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Freitag, 2. Dezember 2011
DJ C.R.I.Z. MIX 233
crizcgn, 19:21h
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Donnerstag, 1. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Ryan Reynolds 'Green Lantern'
Ryan Reynolds 'Green Lantern'
crizcgn, 16:37h
Im Universum - ebenso unermesslich groß wie mysteriös - hat eine unscheinbare, jedoch mächtige Kraft viele Jahrhunderte überdauert. Die Beschützer des Friedens und der Gerechtigkeit, die 'Green Lantern Corps', haben geschworen, für das das intergalaktische Gleichgewicht zu kämpfen. Jeder von ihnen, jede 'Grüne Laterne', trägt einen Ring, der ihnen Superkräfte verleiht. Doch als ein neuer Gegner, Parallax, auf der Bildfläche erscheint, liegt ihr Schicksal und das des gesamten Universums in der Hand eines einzelnen jungen Rekruten - dem ersten Menschen, der als 'Grüne Laterne' auserwählt wurde: Hal Jordan (Ryan Reynolds). Obwohl sich Hal als fähiger Testpilot bewiesen hat, schlägt ihm als Mensch das Misstrauen der 'Green Lantern Corps' entgegen, denn Menschen hatten sich in der Vergangenheit nie als würdige Ringträger erwiesen. Mit Hilfe seiner Jugendliebe und Pilotenkollegin Carol Ferris (Blake Lively) und seinem Mentor Sinestro (Mark Strong) ist es nun an Hal, die neuen Kräfte des Rings weise einzusetzen und sich Parallax entgegenzustellen!
Nach dem kleinen Independentfilm "Buried" wollte sich Ryan Reynolds ("Selbst ist die Braut") offenbar auch einfach einmal als Superheld im grossen Popcorn-Kino austoben. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass der Schauspieler die grüne Laterne in dieser stumpfsinnigen Effekt-Orgie gibt. Die jüngste Comic-Verfilmung bietet dabei genau die Handlungs-Klischees die man von einem solchen Thema erwartet kann. Allerdings wird dabei im Gegensatz zu den Highlights des Genres jeder Tiefsinn in eine visuellen Bilder-Flur versenkt. Und das macht den Streifen schnell zum austauschbaren Durchschnittsware, bei der mit dem Abspann bereits jede Bedeutung schwindet. Kein Vergleich zu den wesentlich charismatischeren Kollegen wie "Dark Knight" oder "Iron Man"!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Nach dem kleinen Independentfilm "Buried" wollte sich Ryan Reynolds ("Selbst ist die Braut") offenbar auch einfach einmal als Superheld im grossen Popcorn-Kino austoben. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass der Schauspieler die grüne Laterne in dieser stumpfsinnigen Effekt-Orgie gibt. Die jüngste Comic-Verfilmung bietet dabei genau die Handlungs-Klischees die man von einem solchen Thema erwartet kann. Allerdings wird dabei im Gegensatz zu den Highlights des Genres jeder Tiefsinn in eine visuellen Bilder-Flur versenkt. Und das macht den Streifen schnell zum austauschbaren Durchschnittsware, bei der mit dem Abspann bereits jede Bedeutung schwindet. Kein Vergleich zu den wesentlich charismatischeren Kollegen wie "Dark Knight" oder "Iron Man"!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Mittwoch, 30. November 2011
Cool Money (2004)
crizcgn, 18:20h
Sein Leben lang war Bobby Comfort (James Marsters) kriminell, doch als Familienvater beschließt er, fortan ein ehrbares Leben zu führen. Sehr bald muss er allerdings feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, dem Ruf des Verbrechens und des schnellen Geldes zu widerstehen. Sein Freund Sammy (John Cassini) macht ihm nämlich ein Angebot, das er nicht ablehnen kann - die Chance, sich an einem Zehn-Millionen-Dollar-Hotelraub zu beteiligen. So wird er in eine Reihe brillanter Überfälle verwickelt, die New Yorks teuerste Fünf-Sterne-Hotels ins Visier nehmen.
Als stylischer Heist-Film ist "Cool Money" zwar nicht wirklich schlecht, aber doch recht unaufregend geraten. Dabei ist die Geschichte ganz ordentlich erzählt, wer jedoch einen vertwisteten Streifen im Stil eines Uk-Gangsterfilms erwartet wird reichlich enttäuscht sein von der einfachen Story. Die Inszenierung kommt auch nie über eine solide Darstellung hinaus und sorgt nur viel zu selten für wirkliche Spannung. So erweist sich Hauptdarsteller James Marsters (Spike aus "Buffy") als einziger Hingucker, der das Interesse einigermassen hochhält. Wirklich aufregend macht das die altmodische Krimi-Komödie jedoch nicht.
Bewertung: 4,5/10

Als stylischer Heist-Film ist "Cool Money" zwar nicht wirklich schlecht, aber doch recht unaufregend geraten. Dabei ist die Geschichte ganz ordentlich erzählt, wer jedoch einen vertwisteten Streifen im Stil eines Uk-Gangsterfilms erwartet wird reichlich enttäuscht sein von der einfachen Story. Die Inszenierung kommt auch nie über eine solide Darstellung hinaus und sorgt nur viel zu selten für wirkliche Spannung. So erweist sich Hauptdarsteller James Marsters (Spike aus "Buffy") als einziger Hingucker, der das Interesse einigermassen hochhält. Wirklich aufregend macht das die altmodische Krimi-Komödie jedoch nicht.
Bewertung: 4,5/10

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Boy Banned - The Stars Are Saying Yes
crizcgn, 11:59h
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Dienstag, 29. November 2011
Year of the Gun - Verliebt in die Gefahr (1991)
crizcgn, 21:00h
Italien 1978. Der in Rom lebende US-Journalist David Raybourne (Andrew McCarthy) schreibt an einem fiktiven Roman, in dessen Mittelpunkt der Terrorismus der Roten Brigaden steht. Seine Informationsquellen sind sein bester Freund, der Universitätsprofessor Italo und die wagemutige Fotoreporterin Alison King (Sharon Stone). Ohne es zu ahnen nimmt er in seinem Werk die Entführung des Ministerpräsidenten Aldo Moro vorweg und bringt dadurch sich, seine Freunde und seine italienische Lebensgefährtin Lia (Valeria Golino) in Lebensgefahr, denn nun steht auch er im Visier des Terrors.
"Year of the Gun" entsteht zu der Zeit als die Karriere der beiden Hauptdarsteller Sharon Stone ("Basic Instinct") und Andrew McCarthy ("Pretty in Pink") auf dem Zenit befinden. Und tatsächlich sind auch sie es, die das Interesse an dem Film hochhalten. Die politisch brisante Geschichte selbst verzettelt sich zu sehr an den Ambitionen seines Regisseurs John Frankenheimer ("The Manchurian Candidate") und erweist sich insgesamt als reichlich unausgegoren - auch wenn die damalige Terror-Problematik Italiens durchaus glaubhaft in Szene gesetzt ist. Aus heutiger Sicht wirkt zudem die grundsätzlich solide Inszenierung reichlich bieder.
Bewertung: 5,5/10

"Year of the Gun" entsteht zu der Zeit als die Karriere der beiden Hauptdarsteller Sharon Stone ("Basic Instinct") und Andrew McCarthy ("Pretty in Pink") auf dem Zenit befinden. Und tatsächlich sind auch sie es, die das Interesse an dem Film hochhalten. Die politisch brisante Geschichte selbst verzettelt sich zu sehr an den Ambitionen seines Regisseurs John Frankenheimer ("The Manchurian Candidate") und erweist sich insgesamt als reichlich unausgegoren - auch wenn die damalige Terror-Problematik Italiens durchaus glaubhaft in Szene gesetzt ist. Aus heutiger Sicht wirkt zudem die grundsätzlich solide Inszenierung reichlich bieder.
Bewertung: 5,5/10

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Montag, 28. November 2011
www.boiler-berlin.de
crizcgn, 12:01h

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