Mittwoch, 7. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Freerunner - Run for your life
Freerunner - Run for your life
crizcgn, 14:51h
Ryan Carter (Sean Faris) nimmt regelmäßig an 'Freerunner' Rennen teil, um genug Geld zu gewinnen, damit er mit seiner Freundin und seinem Großvater aus den Slums von Metro City wegziehen können. Doch während seines letzten Rennens werden er und seine Mitläufer von Bandenchef Reese (Tamer Hassan) gekidnappt, nur um zu Spielfiguren in seinem sadistischen Plan zu werden. Den Gefangenen werden mit Sprengstoff besetzte Halsbänder angelegt und sie müssen ein letztes Rennen bestreiten. Nur wer rechtzeitig ins Ziel kommt wird überleben! Ryan bleibt nur eins: er muss um sein Leben rennen.
Die Story an sich - Menschenjagd vor laufender Kamera - ist ohnehin schon sehr ausgelutscht (man denke nur an "Running Man" oder auch "Death Race"). Was die Low Budget Produktiobn daraus macht, ist aber schon eine Frechheit. Das Drehbuch hangelt sich mühevoll an den gängigen Klischees und Vorlagen entlang, kann aber nicht einmal für das Action Genre einen einigermassen plausiblen Plot aneinanderreihen. Auch die "Freerun"-Szenen, die einiges hätten retten können, bleiben erschreckend unaufregend, und die sogenannten Special Effects sind einfach nur schlecht. Am peinlichsten sollte die Nullnummer für Danny Dyer sein, hat doch der ehemalige Kultstar aus Filmen wie "Human Traffic" hier nur einen weiteren Miniauftritt als Oberbösewicht in einem sinnfreien Trashfilm. Schlecht!
Bewertung: 2/10
Die Story an sich - Menschenjagd vor laufender Kamera - ist ohnehin schon sehr ausgelutscht (man denke nur an "Running Man" oder auch "Death Race"). Was die Low Budget Produktiobn daraus macht, ist aber schon eine Frechheit. Das Drehbuch hangelt sich mühevoll an den gängigen Klischees und Vorlagen entlang, kann aber nicht einmal für das Action Genre einen einigermassen plausiblen Plot aneinanderreihen. Auch die "Freerun"-Szenen, die einiges hätten retten können, bleiben erschreckend unaufregend, und die sogenannten Special Effects sind einfach nur schlecht. Am peinlichsten sollte die Nullnummer für Danny Dyer sein, hat doch der ehemalige Kultstar aus Filmen wie "Human Traffic" hier nur einen weiteren Miniauftritt als Oberbösewicht in einem sinnfreien Trashfilm. Schlecht!
Bewertung: 2/10
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