Montag, 9. Mai 2011
Neu auf DVD:
Brooklyn Rules - Das Gesetz der Strasse
Brooklyn Rules - Das Gesetz der Strasse
crizcgn, 23:20h
Carmine (Scott Caan), Bobby (Jerry Ferrara) und Michael (Freddie Prinze Jr.) sind Freunde seit sie denken können. Sie kommen aus Brooklyn. Hier herrscht die Mafia. Michael ist ein charmanter Betrüger, der es sogar schafft, sich an der Uni einzuschreiben und das Herz der faszinierenden Ellen (Mena Suvari) für sich zu gewinnen. Der bodenständige Bobby plant die gemeinsame Zukunft mit seiner Freundin. Carmine hingegen fühlt sich von der Mafia, ganz besonders vom sadistischen Caesar (Alec Baldwin) angezogen. Als Michael und Bobby merken, auf welchem Weg sich Carmine befindet, stehen sie vor der Entscheidung, ihre langjährige Freundschaft aufs Spiel zu setzen oder die Mafia gegen sich aufzubringen ...
Inhaltlich geht das Mafioso-Drama um Zusammenhalt und Freundschaft durchaus in Ordnung, auch wenn es nicht gerade vor Originalität strotzt. Allerdings gehören Darsteller wie Scott Caan ("Into the blue") oder Freddie Prinze Jr. ("Scooby-Doo") nun wirklich nicht zu den charismatischsten Schauspielern Hollywoods, die aus einem gewöhnlichen Drehbuch etwas Besonderes machen können. Und die Rolle von Alec Baldwin ("Departed") ist zu klein als dass er den Unterschied ausmachen könnte. Da aber auch die Inszenierung eher herkömmlich ist, kommt die gesamte Produktion nie wirklich über ihre Durchschnittlichkeit hinaus. Das ist im Ergebnis zwar immer noch ganz ordentlich, aber dennoch insgesamt einfach zu beliebig.
Bewertung: 5,5/10
Inhaltlich geht das Mafioso-Drama um Zusammenhalt und Freundschaft durchaus in Ordnung, auch wenn es nicht gerade vor Originalität strotzt. Allerdings gehören Darsteller wie Scott Caan ("Into the blue") oder Freddie Prinze Jr. ("Scooby-Doo") nun wirklich nicht zu den charismatischsten Schauspielern Hollywoods, die aus einem gewöhnlichen Drehbuch etwas Besonderes machen können. Und die Rolle von Alec Baldwin ("Departed") ist zu klein als dass er den Unterschied ausmachen könnte. Da aber auch die Inszenierung eher herkömmlich ist, kommt die gesamte Produktion nie wirklich über ihre Durchschnittlichkeit hinaus. Das ist im Ergebnis zwar immer noch ganz ordentlich, aber dennoch insgesamt einfach zu beliebig.
Bewertung: 5,5/10
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