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Sonntag, 18. Dezember 2011
Mission Impossible 4 - Dubstep Trailer
crizcgn, 20:27h
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Freitag, 16. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Captain America - The First Avenger
Captain America - The First Avenger
crizcgn, 12:52h
1942 wird Steve Rogers (Chris Evans) aufgrund seiner fehlenden körperlichen Ausdauer von der U.S. Armee abgeleht, im 2. Weltkrieg in den Kampf gegen die Nazis zu ziehen. Stattdessen meldet sich Rogers freiwillig zu einem Experiment: 'Rebirth' - eine geheime militärische Operation, in deren Verlauf er physisch zu einem Supersoldaten mutiert und sich fortan 'Captain America' nennt. Mit seinem Kumpan James 'Bucky' Barnes (Sebastian Stan) will er 'Red Skull' (Hugo Weaving) zu Fall bringen, Hitlers heimtükischen Handlanger, der ganz eigene Pläne hegt, mittels eines magischen Gegenstands - des 'Tesseract' - die Welt an sich zu reißen ...
Von allen Superhelden ist "Captain America" eigentlich der patriotischte, so dass man eigentlich mit der übelsten Ansammlung an Genre-Klischees rechnen muss. Aber statt den üblichen Baukasten für Superhelden-Filme leerzuplündern, sind die Produzenten clever genug und machen aus der bekannten Übermensch-Story ein temporeiches Abenteuer im Stil der grossen Kino-Reihe um Indiana Jones. Und das tut der Geschichte gut, die damit zur aufregenden Achterbahnfahrt wird. Mit der richtigen Zugabe von Nostalgie und Pathos gehört "Captain America" in der Flut von immergleichen Helden-Epen eindeutig zu den besseren Beiträgen dieses aufgepumpten Genres. Da ist es schon bedauerlich, dass sich die Geschichte am Ende nur als Einleitung erweist für den anstehenden "Avenger"-Film, der ihn in der Gegenwart mit den Kollegen Iron Man, Thor und Hulk zusammenbringt.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 7)

Von allen Superhelden ist "Captain America" eigentlich der patriotischte, so dass man eigentlich mit der übelsten Ansammlung an Genre-Klischees rechnen muss. Aber statt den üblichen Baukasten für Superhelden-Filme leerzuplündern, sind die Produzenten clever genug und machen aus der bekannten Übermensch-Story ein temporeiches Abenteuer im Stil der grossen Kino-Reihe um Indiana Jones. Und das tut der Geschichte gut, die damit zur aufregenden Achterbahnfahrt wird. Mit der richtigen Zugabe von Nostalgie und Pathos gehört "Captain America" in der Flut von immergleichen Helden-Epen eindeutig zu den besseren Beiträgen dieses aufgepumpten Genres. Da ist es schon bedauerlich, dass sich die Geschichte am Ende nur als Einleitung erweist für den anstehenden "Avenger"-Film, der ihn in der Gegenwart mit den Kollegen Iron Man, Thor und Hulk zusammenbringt.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Donnerstag, 15. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Hangover 2
Hangover 2
crizcgn, 19:57h
Die 'Hangover' Jungs sind zurück und stehen vor neuen Hochzeitsplänen: Phil (Bradley Cooper), Stu (Ed Helms), Alan (Zach Galifianakis) und Doug (Justin Bartha) reisen ins exotische Thailand, um Stus Hochzeit zu feiern. Nach der unvergesslichen Junggesellenparty in Las Vegas will Stu jedes Risiko ausschließen – er wünscht sich einen unverfänglichen, ganz normalen Brunch vor der Trauung. Allerdings läuft nicht alles so wie geplant. Vegas war Vegas – doch Bangkok übertrifft selbst die schlimmsten Befürchtungen ...
Schon das Original fand ich als Hit des Jahres 2009 reichlich übertrieben. Dass die Fortsetzung das Ergebnis noch toppt, ist mir eigentlich unverständlich, schliesslich wird der Plot des Erstlings einfach nur wiedergekäut. Das wäre aber gar nicht mal so schlimm, wenn die Handlung wenigstens den richtigen Drive hätte. Die Szenen wirken aber einfach nur willkürlich aneinandergereiht, um die Erwartungen des Publikums Stück für Stück zu erfüllen. In gewisser Weise tun sie das auch, denn neben einigen unterirdischen Fäkal-Aussetzern gibt es durchaus auch einiges zu schmunzeln. Insofern hat der Klamauk einen soliden Unterhaltungswert. Nicht spassig aber der Absturz in Bangkoks Unterwelt: wenn ich mich im Suff von einer thailändischen Transe unsafe ficken lassen würde, wäre mein grösstes Problem sicher nicht meine anstehende Hochzeit, sondern eher mein Gesundheitsstatus!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

Schon das Original fand ich als Hit des Jahres 2009 reichlich übertrieben. Dass die Fortsetzung das Ergebnis noch toppt, ist mir eigentlich unverständlich, schliesslich wird der Plot des Erstlings einfach nur wiedergekäut. Das wäre aber gar nicht mal so schlimm, wenn die Handlung wenigstens den richtigen Drive hätte. Die Szenen wirken aber einfach nur willkürlich aneinandergereiht, um die Erwartungen des Publikums Stück für Stück zu erfüllen. In gewisser Weise tun sie das auch, denn neben einigen unterirdischen Fäkal-Aussetzern gibt es durchaus auch einiges zu schmunzeln. Insofern hat der Klamauk einen soliden Unterhaltungswert. Nicht spassig aber der Absturz in Bangkoks Unterwelt: wenn ich mich im Suff von einer thailändischen Transe unsafe ficken lassen würde, wäre mein grösstes Problem sicher nicht meine anstehende Hochzeit, sondern eher mein Gesundheitsstatus!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

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Mittwoch, 14. Dezember 2011
G.I. Joe 2: Retaliation - Trailer (YouTube)
crizcgn, 13:36h
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Dienstag, 13. Dezember 2011
Neu auf DVD:
The Rig
The Rig
crizcgn, 16:49h
Eine Ölplattform mitten im Ozean. Während des schlimmsten Tropensturms seit langem steigt eine mörderische Kreatur aus den Tiefen des Meeres an die Oberfläche, denn die Bohrungen sind in ihr Revier eingedrungen. Doch für die Menschen an Bord der Plattform gibt es kein Entkommen und keine Aussicht auf Hilfe vom Festland. Sie müssen sich dem unbekannten Wesen stellen. Es geht nur noch um das nackte Überleben, denn die Bestie will ihre Angreifer vernichten. Der Besatzung bleibt nur die Flucht nach vorne: das Monster töten, um selbst zu überleben.
Fast könnte man meinen, man kriegt einen recht vielversprechenden Horrorfilm der guten alten Schule. Das heisst allerdings nichts anderes als dass man billige Effekte am Stück serviert bekommt - und eine Story, die sich in allen Belangen dreist bei Klassikern wie "Alien" bedient. Jegliche Eigeninitiative wird konsequent ausgespart, und so schleudert man von einem Horror Deja Vu ins andere. Was den Survival Streifen allerdings ausmacht, ist der Einsatz des (teils klassischen) Soundtracks, die äusserst effektiv eingesetzt wird. Da kann man auch die arg stumpfsinnige Synchronisation überhören.
Bewertung: 4/10

Fast könnte man meinen, man kriegt einen recht vielversprechenden Horrorfilm der guten alten Schule. Das heisst allerdings nichts anderes als dass man billige Effekte am Stück serviert bekommt - und eine Story, die sich in allen Belangen dreist bei Klassikern wie "Alien" bedient. Jegliche Eigeninitiative wird konsequent ausgespart, und so schleudert man von einem Horror Deja Vu ins andere. Was den Survival Streifen allerdings ausmacht, ist der Einsatz des (teils klassischen) Soundtracks, die äusserst effektiv eingesetzt wird. Da kann man auch die arg stumpfsinnige Synchronisation überhören.
Bewertung: 4/10

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