verloren wirken. Sam Riley ("Control") wäre durchaus in der Lage gewesen, den ungewöhnlichen Thriller ganz allein zu tragen. Auch wenn man das Ende nach dem eigentlichen Wettbewerb hätte straffen können, steht das US-Remake dem Original im Punkt Dramatik sicher in nichts nach.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)

Der georgische Jungregisseur Géla Babluani lieferte 2005 mit "13 Tzameti" einen skurilen aber überaus spannenden Erstling, den er nun selbst amerikanisierten durfte. Mit der Colorierung (die französische Variante war in schwarzweiss) geht zwar die ein oder andere Ecke und Kante verloren, die Kompromislosigkeit in der Geschichte jedoch bleibt und sorgt für ebenso schweisstreibende Spannung wie das Original. Dafür hätte es allerdings keine grossen Namen wie Mickey Rourke ("The Wrestler"), Jason Statham ("The Transporter") oder Curtis Jackson ("Get Rich or Die Tryin'") gebraucht, die in ihren ungewöhnlich kleinen Rollen ziemlich verloren wirken. Sam Riley ("Control") wäre durchaus in der Lage gewesen, den ungewöhnlichen Thriller ganz allein zu tragen. Auch wenn man das Ende nach dem eigentlichen Wettbewerb hätte straffen können, steht das US-Remake dem Original im Punkt Dramatik sicher in nichts nach.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)

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