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Dienstag, 6. September 2011
Neu auf DVD:
Choose - Du hast die Wahl
Choose - Du hast die Wahl
crizcgn, 21:39h
Ein Psychopath geht um, der seine Opfer vor lebensverändernde bzw. tödliche Entscheidungen stellt. Dabei scheint er der Polizei unter der Leitung von Sheriff Tom Wagner (Kevin Pollak), immer einen Schritt voraus zu sein. Zur gleichen Zeit bekommt die Tochter des Sheriffs - die Reporterin Fiona (Katheryn Winnick) - ständig seltsame Hinweise, die anscheinend vom Täter selbst stammen. Nach anfänglichem Zögern, entschliesst sich Tom schließlich mit seiner Tochter zusammen zu arbeiten, um den Bösewicht so schnell wie möglich hinter Gitter bringen zu können. Dabei unterschätzen die Beiden aber die offensichtliche Gefahr, denn der Täter hat jeden ihrer Schritte bereits vorgeplant und am Ende kein Happy End für seine Verfolger vorgesehen.
Irgendwie greift man als Konsument bei Horror-Veröffentlichungen immer wieder auf dieselben Schemata zurück, in der Hoffnung, dass genau diese Variante des häufig abkopierten Themas sich doch als besser und spannender erweist als der Durchschnittsbrei in dem Genre. Tut er aber zumeist nicht, wie auch in diesem Fall, bei dem ein ordentlicher Ansatz in den üblichen Wirrungen des typischen Teen-Slashers erstickt wird. Das wäre ja nicht einmal weiter schlimm, aber auch die Inszenierung ist unspektakulär und ohne besondere Höhepunkte. So kann man sich zwar noch ordentlich die Zeit vertreiben, und besonders der Genre-Fan überbrückt sich damit das Warten auf einen wirkliches Highlight, das sollte aber nicht die Zielsetzung der Durchlaufware Horrorfilm sein.
Bewertung: 3/10

Irgendwie greift man als Konsument bei Horror-Veröffentlichungen immer wieder auf dieselben Schemata zurück, in der Hoffnung, dass genau diese Variante des häufig abkopierten Themas sich doch als besser und spannender erweist als der Durchschnittsbrei in dem Genre. Tut er aber zumeist nicht, wie auch in diesem Fall, bei dem ein ordentlicher Ansatz in den üblichen Wirrungen des typischen Teen-Slashers erstickt wird. Das wäre ja nicht einmal weiter schlimm, aber auch die Inszenierung ist unspektakulär und ohne besondere Höhepunkte. So kann man sich zwar noch ordentlich die Zeit vertreiben, und besonders der Genre-Fan überbrückt sich damit das Warten auf einen wirkliches Highlight, das sollte aber nicht die Zielsetzung der Durchlaufware Horrorfilm sein.
Bewertung: 3/10

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Montag, 5. September 2011
"Unheilbar verliebt" ... Max Riemelt @ Flamingo Royal
crizcgn, 22:14h

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Sonntag, 4. September 2011
Drachenzähmen leicht gemacht
crizcgn, 15:18h
Der kleine Wikinger Hicks lebt auf der Insel Berk, auf der tagein tagaus gegen Drachen gekämpft wird. Eines Tages kommt es jedoch dazu, dass er einem Drachen das Leben rettet. Die beiden freunden sich an, was Hicks Vater, das Stammesoberhaupt der Gemeinschaft, gar nicht erfreut. Sein Sohn verstößt damit gegen die Wikingerehre. Diese sieht ausschließlich das Bekämpfen von Drachen vor. Doch Hicks lässt sich davon nicht beirren und nimmt den Kampf gegen die Ausrottung der Drachen auf ...
"How to Train Your Dragon" ist schnell und knackig inszeniert, putzig anzusehen und funktioniert auf hohem Genre-Standard. Wirklich aufregend fand ich der Film jedoch nicht, da er mich in weiten Teilen an andere Produktionen erinnert, sei es an "Wickie und die starken Männer", was das Drachenfliegen betrifft aber auch an "Avatar". Aus den bekannten Versatzstücken haben die Macher immerhin noch das Bestmögliche an Unterhaltung herausgeholt und damit produktionstechnisch einen der besseren Animationsfilme geschaffen. Spass macht er auf jeden Fall.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 8)

"How to Train Your Dragon" ist schnell und knackig inszeniert, putzig anzusehen und funktioniert auf hohem Genre-Standard. Wirklich aufregend fand ich der Film jedoch nicht, da er mich in weiten Teilen an andere Produktionen erinnert, sei es an "Wickie und die starken Männer", was das Drachenfliegen betrifft aber auch an "Avatar". Aus den bekannten Versatzstücken haben die Macher immerhin noch das Bestmögliche an Unterhaltung herausgeholt und damit produktionstechnisch einen der besseren Animationsfilme geschaffen. Spass macht er auf jeden Fall.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 8)

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Samstag, 3. September 2011
Erasure - I Lttle Respect 2010 (YouTube)
crizcgn, 14:38h
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Freitag, 2. September 2011
Neu auf DVD:
Fast & Furious 5
Fast & Furious 5
crizcgn, 09:37h
Seit ihrem letzten brandgefährlichen Abenteuer wurde Dom (Vin Diesel) von Brian (Paul Walker) und Mia (Jordana Brewster) aus der Untersuchungshaft befreit und sie haben mehre Landesgrenzen hinter sich gelassen, um zu entkommen. In Rio stehen sie nun mit dem Rücken zur Wand und ihr einziger Ausweg ist ein letzter Job. Ein 100-Millionen-Dollar schwerer Saferaub, und der Safe, um den es geht, steht im wohl am stärksten bewachten Gebäude der brasilianischen Metropole. Um den verrückten Plan in die Tat umzusetzen, versammeln sie ein Eliteteam aus alten Freunden um sich, denn eins ist klar: Um ein für alle Mal aussteigen zu können, müssen sie es mit dem einflussreichen Gangsterboss Hays (Joaquim de Almeida) aufnehmen, der sich hinter seiner aalglatten Geschäftsmanns-Fassade versteckt und sie tot sehen will – koste es, was es wolle. Doch Hays ist nicht ihr einziges Problem, denn mit Luke Hobbs (Dwayne Johnson) hat ihnen das FBI seinen hartnäckigsten Jäger auf den Hals gehetzt. Doch während er mit seiner Spezialeinheit durch Brasilien pflügt und Dom und Brian immer näher kommt, merkt er, dass es diesmal nicht ganz so leicht ist, die guten von den bösen Jungs zu unterscheiden. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich auf seine Instinkte zu verlassen und dafür zu sorgen, dass ihm seine Beute nicht von einem anderen, noch gnadenloseren Jäger weggeschnappt wird ...
Irgendwann entwickelt ein Franchise ein Eigenleben, bei dem es ziemlich egal ist, ob eine weitere Fortsetzung überhaupt Sinn macht. Dann wird am Thema weiter gedreht solange der Rubel nur rollen mag. Und bei "Fast & Furious" ist ein Ende nicht in Sicht, ganz einfach weil jede Fortsetzung noch erfolgreicher und - obacht - irgendwie auch besser wird. Zwar hat die Story nach wie vor wenig Substanz und die innere Handlung reduziert sich auf einen magersüchtigen Durchhalte-Plot, aber dafür erfüllt die Action genau das, was das Testosteron-süchtige Publikum erwartet. Als geschickter Schachzug erweist sich dabei das Abwenden von den üblichen Autorenn-Krawallen der ersten Teile hin zu einem Heist-Movie, der sich dafür auch konsequent bei "Ocean`s Eleven" bedient. Was soll`s, solange der Spassfaktor nur stimmt. Und wenn dabei noch ein musikalischer Sommerhit wie "Danza Kuduro" herausspringt, umso besser. Wer`s mag: Hirn aus und Abfahrt!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

Irgendwann entwickelt ein Franchise ein Eigenleben, bei dem es ziemlich egal ist, ob eine weitere Fortsetzung überhaupt Sinn macht. Dann wird am Thema weiter gedreht solange der Rubel nur rollen mag. Und bei "Fast & Furious" ist ein Ende nicht in Sicht, ganz einfach weil jede Fortsetzung noch erfolgreicher und - obacht - irgendwie auch besser wird. Zwar hat die Story nach wie vor wenig Substanz und die innere Handlung reduziert sich auf einen magersüchtigen Durchhalte-Plot, aber dafür erfüllt die Action genau das, was das Testosteron-süchtige Publikum erwartet. Als geschickter Schachzug erweist sich dabei das Abwenden von den üblichen Autorenn-Krawallen der ersten Teile hin zu einem Heist-Movie, der sich dafür auch konsequent bei "Ocean`s Eleven" bedient. Was soll`s, solange der Spassfaktor nur stimmt. Und wenn dabei noch ein musikalischer Sommerhit wie "Danza Kuduro" herausspringt, umso besser. Wer`s mag: Hirn aus und Abfahrt!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

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