Freitag, 23. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Final Destination 5
Final Destination 5
crizcgn, 14:23h
Auf der Busfahrt zu einem Teambuilding-Wochenende hat Sam (Nicholas D'agosto) plötzlich eine Vision: Er träumt, wie er und seine Kollegen bei einem Brückeneinsturz ums Leben kommen. Als der Papierverkäufer wieder erwacht, geschieht in der Realität alles genau so wie zuvor im Traum. Also schnappt er sich seine Ex-Freundin Molly (Emma Bell) und zerrt sie aus dem Bus, während ihm noch weitere Kollegen folgen, um ihn zurückzuholen. In dem Moment stürzt die Brücke tatsächlich zusammen und nur die Ausgestiegenen schaffen es rechtzeitig herunter. Doch so leicht lässt sich der Tod nicht austricksen. Nach und nach fallen die Überlebenden scheinbar zufälligen Unfallverkettungen zum Opfer. Erst der mysteriöse Bludworth (Tony Todd) bringt Licht ins Dunkel, als er den Beteiligten die Regeln des Spiels erklärt: Der Tod wird alle, die den Brückeneinsturz fälschlicherweise überlebt haben, einen nach dem anderen zu sich holen. Es gibt allerdings eine Möglichkeit, sich diesem Schicksal zu entziehen. Bringt einer der Todgeweihten einen anderen Menschen um, bekommt er dessen verbliebenen Lebensjahre gutgeschrieben...
Quelle: www.filmstarts.de
Es ist unglaublich, dass auch dieses Franchise jetzt in die fünfte Runde geht und immer noch erfolgreich ist. Dabei geht es keinesfalls mehr um solche Dinge wie Spannung oder Story (die ist konsequent dieselbe), sondern einzig um die Frage, wer als nächstes hopsgeht und wie. Der alleinige Reiz ist dabei die Trickserei und Twisterei mit denen der Zuschauer aufs Glatteis geführt wird. Das hat wahrhaftig auch einen skurilen Unterhaltungswert, und zwar in allerbester "Nightmare on Elm Street"-Tradition. Nach Sinn oder Unsinn darf man bei diesem Gemetzel natürlich gar nicht erst fragen, vielmehr sollte man die comiceske Spielerei mit dem Tod einfach gedankenlos auf sich zukommen lassen. Und allein die völlig überdrehte Visions-Sequenz am Anfang sowie die phänomenale Final-Wendung rechtfertigen es, den Film dezent höher einzustufen als die beiden letzten Vorgänger. So richtig gut ist der Teenie-Splatter dann aber trotzdem nicht ...
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)
Quelle: www.filmstarts.de
Es ist unglaublich, dass auch dieses Franchise jetzt in die fünfte Runde geht und immer noch erfolgreich ist. Dabei geht es keinesfalls mehr um solche Dinge wie Spannung oder Story (die ist konsequent dieselbe), sondern einzig um die Frage, wer als nächstes hopsgeht und wie. Der alleinige Reiz ist dabei die Trickserei und Twisterei mit denen der Zuschauer aufs Glatteis geführt wird. Das hat wahrhaftig auch einen skurilen Unterhaltungswert, und zwar in allerbester "Nightmare on Elm Street"-Tradition. Nach Sinn oder Unsinn darf man bei diesem Gemetzel natürlich gar nicht erst fragen, vielmehr sollte man die comiceske Spielerei mit dem Tod einfach gedankenlos auf sich zukommen lassen. Und allein die völlig überdrehte Visions-Sequenz am Anfang sowie die phänomenale Final-Wendung rechtfertigen es, den Film dezent höher einzustufen als die beiden letzten Vorgänger. So richtig gut ist der Teenie-Splatter dann aber trotzdem nicht ...
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)
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