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Donnerstag, 8. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Planet der Affen - Prevolution
Planet der Affen - Prevolution
crizcgn, 17:09h
Will Rodman (James Franco) ist ein junger, engagierter Wissenschaftler, der zusammen mit seinem Vater (John Lithgow) - ebenfalls ein Forscher - Heilmittel für Menschen erforscht. Ein vielversprechendes Mittel, in das Will viele Hoffnungen setzt, testet er in einem hochmodernen Labor an Affen. Ein besonderer Affe namens Caesar (Andy Serkis) wächst ihm dabei ans Herz. Das Mittel scheint zu funktionieren. Doch plötzlich ruft es noch ganz andere, unerwartete Reaktionen hervor. Die Primatenforscherin Caroline (Freida Pinto) unterstützt Will auf der Suche nach den Ursachen – und den Folgen ...
"... Jede Handlung ist die konsequente Reaktion auf eine Entwicklung, die zu jedem Zeitpunkt glaubhaft und realistisch dargestellt wird. In subtilen Schritten erklärt sich die Veränderung des Affen, wobei es noch niemals vorher gelungen ist, einen animierten Charakter derart "menschlich" erscheinen zu lassen. Dass damit auch die heutigen Tierversuche an sich in Frage gestellt werden müssen, ist dabei nur eine Randnotiz. Dem Affen Caesar gelingt es, mit stummer Gestik und Mimik tatsächlich sämtliche realen Figuren an die Wand zu spielen, auch wenn Charakter-Mime James Franco ("127 hours") seine Aufgabe hervorragend erfüllt und der fantastischen Handlung eine gewissen Erdung gibt ..."
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8)
Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER

"... Jede Handlung ist die konsequente Reaktion auf eine Entwicklung, die zu jedem Zeitpunkt glaubhaft und realistisch dargestellt wird. In subtilen Schritten erklärt sich die Veränderung des Affen, wobei es noch niemals vorher gelungen ist, einen animierten Charakter derart "menschlich" erscheinen zu lassen. Dass damit auch die heutigen Tierversuche an sich in Frage gestellt werden müssen, ist dabei nur eine Randnotiz. Dem Affen Caesar gelingt es, mit stummer Gestik und Mimik tatsächlich sämtliche realen Figuren an die Wand zu spielen, auch wenn Charakter-Mime James Franco ("127 hours") seine Aufgabe hervorragend erfüllt und der fantastischen Handlung eine gewissen Erdung gibt ..."
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8)
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Mittwoch, 7. Dezember 2011
Achtung Baby!
crizcgn, 22:42h

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Neu auf DVD:
Freerunner - Run for your life
Freerunner - Run for your life
crizcgn, 14:51h
Ryan Carter (Sean Faris) nimmt regelmäßig an 'Freerunner' Rennen teil, um genug Geld zu gewinnen, damit er mit seiner Freundin und seinem Großvater aus den Slums von Metro City wegziehen können. Doch während seines letzten Rennens werden er und seine Mitläufer von Bandenchef Reese (Tamer Hassan) gekidnappt, nur um zu Spielfiguren in seinem sadistischen Plan zu werden. Den Gefangenen werden mit Sprengstoff besetzte Halsbänder angelegt und sie müssen ein letztes Rennen bestreiten. Nur wer rechtzeitig ins Ziel kommt wird überleben! Ryan bleibt nur eins: er muss um sein Leben rennen.
Die Story an sich - Menschenjagd vor laufender Kamera - ist ohnehin schon sehr ausgelutscht (man denke nur an "Running Man" oder auch "Death Race"). Was die Low Budget Produktiobn daraus macht, ist aber schon eine Frechheit. Das Drehbuch hangelt sich mühevoll an den gängigen Klischees und Vorlagen entlang, kann aber nicht einmal für das Action Genre einen einigermassen plausiblen Plot aneinanderreihen. Auch die "Freerun"-Szenen, die einiges hätten retten können, bleiben erschreckend unaufregend, und die sogenannten Special Effects sind einfach nur schlecht. Am peinlichsten sollte die Nullnummer für Danny Dyer sein, hat doch der ehemalige Kultstar aus Filmen wie "Human Traffic" hier nur einen weiteren Miniauftritt als Oberbösewicht in einem sinnfreien Trashfilm. Schlecht!
Bewertung: 2/10

Die Story an sich - Menschenjagd vor laufender Kamera - ist ohnehin schon sehr ausgelutscht (man denke nur an "Running Man" oder auch "Death Race"). Was die Low Budget Produktiobn daraus macht, ist aber schon eine Frechheit. Das Drehbuch hangelt sich mühevoll an den gängigen Klischees und Vorlagen entlang, kann aber nicht einmal für das Action Genre einen einigermassen plausiblen Plot aneinanderreihen. Auch die "Freerun"-Szenen, die einiges hätten retten können, bleiben erschreckend unaufregend, und die sogenannten Special Effects sind einfach nur schlecht. Am peinlichsten sollte die Nullnummer für Danny Dyer sein, hat doch der ehemalige Kultstar aus Filmen wie "Human Traffic" hier nur einen weiteren Miniauftritt als Oberbösewicht in einem sinnfreien Trashfilm. Schlecht!
Bewertung: 2/10

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Dienstag, 6. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Die Schlümpfe - Der Kinofilm
Die Schlümpfe - Der Kinofilm
crizcgn, 22:40h
Als der böse Zauberer Gargamel (Hank Azaria) die winzigen blauen Schlümpfe aus ihrem Dorf verjagt, purzeln sie aus ihrer magischen Welt versehentlich hinein in die unsere – und landen ausgerechnet mitten im Central Park von New York. Gestrandet in der fremden Großstadt, suchen die Schlümpfe nach einem Weg, um wieder in ihr Dorf zurückzukommen, ehe Gargamel sie ausfindig macht ...
"Sagt mal, von wo kommt ihr denn her? Aus Schlumpfhausen, bitte sehr" - Schon in den 80ern waren die Abenteuer um die grenzdebilen Einheits-Blaublüter und dem noch beschränkteren Gargamel umstritten. Und auch die Neu-Inszenierung als 3D-Realfilm von Raja Gosnell (der immerhin auch die "Scooby-Doo"-Filme und das grausame "Beverly Hills Chihuahua" verbrochen hat) verspricht nicht gerade das Kino-Ereignis des Jahres. Wer sich jedoch auf einen sau-dämlichen Popcorn-Streifen auf vorhersehbarem Hollywood Standard einlassen kann - und sei es nur aus schlumpfig-nostalgischen Gründen - wird durchaus seinen Spass haben mit der temporeichen Inszenierung und unzähligen Slapstick Einlagen. Und dabei ist es fast allein dem grossartigen Neil Patrick Harris ("How I met your mother") und seinem kompromislosen Spiel geschuldet, dass die alberne Handlung nicht schnell in Langeweile abdriftet. Die animierten Schlümpfe dagegen wirken eher schlecht in die Realszenen eingepasst. Alles in allem ist der Film ein unsinniger Spass für Kinder, der zumindest flott genug daherkommt, um im Rahmen seiner Vorlage überdurchschnittlich gut zu unterhalten. Und: Neil Patrick Harris rules!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5)

"Sagt mal, von wo kommt ihr denn her? Aus Schlumpfhausen, bitte sehr" - Schon in den 80ern waren die Abenteuer um die grenzdebilen Einheits-Blaublüter und dem noch beschränkteren Gargamel umstritten. Und auch die Neu-Inszenierung als 3D-Realfilm von Raja Gosnell (der immerhin auch die "Scooby-Doo"-Filme und das grausame "Beverly Hills Chihuahua" verbrochen hat) verspricht nicht gerade das Kino-Ereignis des Jahres. Wer sich jedoch auf einen sau-dämlichen Popcorn-Streifen auf vorhersehbarem Hollywood Standard einlassen kann - und sei es nur aus schlumpfig-nostalgischen Gründen - wird durchaus seinen Spass haben mit der temporeichen Inszenierung und unzähligen Slapstick Einlagen. Und dabei ist es fast allein dem grossartigen Neil Patrick Harris ("How I met your mother") und seinem kompromislosen Spiel geschuldet, dass die alberne Handlung nicht schnell in Langeweile abdriftet. Die animierten Schlümpfe dagegen wirken eher schlecht in die Realszenen eingepasst. Alles in allem ist der Film ein unsinniger Spass für Kinder, der zumindest flott genug daherkommt, um im Rahmen seiner Vorlage überdurchschnittlich gut zu unterhalten. Und: Neil Patrick Harris rules!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5)

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The Girl with the Dragon Tattoo - Trailer (YouTube)
crizcgn, 12:36h
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Montag, 5. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Brautalarm
Brautalarm
crizcgn, 17:15h
Das Leben von Annie (Kristen Wiig) geht drunter und drüber: Sie ist Mitte 30, verschuldet und hat statt einem Freund nur eine Affaire mit einem zweifelhaften Macho. Als ihre Freundin Lillian (Maya Rudolph) ihr von ihrer Verlobung erzählt, trifft Annie fast der Schlag. Sie willigt jedoch ein, Lillians Trauzeugin zu sein. Annie möchte ihre langjährige Freundin nicht enttäuschen und eine perfekte Hochzeit organisieren, doch den Schein einer romantischen Hochzeitsplanerin zu bewahren, fällt der frustrierten Frau nicht immer leicht. Trotz allem lässt Annie all die Hochzeitsrituale und den Brautalarm über sich ergehen. Doch eine Panne scheint die nächste abzulösen: Polizeikontrollen, Alkoholmissbrauch, Lebensmittelvergiftung und, und, und … Hinzu kommt, dass die makellose Helen (Rose Byrne) versucht Annie die Hochzeitsplanung zu stehlen. Den ganzen Stress durch Alkohol zu lindern, funktioniert für Annie nur bedingt, sodass man sich in Brautalarm auf eine Menge Fremdscham einstellen sollte …
Im deutschen Schubladen-Denken wird dieser grelle "Brautalarm" weitgehend als überweibliche Antwort auf "Hangover" gehandelt. Dabei geht es weniger um einen Junggesellenabend, der in die Binsen geht, sondern vielmehr um die Lebenskrise der ledigen Annie rund um die Hochzeit der ehemalig besten Freundin. Damit geht der Film eher als ordinäre Variante von "27 Dresses" durch. Der allzu hysterische Klamauk um Kotz- und Kack-Szenen bleibt dabei am ehesten beim Zuschauer in Erinnerung, passt aber nur selten in die eher banale Geschichte um Freundschaft und ewige Liebe. Und die folgt eigentlich nur dem bekannten "Schema F" und ist damit wenig beeindruckend. Irgendwo zwischen Peinlichkeit und Trivialität weiss der Film immerhin zeitweise als angeschrillter Partykracher zu unterhalten.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Im deutschen Schubladen-Denken wird dieser grelle "Brautalarm" weitgehend als überweibliche Antwort auf "Hangover" gehandelt. Dabei geht es weniger um einen Junggesellenabend, der in die Binsen geht, sondern vielmehr um die Lebenskrise der ledigen Annie rund um die Hochzeit der ehemalig besten Freundin. Damit geht der Film eher als ordinäre Variante von "27 Dresses" durch. Der allzu hysterische Klamauk um Kotz- und Kack-Szenen bleibt dabei am ehesten beim Zuschauer in Erinnerung, passt aber nur selten in die eher banale Geschichte um Freundschaft und ewige Liebe. Und die folgt eigentlich nur dem bekannten "Schema F" und ist damit wenig beeindruckend. Irgendwo zwischen Peinlichkeit und Trivialität weiss der Film immerhin zeitweise als angeschrillter Partykracher zu unterhalten.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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Sonntag, 4. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Eating Out 4 - Drama Camp
Eating Out 4 - Drama Camp
crizcgn, 19:05h
Im vierten Teil der Erfolgssaga stehen Zack (Chris Salvatore) und Casey (Daniel Skelton) vor der größten Herausforderung ihres Sexlebens. Ein knackiger Softporno soll die erschlaffte Beziehung auf Vordermann bringen und mit ihm die ersehnte Einladung zu 'Dick Dickey's Drama Camp'. Kaum angekommen, hat Zack längst mehr als ein Auge auf den 'straighten' Jungschauspieler Benji (Aaron Milo) geworfen. Aber auch Caseys neuer Bettnachbar Beau (Ronnie Kroell) spielt schamlos und unbekleidet auf seiner Erotiktastatur, trotz absoluten Sexverbots im Lager. Haarsträubend und urkomisch gerät der unter dem Testosteronstau verhängte Filmworkshop für alle Beteiligten außer Kontrolle und ergießt sich in einem, im wahrsten Sinne des Wortes, orgiastischen Finale: der hemmungslosen Neuinterpretation 'Der Widerspenstigen Zähmung' von William Shakespeare.
"Eating Out" ist so etwas wie das "American Pie" für den schwulen Film und geht hiermit auch schon in die vierte Runde. Und wie der Pendant rücken auch hier die Nebendarsteller und der Klamauk immer mehr in den Mittelpunkt. Das ist zwar zumeist provokant, aber teilweise einfach unsäglich platt und letztendlich auch nicht wirklich komisch. Immerhin wissen die allesamt sympatischen Schauspieler trotz überzeichneter Darstellungen zu überzeugen (und sei es auch nur mit ihren Luxuskörpern), und auch die Inszenierung ist straff und ohne grosse Hänger. Da kann man auch das peinlich überzeichnete Sex-Finale verzeihen. Im fünften Teil (der direkt im Anschluss abgedreht wurde) darf die Geschichte aber durchaus wieder etwas inhaltsreicher sein.
Bewertung: 6/10

"Eating Out" ist so etwas wie das "American Pie" für den schwulen Film und geht hiermit auch schon in die vierte Runde. Und wie der Pendant rücken auch hier die Nebendarsteller und der Klamauk immer mehr in den Mittelpunkt. Das ist zwar zumeist provokant, aber teilweise einfach unsäglich platt und letztendlich auch nicht wirklich komisch. Immerhin wissen die allesamt sympatischen Schauspieler trotz überzeichneter Darstellungen zu überzeugen (und sei es auch nur mit ihren Luxuskörpern), und auch die Inszenierung ist straff und ohne grosse Hänger. Da kann man auch das peinlich überzeichnete Sex-Finale verzeihen. Im fünften Teil (der direkt im Anschluss abgedreht wurde) darf die Geschichte aber durchaus wieder etwas inhaltsreicher sein.
Bewertung: 6/10

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