Samstag, 31. Dezember 2011
CRIZ goes 2012
Die meistgelesenen Themen 2011



Der C.R.I.Z. Entertainment Blog für 2012 auf ...

http://crizmix2012.blogger.de

Die meistgelesenen Themen im CRIZ-BLOGGER 2011 waren:
01 Neu auf DVD: Jean-Claude Schlim 'House of Boys'
2 ‎"Unheilbar verliebt" ... Max Riemelt @ Flamingo Royal
3 DJ TRACKS 07-2011
4 Chemin de croix - Jonathan die Passion (2008)
5 Die ultimative Chartshow: 100. Folge - Deutschland wählt die Nr. 1
6 Neu auf DVD: Thor - Mut ist unsterblich
7 Neu auf DVD: I Come with the Rain
8 Neu auf DVD: Jack Black 'Gullivers Reisen'
9 Das Comeback Album Rosenstolz - Wir sind am Leben (2011)
10 Neu auf DVD: Matt Damon 'Der Plan'

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Freitag, 30. Dezember 2011
DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K11
DJ-CRIZ-MIX-on-AIR 2K11

NEU auf www.laut.fm/djcrizmix -> Mix der Woche:
Jeden Freitag und Samstag um 20.00 Uhr ein frischer DJ-CRIZ-Mix in Erstausstrahlung. Dieses Wochenende der neue DJ-Mix Nummer 236!
So halt die Welt an und TANZ!

URL für den DJ-CRIZ-MIX Stream: http://stream.laut.fm/djcrizmix.m3u

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Neu auf DVD:
Group Sex - Die etwas andere Gruppentherapie
Die Schwäche von Herman (Tom Arnold) sind Strip Clubs, Donnys (Rob Benedict) Neigungen drehen sich um schmackhafte Gelüste und Tiffany (Kym Whitley) ist eine wiedergeborene Jungfrau und Kung-Fu-Expertin. Und sie alle sind Andys (Josh Cooke) neue Freunde! Nichts Böses ahnend folgt er einer attraktiven Unbekannten in eine Therapiegruppe: Für Sexsüchtige. Zwar ist Andy selber kein Sexsüchtiger, aber um der Frau seiner Träume näher zu kommen muss er den Schein wahren. Und während er sich immer tiefer in Lügen verstrickt, vertieft Andy auch seine Freundschaft zu dieser liebenswürdigen Gruppe Sexsüchtiger. Das zieht natürlich jede Menge komische Konsequenzen nach sich und Andys berufliches Ansehen leidet zusehends. Seine Suche nach Liebe führt ihn auf eine sehr lustige, schmerzhafte und bewegende Reise zur Selbstfindung ...

Trotz des provokanten Titels handelt es sich um eine typisch biedere Hollywood-RomCom, die sich mit anstössigen Kalauern innerhalb des Gürtelbereichs als provokant verkaufen will. Unter dem Deckmantel aller schlüpfrigen Sprüche ist die Moral von der Geschichte aber absolut konservativ und damit unglaublich verlogen. Wirklich aufregend sind die unsinnigen Dialoge ohnehin nicht, und der Witz der Story kommt auch nie wirklich raus. Peinlicher Rohrkrepierer!
Bewertung: 2/10


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Donnerstag, 29. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Company Men
Bobby Walker (Ben Affleck) lebt den sprichwörtlichen amerikanischen Traum: guter Job, liebevolle Frau, zwei sympathische Kids, ein schönes großes Haus, zwei Autos in der Garage. Aber dann plötzlich das Undenkbare: Sparmaßnahmen in der Firma, Entlassung von einem Tag auf den anderen. Genauso ergeht es seinen älteren Kollegen Phil Woodward (Chris Cooper) und Gene McClary (Tommy Lee Jones). Zuerst wollen sie es nicht wirklich wahrhaben, aber dann müssen sie schmerzhaft lernen, mit Niederlagen umzugehen, sich selbst und anderen auch Schwäche und Unsicherheit einzugestehen, und letztlich ihr Leben als Männer, Ehegatten und Väter neu zu organisieren. Es fehlt nicht an gutgemeinten Ratschlägen von allen Seiten, und natürlich bewirbt sich Bobby immer wieder auf passend erscheinende Stellenangebote. Aber weil das Geld immer knapper wird, muss Bobby schließlich bei seinem Schwager (Kevin Costner) als Hilfsarbeiter auf dem Bau mitarbeiten, auch wenn es ihm schwerfällt und ihm seine Management-Erfahrungen dort so gar nichts nützen. Und ganz allmählich scheinen er und seine Kollegen zu begreifen, dass es vielleicht noch wichtigere Dinge im Leben gibt, als die Jagd nach dem immer noch größeren Deal.



Der Film erzählt auf recht altbackende Weise von einem Unternehmen, das sich in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gesundschrumpfen will, und den Menschen, die dafür von heute auf morgen in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Das klingt erst einmal nur wenig aufregend für einen Kinofilm. Aber dank eines gradlinigen Drehbuchs und grossartigen Schauspielern wie Ben Affleck ("The Town - Stadt ohne Gnade") und Tommy Lee Jones ("No Country for Old Men") kann die solide Inszenierung den Zuschauer für das Geschehen interessieren, das damit auch einen kritischen Blick auf die aktuelle Wirtschaftslage wirft. Dass das Ende dann doch blauäugigen Optimismus versprüht, mag dem Hollywoodismus geschuldet sein. Insgesamt ist das ruhig erzählte Drama aber durchaus überzeugend.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5,5)


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Mittwoch, 28. Dezember 2011
Lavay Cole - Yeah You Know It (Hoodwinked Too!)

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Neu auf DVD:
Das Rotkäppchen-Ultimatum
Rotkäppchen steckt gerade mitten in ihrer Nahkampfausbildung im Märchenwald. Doch als Star-Ermittler Nicky Flippers anruft, ist die Aufregung groß, denn ein schockierendes Verbrechen ist geschehen: Eine böse Hexe hat die unschuldigen Kinder Hänsel und Gretel in ihr Pfefferkuchenhaus entführt. Ganz klar, nur ein Team kann den Fall lösen: Die super-geheime Happy-End-Agentur! Das Einsatzteam um Heldin Rotkäppchen, den planlosen Wolf und seinen Partner Twitchy begibt sich mit Nicky Flippers und Polizei-Chief Grizzly auf die Suche nach der Kidnapperin und ihren Opfern ...

Der Film "Die Rotkäppchen-Verschwörung" war deshalb so erfolgreich, weil er das bekannte Märchen als doppelbödigen und vertwisteten Thriller verpackt. Da nun eine Fortsetzung zu spinnen, die derselben Geschichte noch einen drauf setzt, ist schier unmöglich. Insofern macht es schon Sinn, mit den bekannten Figuren eine ganz neue Handlung anzugehen. Aber ob jetzt ernsthaft dieser absolut gradlinige Agenten-Streifen mit viel Klamauk und Kalauer allen Erwartungen gerecht werden soll? Im Vergleich zu seinem hintersinnigen Vorgänger ist die oberflächliche Story nämlich eine absolute Enttäuschung. Immerhin gibt es wieder einige (vollkommen harmlose) Märchen- und Film-Anspielungen, die diesen zusammengeschusterten Unsinn aber nur bedingt rechtfertigen. Allenfalls mässig unterhaltend!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)


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Dienstag, 27. Dezember 2011
Neu auf DVD:
Blue Valentine
Nach sechs gemeinsamen Jahren ist Deans (Ryan Gosling) und Cindys (Michelle Williams) Ehe am Ende. Was als romantische Leidenschaft mit unbedingter Hingabe begann, ist schleichender Ernüchterung gewichen: Aus Liebeserklärungen per Ukulele und Stepptanz wurden banale Streits um Geld, um fehlgeschlagene Ambitionen und um Tochter Frankie (Faith Wladyka). Wie es so weit kommen konnte, weiß keiner von ihnen. Den Kampf scheinen beide bereits verloren zu haben. Als letzten Rettungsversuch für ihre Ehe verbringen Dean und Cindy eine Nacht in einem Motel, in der sowohl zärtliche Erinnerungen an die erste Zeit als Paar als auch die brutale Gewissheit wach werden, dass sie vor der härtesten Veränderung ihres Lebens stehen.



Auch "Blue Valentine" punktet vor allem durch grossartige Schauspielleistungen - in diesem Fall von Michelle Williams ("Brokeback Mountain") und Ryan Gosling ("The Ides of March"), die dem Zerbrechen einer Liebe ein schmerzhaftes Gesicht verleihen. Aber was nützt es, das Scheitern der Beziehung aufzuzeigen, die ganz offensichtlich aus den falschen Gründen geschlossen wurde, wenn sich die Story im Independent-Klischee verfängt und letztlich völlig ins Leere läuft. Das ist zwar durchaus nett anzusehen, aber in der Darstellung zu spröde, um für Spannung oder auch Anteilnahme zu sorgen. Trotz herausragender Schauspieler!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 8)


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