Dienstag, 8. März 2011
Under the Mountain - Vulkan der dunklen Mächte
crizcgn, 16:40h
Was ist bloß mit diesem seltsamen Haus am See? Die Zwillinge Rachel (Sophie McBride) und Theo (Tom Cameron) können nicht widerstehen und steigen eines Abends heimlich in die heruntergekommene Villa ein. Dort entdecken sie äußerst Unheimliches. Das ganze Haus ist im Inneren von schleimigen, stinkenden Ranken überwuchert. Doch die Wilberforces, die dort leben, fühlen sich in dieser Umgebung offensichtlich sehr wohl. Noch ahnen die Geschwister nicht, wie gefährlich das Geheimnis ist, auf das sie gestoßen sind. Erst der mysteriöse Mr. Jones (Sam Neill) klärt die beiden darüber auf, welche Kreaturen die Menschheit bedrohen. Nur Zwillinge wie sie können die Erde noch retten ...
Der Film ist von Anfang an auf mystische Atmosphäre geeicht, vergisst allerdings dabei dem Zuschauer einen schlüssigen Background anzubieten. Nicht dass die Geschichten im Fantasy-Genre wirklich tiefsinnig sind, zumeist kommen sie selten über ein "Herr der Ringe" bzw "Harry Potter" Ripoff hinweg, aber begreifen sollte man die Dramatik schon können. Dem entgegen stehen auf Hochglanz polierte Effect-Szenen, die dann einfach nur wie sinnlos aneinandergereiht wirken. Auch die agierenden Personen bieten kaum Möglichkeit zur Identifikation. Vor allem Sam Neill ("Jurassic Park") fehlt es in dem Durcheinander an Charisma, um die Handlung zusammenzuhalten. So reicht die neuseeländische Produktion allenfalls zur Nebenher-Berieselung, wenn man eigentlich wesentlich wichtigeres zu tun hat.
Bewertung: 4/10
Der Film ist von Anfang an auf mystische Atmosphäre geeicht, vergisst allerdings dabei dem Zuschauer einen schlüssigen Background anzubieten. Nicht dass die Geschichten im Fantasy-Genre wirklich tiefsinnig sind, zumeist kommen sie selten über ein "Herr der Ringe" bzw "Harry Potter" Ripoff hinweg, aber begreifen sollte man die Dramatik schon können. Dem entgegen stehen auf Hochglanz polierte Effect-Szenen, die dann einfach nur wie sinnlos aneinandergereiht wirken. Auch die agierenden Personen bieten kaum Möglichkeit zur Identifikation. Vor allem Sam Neill ("Jurassic Park") fehlt es in dem Durcheinander an Charisma, um die Handlung zusammenzuhalten. So reicht die neuseeländische Produktion allenfalls zur Nebenher-Berieselung, wenn man eigentlich wesentlich wichtigeres zu tun hat.
Bewertung: 4/10
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