Freitag, 28. Januar 2011
Neu auf DVD:
Jonah Hex - Rache ist haesslich
Jonah Hex (Josh Brolin) ist ein gefürchteter Landstreicher und Kopfgeldjäger letzter Instanz, ein knallharter und sotischer Revolverheld, der jeden finden kann … und alles andere auch. Nachdem er dem Tod von der Schippe gesprungen war ist die brutale Geschichte von Jonah in Mythen und Legenden versunken, wobei er mit einem Fuß in der natürlichen und mit dem anderen in der ‘überirdischen Welt’ steht. Seine einzige menschliche Verbindung ist Leila (Megan Fox), die wegen ihres Lebens in einem Bordel eigene Narben hat. Jedoch wird Jonah von seiner Vergangenheit eingeholt, als ihm die US Armee ein unschlagbares Angebot macht: Für seine Freiheit von den Kopfgeldern auf ihn muss er den gefährlichen Terroristen Quentin Turnbull (John Malkovich) finden und aufhalten. Aber Turnbull, der eine gefährliche Armee um sich schart, ist auch Jonah ältester Feind und hört nicht eher auf, bevor Jonah tot ist.

Wenn man den (amerikanischen) Kritiken glauben will, handelt es sich bei dieser Realverfilmung eines Western-Comics um einen wirklich schlimmen Film. Ganz so weit würde ich nicht gehen, immerhin hat "Jonah Hex" zumindest optisch seine Momente. Er zeichnet sich jedoch zumeist einzig durch Vorhersehbarkeit und Langeweile aus, zumal die Geschichte kaum ein Western-Klischee auslässt. Das beginnt mit dem einsamen Helden, der seine Familie rächen will, geht über die Indianer, die ihm das Leben retten und gesund pflegen müssen, und endet beim typischen Shootout. Um die unoriginelle Handlung etwas aufzupeppen, hat man dem Drehbuch ein wenig spirituellen Kokolores und dazu einige deftige Bluttaten mitsamt brutale Oneliner beigefügt, die den Plot aber eher noch verwässern, um nicht zu sagen in die Länge ziehen - wobei man davon bei einer Spielfilm-Länge von 75 Minuten kaum reden kann. Das alles macht die Verfilmung für Nichtkenner der Vorlage nicht wirklich schlimm, aber zumindest doch reichlich überflüssig.
Bewertung: 3,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)


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DJ C.R.I.Z. HIStory (1987-2010)
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 25.01.1991
MEINE ABSOLUTE NUMMER 1 ... 25.01.1991

Dream Frequency - Love peace and harmony

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Donnerstag, 27. Januar 2011
Microstar Prof i31000

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Mittwoch, 26. Januar 2011
Neu auf DVD:
Winter in Wartime (2008)
Im Januar 1945 liegen die von Deutschland besetzten Niederlande unter dickem Schnee begraben. Das Volk hungert, und wer nach Osten gehen kann, der tut dies, auf der Suche nach einem besseren Leben. Während der Bürgermeister eines kleinen Städtchens in der Provinz bemüht ist, die scheinbar stabile Situation zu erhalten, will sein 13-jähriger Sohn Michiel (Martijn Lakemeier) endlich etwas gegen die Nazis unternehmen und dem aufkeimenden Widerstand helfen. Er gelangt auch prompt an ein geheimes Schreiben, in dem ein Plan versteckt ist, der ihn zu dem Versteck eines abgestürzten britischen Piloten führt. Dieser hat zunächst kein Vertrauen zu Michiel, doch er ist seine einzige Chance.



Die belgisch-niederländische Verfilmung versucht den Spagat zwischen düsterer Kriegsthematik und einer kindgerechten Umsetzung, was zu einer kindlich-naiven Sicht auf die Umstände führt. Mag das Kriegsdrama seiner Zielgruppe durchaus gerecht werden, fehlt mir jedoch der finale Biss für eine Epoche, die nur in ihrer authentischen Grausamkeit zu berühren vermag. Auch dass das Ende mit einem Krimi-Twist daherkommt, überzeugt dabei nur wenig. Insgesamt mag die solide inszenierte Produktion für ein junges Publikum sicherlich geeignet sein, um die damaligen Umstände von Gleichaltrigen nachzuvollziehen. Die Geschichte aber bleibt dabei einfach nur an der jugendfreien Oberfläche.
Bewertung: 5,5/10


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Dienstag, 25. Januar 2011
Bernd Eichinger mit 61 Jahren gestorben
Der deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger ist im Alter von 61 Jahren in Los Angeles gestorben. Er erlag beim Abendessen einem Herzinfarkt.



Der deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger ist tot. Er starb im Alter von 61 Jahren in seinem Anwesen in Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) an einem Herzinfarkt – während eines Essens im Kreis seiner Familie.

"Der Bernd war ein ganz Großer“, sagte Musikproduzent Ralph Siegel. "Es tut mir wahnsinnig Leid.“ "Schrecklich, schrecklich. Ich möchte gar nichts mehr dazu sagen. Das ist fürchterlich“, sagte der Schauspieler Herbert Knaup.

Regisseur Jan Schütte sagte: "Bernd Eichinger war vielleicht der größte und originellste Filmemacher der deutschen Nachkriegsgeschichte - vielleicht der einzige von wirklichem Weltformat.“ Eichinger habe seine Karriere als Regisseur begonnen und deshalb auch als Produzent immer den richtigen Blick für und auf die Regisseure gehabt. "Mit ihm verliert die deutsche Filmwelt nicht nur einen Produzenten, sondern auch eine eigene Stimme.“

Eichingers Produktionsfirma Constantin Film gab kurz nach Bekanntwerden der Todesnachricht eine Pressemitteilung heraus. Darin hieß es: "Mit großer Bestürzung müssen wir bekanntgeben, dass Bernd Eichinger am gestrigen Abend plötzlich und unerwartet in Los Angeles verstorben ist. Bernd Eichinger erlitt während eines Abendessens mit Freunden und Familie einen Herzinfarkt."

Weiter hieß es: "Mit Bernd verlieren wir einen Freund und Weggefährten, unsere Trauer und den Schmerz kann man nicht in Worte fassen. Bernd war über 30 Jahre lang das Herz der Constantin Film und hat die Filmindustrie national wie international geprägt."
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International erfolgreicher Filmproduzent

Der Erfolgsproduzent war auch als Regisseur und Drehbuchautor tätig. Bereits 1974 gründete er seine erste Produktionsfirma Solaris Film. In den 1970ern produzierte er Autorenfilme von Regisseuren wie Wim Wenders, Alexander Kluge und Edgar Reitz. 1979 erwarb er Anteile der Verleihfirma Constantin Film und wurde zum geschäftsführenden Gesellschafter der Neue Constantin Film.

Zu Eichingers frühen Erfolgen zählten "Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (1981) und die Michael-Ende-Verfilmung "Die unendliche Geschichte" (1984). Zu seinen wichtigsten Produktionen gehören der vielfach preisgekrönte Mittelalter-Thriller "Der Name der Rose" (1986), das Weltkriegsdrama "Der Untergang" (2004), die Romanverfilmung "Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders" (2006) und der RAF-Thriller "Der Baader Meinhof Komplex" (2008).

Aktuell ist die Eichinger-Produktion "Die Superbullen", eine Komödie mit Tom Gerhardt, in den deutschen Kinosälen zu sehen. Als nächstes Großprojekt wollte Eichinger den Entführungsfall Natascha Kampusch verfilmen.

Für seine Produktionen wurde Eichinger vielfach ausgezeichnet. Das Drama "Nirgendwo in Afrika", bei dem er Co-Produzent war, erhielt 2003 den Oscar als bester fremdsprachiger Film. Im Jahr 2010 erhielt er beim Deutschen Filmpreis die Ehrenauszeichnung.

Bernd Eichinger hinterlässt seine Ehefrau Katja und seine Tochter, die Moderatorin Nina Eichinger (29). Der Münchner hatte seinen zweiten Wohnsitz in Hollywood.
Quelle: www.welt.de

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Oscar-Nominierungen 2011
Königsdrama ist großer Oscar-Favorit
Ein Historiendrama hat die meisten Nominierungen für den wichtigsten Filmpreis der Welt erhalten: "The King's Speech", die Geschichte des britischen Königs George VI., könnte in zwölf Kategorien mit Oscars prämiert werden. Der Western "True Grit" folgt mit zehn Nominierungen.

"The King's Speech" von Tom Hooper, die Geschichte des stotternden Königs George VI., der erst zu einer flüssigen Sprache findet, als er mit Nazi-Deutschland konfrontiert wird, ist mit zwölf Nominierungen der Top-Favorit für die Oscar-Verleihung am 27. Februar in Hollywood. Doch Vorsicht ist geboten: Bei den Golden Globes konnte sich nach sieben Nominierungen für "The King's Speech" am Ende nur Colin Firth für den Preis als bester Hauptdarsteller bedanken.



Mit zehn Nominierungen wurde der Eröffnungsfilm der diesjährigen Berlinale bedacht, der Western "True Grit" von den Coen-Brüdern. Bei den Golden Globes war dieser noch komplett leer ausgegangen, hat sich aber seither zum großen Kassenerfolg in den USA gewandelt - und bei der abstimmenden Academy sind eben nicht nur Journalisten, sondern auch Produzenten vertreten. Auf der Favoritenliste folgen mit jeweils acht Nominierungen: das Traumdrama " Inception" von Christopher Nolan und der Facebook-Film " The Social Network" von David Fincher, der die Preisverleihungen im Vorfeld dominiert hatte.

All diese mehrfach nominierten Filme finden sich natürlich auch in der Kategorie "Bester Film" wieder, für die seit dem vergangenen Jahr zehn Werke nominiert werden können. Mit dabei sind auch der Ballett-Thriller " Black Swan" (insgesamt fünf Nominierungen), der Boxfilm "The Fighter" (sieben Nominierungen), die Lesben-Familiengeschichte " The Kids Are All Right" (vier Nominierungen), das Bergsteiger-Drama "127 Hours" (sechs Nominierungen), der erst dritte Trickfilm in der Oscar-Geschichte in dieser Königskategorie " Toy Story 3" (fünf Nominierungen) und der Low-Budget-Film "Winter's Bone" (vier Nominierungen). Im Grunde sind damit alle Prä-Oscar-Favoriten dabei, vielleicht mit Ausnahme von "The Town", dem hochgehandelten Gangsterfilm von Ben Affleck.

"Inception"-Regisseur Christopher Nolan wurde nicht für die beste Regie nominiert, anders als die früheren Gewinner David Fincher ("The Social Network") und Joel und Ethan Coen ("True Grit") sowie die zum ersten Mal nominierten Darren Aronofsky ("Black Swan"), David O. Russell ("The Fighter") und Tom Hooper ("The King's Speech").

In den Schauspielerkategorien fällt auf, dass zwar gleich drei Nebendarsteller aus "The Fighter" nominiert wurden (Christian Bale, Amy Adams, Melissa Leo), nicht aber der Hauptdarsteller Mark Wahlberg. In dessen Kategorie treten Jeff Bridges ("True Grit"), Jesse Eisenberg ("The Social Network"), Top-Favorit Colin Firth ("The King's Speech"), James Franco ("127 Hours") und - zum ersten Mal eine Oscar-Nominierung für eine komplett spanischsprachige Rolle - Javier Bardem für "Biutiful" gegeneinander an.

Deutsche Hoffnungen für Filmmusik und Kurztrickfilm

Bei der Entscheidung über die beste Hauptdarstellerin wird die Jury wahrscheinlich zwischen Annette Bening ("The Kids Are All Right") und Natalie Portman ("Black Swan") wählen - Außenseiterchancen haben die ebenfalls nominierten Nicole Kidman ("Rabbit Hole"), Jennifer Lawrence ("Winter's Bone") und Michelle Williams ("Blue Valentine").

Um den Titel der besten Nebendarstellerin werden die beiden "The Fighter"-Damen mit Helena Bonham Carter ("The King's Speech"), der 14-jährigen Hailee Steinfeld ("True Grit") und Jacki Weaver ("Animal Kingdom") kämpfen.



Die Oscar-Nominierungen für den besten fremdsprachigen Film gingen in diesem Jahr nach Mexiko, Griechenland, Dänemark, Kanada und Algerien. Anders als in den Vorjahren wurde kein deutschsprachiger Film für den Preis gesetzt. Der deutsche Filmkomponist Hans Zimmer ist aber für seinen Soundtrack zu dem Film "Inception" für einen Oscar nominiert - zum neunten Mal bereits. Gewonnen hat er die Trophäe nur 1995 für seine Musik zu "Der König der Löwen".

Gleich zwei deutsche Filmemacher können sich Hoffnungen auf einen Oscar in der Kategorie "animierter Kurzfilm" machen. Die beiden deutschen Regisseure Max Lang und Jakob Schuh schafften es mit der britischen Trickfilmproduktion "The Gruffalo" ("Der Grüffelo") auf die Liste der fünf Zeichentrick-Anwärter. In der Animationssparte war es zuletzt 1997 Thomas Stellmach und Tyron Montgomery mit "Quest" gelungen, den Kurzfilm-Oscar nach Deutschland zu holen.

Die Oscar-Gala findet am 27. Februar zum 83. Mal statt - Schauplatz der Trophäenvergabe ist das Kodak Theatre, ein Saal für 3300 Zuschauer in einer Shoppingmall in Hollywood. Durch den Abend führen werden in diesem Jahr die Schauspieler James Franco und Anne Hathaway.
Quelle: www.spiegel.de



Die Oscar-Nominierungen (in alphabetischer Reihenfolge):

Actor in a Leading Role

* Javier Bardem in “Biutiful”
* Jeff Bridges in “True Grit”
* Jesse Eisenberg in “The Social Network”
* Colin Firth in “The King's Speech”
* James Franco in “127 Hours”

Actor in a Supporting Role

* Christian Bale in “The Fighter”
* John Hawkes in “Winter's Bone”
* Jeremy Renner in “The Town”
* Mark Ruffalo in “The Kids Are All Right”
* Geoffrey Rush in “The King's Speech”

Actress in a Leading Role

* Annette Bening in “The Kids Are All Right”
* Nicole Kidman in “Rabbit Hole”
* Jennifer Lawrence in “Winter's Bone”
* Natalie Portman in “Black Swan”
* Michelle Williams in “Blue Valentine”

Actress in a Supporting Role

* Amy Adams in “The Fighter”
* Helena Bonham Carter in “The King's Speech”
* Melissa Leo in “The Fighter”
* Hailee Steinfeld in “True Grit”
* Jacki Weaver in “Animal Kingdom”

Animated Feature Film

* “How to Train Your Dragon” Chris Sanders and Dean DeBlois
* “The Illusionist” Sylvain Chomet
* “Toy Story 3” Lee Unkrich

Art Direction

* “Alice in Wonderland”
Production Design: Robert Stromberg; Set Decoration: Karen O'Hara
* “Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1”
Production Design: Stuart Craig; Set Decoration: Stephenie McMillan
* “Inception”
Production Design: Guy Hendrix Dyas; Set Decoration: Larry Dias and Doug Mowat
* “The King's Speech”
Production Design: Eve Stewart; Set Decoration: Judy Farr
* “True Grit”
Production Design: Jess Gonchor; Set Decoration: Nancy Haigh

Cinematography

* “Black Swan” Matthew Libatique
* “Inception” Wally Pfister
* “The King's Speech” Danny Cohen
* “The Social Network” Jeff Cronenweth
* “True Grit” Roger Deakins

Costume Design

* “Alice in Wonderland” Colleen Atwood
* “I Am Love” Antonella Cannarozzi
* “The King's Speech” Jenny Beavan
* “The Tempest” Sandy Powell
* “True Grit” Mary Zophres

Directing

* “Black Swan” Darren Aronofsky
* “The Fighter” David O. Russell
* “The King's Speech” Tom Hooper
* “The Social Network” David Fincher
* “True Grit” Joel Coen and Ethan Coen

Documentary (Feature)

* “Exit through the Gift Shop” Banksy and Jaimie D'Cruz
* “Gasland” Josh Fox and Trish Adlesic
* “Inside Job” Charles Ferguson and Audrey Marrs
* “Restrepo” Tim Hetherington and Sebastian Junger
* “Waste Land” Lucy Walker and Angus Aynsley

Documentary (Short Subject)

* “Killing in the Name” Nominees to be determined
* “Poster Girl” Nominees to be determined
* “Strangers No More” Karen Goodman and Kirk Simon
* “Sun Come Up” Jennifer Redfearn and Tim Metzger
* “The Warriors of Qiugang” Ruby Yang and Thomas Lennon

Film Editing

* “Black Swan” Andrew Weisblum
* “The Fighter” Pamela Martin
* “The King's Speech” Tariq Anwar
* “127 Hours” Jon Harris
* “The Social Network” Angus Wall and Kirk Baxter

Foreign Language Film

* “Biutiful” Mexico
* “Dogtooth” Greece
* “In a Better World” Denmark
* “Incendies” Canada
* “Outside the Law (Hors-la-loi)” Algeria

Makeup

* “Barney's Version” Adrien Morot
* “The Way Back” Edouard F. Henriques, Gregory Funk and Yolanda Toussieng
* “The Wolfman” Rick Baker and Dave Elsey

Music (Original Score)

* “How to Train Your Dragon” John Powell
* “Inception” Hans Zimmer
* “The King's Speech” Alexandre Desplat
* “127 Hours” A.R. Rahman
* “The Social Network” Trent Reznor and Atticus Ross

Music (Original Song)

* “Coming Home” from “Country Strong” Music and Lyric by Tom Douglas, Troy Verges and Hillary Lindsey
* “I See the Light” from “Tangled” Music by Alan Menken Lyric by Glenn Slater
* “If I Rise” from “127 Hours” Music by A.R. Rahman Lyric by Dido and Rollo Armstrong
* “We Belong Together” from “Toy Story 3" Music and Lyric by Randy Newman

Best Picture

* “Black Swan” Mike Medavoy, Brian Oliver and Scott Franklin, Producers
* “The Fighter” David Hoberman, Todd Lieberman and Mark Wahlberg, Producers
* “Inception” Emma Thomas and Christopher Nolan, Producers
* “The Kids Are All Right” Gary Gilbert, Jeffrey Levy-Hinte and Celine Rattray, Producers
* “The King's Speech” Iain Canning, Emile Sherman and Gareth Unwin, Producers
* “127 Hours” Christian Colson, Danny Boyle and John Smithson, Producers
* “The Social Network” Scott Rudin, Dana Brunetti, Michael De Luca and Ceán Chaffin, Producers
* “Toy Story 3” Darla K. Anderson, Producer
* “True Grit” Scott Rudin, Ethan Coen and Joel Coen, Producers
* “Winter's Bone" Anne Rosellini and Alix Madigan-Yorkin, Producers

Short Film (Animated)

* “Day & Night” Teddy Newton
* “The Gruffalo” Jakob Schuh and Max Lang
* “Let's Pollute” Geefwee Boedoe
* “The Lost Thing” Shaun Tan and Andrew Ruhemann
* “Madagascar, carnet de voyage (Madagascar, a Journey Diary)” Bastien Dubois

Short Film (Live Action)

* “The Confession” Tanel Toom
* “The Crush” Michael Creagh
* “God of Love” Luke Matheny
* “Na Wewe” Ivan Goldschmidt
* “Wish 143” Ian Barnes and Samantha Waite

Sound Editing

* “Inception” Richard King
* “Toy Story 3” Tom Myers and Michael Silvers
* “Tron: Legacy” Gwendolyn Yates Whittle and Addison Teague
* “True Grit” Skip Lievsay and Craig Berkey
* “Unstoppable” Mark P. Stoeckinger

Sound Mixing

* “Inception” Lora Hirschberg, Gary A. Rizzo and Ed Novick
* “The King's Speech” Paul Hamblin, Martin Jensen and John Midgley
* “Salt” Jeffrey J. Haboush, Greg P. Russell, Scott Millan and William Sarokin
* “The Social Network” Ren Klyce, David Parker, Michael Semanick and Mark Weingarten
* “True Grit” Skip Lievsay, Craig Berkey, Greg Orloff and Peter F. Kurland

Visual Effects

* “Alice in Wonderland” Ken Ralston, David Schaub, Carey Villegas and Sean Phillips
* “Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1” Tim Burke, John Richardson, Christian Manz and Nicolas Aithadi
* “Hereafter” Michael Owens, Bryan Grill, Stephan Trojanski and Joe Farrell
* “Inception” Paul Franklin, Chris Corbould, Andrew Lockley and Peter Bebb
* “Iron Man 2” Janek Sirrs, Ben Snow, Ged Wright and Daniel Sudick

Writing (Adapted Screenplay)

* “127 Hours” Screenplay by Danny Boyle & Simon Beaufoy
* “The Social Network” Screenplay by Aaron Sorkin
* “Toy Story 3” Screenplay by Michael Arndt; Story by John Lasseter, Andrew Stanton and Lee Unkrich
* “True Grit” Written for the screen by Joel Coen & Ethan Coen
* “Winter's Bone” Adapted for the screen by Debra Granik & Anne Rosellini

Writing (Original Screenplay)

* “Another Year” Written by Mike Leigh
* “The Fighter” Screenplay by Scott Silver and Paul Tamasy & Eric Johnson;
Story by Keith Dorrington & Paul Tamasy & Eric Johnson
* “Inception” Written by Christopher Nolan
* “The Kids Are All Right” Written by Lisa Cholodenko & Stuart Blumberg
* “The King's Speech” Screenplay by David Seidler

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Green Day - Wake Me Up When September Ends

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The Eagle - Trailer (YouTube)

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Montag, 24. Januar 2011
Neu auf DVD:
The Experiment
Der junge Amerikaner Travis (Adrien Brody) hat gerade seinen langweiligen MacJob verloren und würde nun gern mit seiner neuen Freundin um die Welt reisen. Dazu könnte er die tausend Dollar gut gebrauchen, die eine Gruppe von Forschern pro Tag für jeden Freiwilligen auslobt, der zwei Wochen lang an einem garantiert ganz ungefährlichen psychologischen Menschenversuch teilnimmt. Die Teilnehmer werden in zwei Gruppen eingeteilt, Wächter und Gefangene, und ihrem Schicksal überlassen. Schon nach wenigen Tagen läuft das Experiment aus dem Ruder.

Wie kaum anders zu erwarten, muss Hollywood den Stoff amerikanisieren, der hierzulande in der Regie von Oliver Hirschbiegel noch zum packenden Psycho-Thriller gereicht hatte. Dabei wird auch gleich jegliche Tiefe aus der Geschichte wegrationalisiert und sie auf ihren reinen Action-Gehalt reduziert. Da verwundert es wenig, dass gestandene Schauspiel-Grössen wie Adrien Brody ("Darjeeling Limited") oder Forest Whitaker ("Der Letzte König von Schottland") ihren Rollen kaum Profil verleihen können, von Darstellern aus der zweiten Reihe wie Cam Gigandet ("Burlesque") ganz zu schweigen. Als oberflächlich-banalen Action-Thriller ohne psychologischen Hintergrund kann man diese Produktion von der Stange noch durchwinken, den Vergleich mit dem Original hält der Film aber in keinster Weise stand. Daher gibt es ihn jetzt auch nur "direct to DVD".
Bewertung: 4,5/10


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Consequences - Alles hat seinen Preis (2006)
Seit den drogengetränkten Tagen auf der High School sind Jim (Michael Tranzilli), Max (Nicholas Joseph Kattar), Jason (Paul Marron), Nick (Adam Ratcliffe) und Norman (Chris Cannon) die dicksten Freunde und fahren auch zwanzig Jahre später immer noch einmal im Jahr alle miteinander zum Feiern auf ein sogenanntes Football-Weekend. In diesem Jahr heißt das Ziel des Ausflugs Philadelphia, und wie immer lassen die alltags braven Ehemännern zwischen Koks auf dem Klo, Striptease-Bar und S/M-Club nach allen Regeln der Kunst die Sau raus. Diesmal jedoch lauert der Abgrund hinter Rotlichtfassaden.

Es gibt DVDs, da weiss man vom Start weg, dass sie nichts taugen werden. Bereits die ersten Kamera-Einstellungen mit verschwommener Wackel-Ästhetik verraten eine laienhafte Produktion, die allein durch das schauspielerische Unvermögen schon mehr peinlich als aufregend wirkt. Da hilft es auch nicht, wenn man auf bewusst viel Sex, Drogen und ordinäre Sprüche setzt, und zur Hälfte der Laufzeit zum Folter-Streifen mutiert. Der bekommt damit zwar ein paar lichte Momente, aber vor lauter Diletantismus verpufft auch die letzte Hoffnung in dem Moment wo sie aufzukeimen droht. Was vor allem nervt, ist eine grausame Synchronisation, die nicht nur durch gruselige Dialoge auffällt, sondern auch durch einen derart platten Sound, dass es keinen Unterschied macht, ob die Szenen gerade auf einer wilden Party oder im abgelegen Kellergewölben spielt. Gnadenpunkte gibt es da allenfalls für den ein oder anderen ansehnlichen Sixpack.
Bewertung: 1,5/10


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