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Samstag, 15. Oktober 2011
DJ C.R.I.Z. MIX 225
crizcgn, 13:30h
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Freitag, 14. Oktober 2011
Jay Sean ft Lil Wayne - Down (Remix)
crizcgn, 23:38h
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Donnerstag, 13. Oktober 2011
Neu auf DVD:
Take Me Home Tonight
Take Me Home Tonight
crizcgn, 19:09h
Matt Franklin (Topher Grace) hat nach seinem Studium nichts auf die Reihe bekommen und arbeitet jetzt in einer Videothek. Dort steht eines Nachts seine heimliche High-School-Liebe Tori (Teresa Palmer) vor ihm. Zusammen mit seinem besten Freund Barry (Dan Fogler) entwickelt Matt einen irrsinnigen Plan, um auf einer wilden Party doch noch das Herz seiner Traumfrau zu erobern. Wird er diese Nacht voller Verlockungen und Frivolitäten überstehen und Toris Liebe gewinnen?
Prinzipiell ist es egal, ob Topher Grace ("Reine Chefsache") in den wilden 70ern spielt, in den 80er oder der Neuzeit, er sieht immer aus wie der nerdig-brave Junge aus der Nachbarschaft. Und da auch der Film nicht wirklich 80er-spezifisch ist, fragt sich schon, was der Stunt mit dem Zeitsprung eigentlich soll wenn die Handlung auch heute spielen könnte. Die ist ohnehin sehr dürftig ausgefallen und kalauert sich mal mehr mal weniger witzig durch die Highschool-Platitüden, die man seit den 80ern schon endlos häufig gesehen hat. Immerhin kann der Film als - wenn auch nicht eben aufregender - Feelgood Movie noch ganz gut unterhalten. Und Topher Grace ist irgendwo ja auch zu nett um wirklich anzuecken.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Prinzipiell ist es egal, ob Topher Grace ("Reine Chefsache") in den wilden 70ern spielt, in den 80er oder der Neuzeit, er sieht immer aus wie der nerdig-brave Junge aus der Nachbarschaft. Und da auch der Film nicht wirklich 80er-spezifisch ist, fragt sich schon, was der Stunt mit dem Zeitsprung eigentlich soll wenn die Handlung auch heute spielen könnte. Die ist ohnehin sehr dürftig ausgefallen und kalauert sich mal mehr mal weniger witzig durch die Highschool-Platitüden, die man seit den 80ern schon endlos häufig gesehen hat. Immerhin kann der Film als - wenn auch nicht eben aufregender - Feelgood Movie noch ganz gut unterhalten. Und Topher Grace ist irgendwo ja auch zu nett um wirklich anzuecken.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
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Mittwoch, 12. Oktober 2011
Neu auf DVD:
Jake Gyllenhaal in 'Source Code'
Jake Gyllenhaal in 'Source Code'
crizcgn, 17:56h
Eine Eilmeldung im Fernsehen: Kurz vor Chicago explodierte ein Personenzug – es gab keine Überlebenden. Wenig später erwacht Colter Stevens (Jake Gyllenhaal) in genau diesem Zug, im Körper eines anderen Mannes und an der Seite der jungen Christina (Michelle Monaghan). Nach und nach begreift der Kampfpilot: Er ist im 'Source Code'. Dank dieser Technologie kann Stevens den Körper eines anderen Menschen übernehmen – für acht Minuten vor dessen Tod. Sein Auftrag: Finde die Bombe und schalte den Bombenleger aus. Wieder und wieder durchlebt Stevens die Katastrophe und setzt das Puzzle mit Christinas Hilfe zusammen. Die Zeit drängt, denn ein weiterer, viel größerer Anschlag droht ...
"... Auch wenn der Film nicht ganz so vielschichtig sein mag wie 'Inception' von Christopher Nolan, dem Regisseur gelingt ein auf mehreren Ebenen funktionaler Thriller, der immer wieder neue Überraschungen und Wendungen aufdeckt, mit denen er die Zuschauer in den Bann zieht. Die Inszenierung fällt zwar ziemlich geradlinig und zweckdienlich aus, aber das reicht um eine atemberaubende Spannung aufzubauen. Erst im letzten Drittel geht der raffiniert konstruierten Geschichte etwas die Luft aus, und man bekommt fast den Eindruck, dass sich der Regisseur, anstatt einem explosiven Finale gerecht zu werden, lieber einmal zu sehr um die eigene Achse getwistet hat."
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER
"... Auch wenn der Film nicht ganz so vielschichtig sein mag wie 'Inception' von Christopher Nolan, dem Regisseur gelingt ein auf mehreren Ebenen funktionaler Thriller, der immer wieder neue Überraschungen und Wendungen aufdeckt, mit denen er die Zuschauer in den Bann zieht. Die Inszenierung fällt zwar ziemlich geradlinig und zweckdienlich aus, aber das reicht um eine atemberaubende Spannung aufzubauen. Erst im letzten Drittel geht der raffiniert konstruierten Geschichte etwas die Luft aus, und man bekommt fast den Eindruck, dass sich der Regisseur, anstatt einem explosiven Finale gerecht zu werden, lieber einmal zu sehr um die eigene Achse getwistet hat."
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER
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Dienstag, 11. Oktober 2011
Glee - Just The Way You Are
crizcgn, 20:51h
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