Mittwoch, 2. Februar 2011
Transformers 3 - Bumblebee Chevy Super Bowl Ad

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Der Junge mit den strahlenden Augen (2009)
John (Tim Swain) ist ziemlich bestürzt über den rätselhaften Selbstmord seines langjährigen, todkranken Freundes Kevin (Josh Ubaldi). Auf der Beerdigung trifft er eine von Kevins Freundinnen, die mysteriöse Schauspielerin Solange (Mahogany Reynolds), die mit italienischen B-Horrorstreifen wie "Decapitator" und einem One-Hit-Wonder aus den 1980er Jahren bekannt wurde. Sie plant gerade ein neues TV-Magazin namens "The Untourist Guide" und bietet John einen Posten als Produktionsassistent an. Der nimmt das Angebot dankbar an, ist er doch froh, endlich seinen öden Job in einem Großraumbüro kündigen zu können, und begleitet Solange nach Paris, wo eine aufregende Zeit auf ihn wartet. John genießt das Leben in Saus und Braus und stürzt sich in eine Affäre mit dem Performance-Künstler Alain (Valentin Plessy). Nach einem missglückten Mordanschlag auf Solange in einem Tanzclub flieht er mit ihr nach Mailand, und nach weiteren atemberaubenden Situationen begreift John, dass die Diva einige ziemlich gefährliche Geheimnisse vor ihm verborgen hat ...



Es ist schon eigenartig, wenn Filme mit poetisch tiefschürfenden deutschen Titeln veröffentlicht werden, sie aber doch nur im Original mit Untertitel zu sehen sind. Wobei es sich in diesem Fall aber tatsächlich um die direkte Übersetzung des ursprünglichen Titels handelt, der damit ebenso nichtssagend bleibt. Der Inhalt entpuppt sich dabei als Sex- & Crime-Mischung in für das Genre üblicher Low Budget Höhe. Dabei stört es weniger, dass die Kamera-Aufnahmen oftmals die Ausstrahlung eines Homevideos haben, oder die schauspielerischen Leistungen gerade mal im durchschnittlichen Bereich bleiben. Es ist die doch arg konstruierte Story, die die Produktionen mit unspektakulärem Aktionismus ins Banale reisst. Einzelne Handlungsstränge werden in surrealen Momenten angeschnitten, ohne dass sie für die gesamte Geschichte eine wirkliche Bedeutung haben - so auch der gesamte Ausflug nach Berlin inklusive Mini-Auftritt von Marcel Schlutt ("Alex und der Löwe"). Das ist für die Zielgruppe durchaus noch unterhaltend, vergeudet sein Potential aber sträflich mit unaufregenden Oberflächlichkeiten.
Bewertung: 4,5/10


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Dienstag, 1. Februar 2011
Picco - Trailer (YouTube)

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Im Angesicht des Verbrechens (Mini-Serie)
In Berlin herrscht Krieg. Banden der Russenmafia liefern sich in Berlins Unterwelt einen Kampf um die Vorherrschaft im Menschen- und illegalen Zigarettenhandel. Die beiden jungen Polizisten Sven Lottner (Ronald Zehrfeld) und Marek Gorsky (Max Riemelt) wollen die Drahtziehern hinter Gitter bringen. Doch Marek, Sohn baltisch-jüdischer Einwanderer, steht bald zwischen den Fronten. Sein Bruder ist vor Jahren von der Russenmafia ermordet worden, seine Schwester Stella (Maria Bäumer) mit einem Mafiaboss (Misel Maticevic) verheiratet.

Mit viel Ambitionen ist diese kurzlebige Krimi-Serie für das Öffentlich-Rechtliche konzipiert worden - als deutscher Gegenentwurf zu der amerikanischen Genre-Dominanz. Dann jedoch gab es nicht nur Streitereien um Qualität und Quoten, die Regisseur Dominik Graf ("Der Rote Kakadu") auf die Barrikaden brachte. Auch Ärger mit der Gewerbeaufsicht und andere Querelen führten die Produktionfirma in die Insolvenz, dass erst die ARD die Reihe finanziell retten konnte. Als dann die Einschaltquoten nicht den Erwartungen entsprachen, wurde die Serie dann auch noch schnell ins Nachtprogramm verbannt. Unverdienterweise allerdings, denn für eine deutsche Produktion ist die Polizeiserie überaus komplex aufgebaut und zudem äusserst drastisch in Szene gesetzt. Auch darstellerisch kann Regisseur Graf aus den Vollen schöpfen und die Hauptrollen u.a. mit Max Riemelt ("Die Welle"), Ronald Zehrfeld ("12 Meter ohne Kopf") und Marie Bäumer ("Der Schuh des Manitu") auch äusserst prominent besetzen. Aber - um die sprichwörtliche Kuh im deutschen Dorf zu lassen - natürlich hält die Reihe einen Vergleich mit US-TV wie "The Wire" oder "Die Sopranos" keinesfalls stand. Trotzdem hat sie immer noch mehr zu bieten als der durchschnittliche Sonntags-"Tatort".
Bewertung: 6,5/10


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Montag, 31. Januar 2011
RIP John Barry Prendergast (1933 - 2011)
Der durch seine "James-Bond"-Musik bekannte britische Komponist John Barry ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Wie seine Familie mitteilte, erlag der mehrfache Oscar-Preisträger am Sonntag in New York einem Herzinfarkt. Barry komponierte die Filmmusik für insgesamt hundert Filme, darunter elf "James-Bond"-Filme, etwa "Goldfinger" und "Man lebt nur zweimal". Barry komponierte auch die Musik zu den Kinofilmen "Jenseits von Afrika" und "Der mit dem Wolf tanzt".



Für seine Arbeit für diese beiden Filme sowie für die Musik zu "Der Löwe im Winter und "Frei geboren" gewann er jeweils den Oscar. Für die Musik zu "Asphalt-Cowboy" erhielt er einen Grammy. Der aus der Jazz-Musik kommende Barry komponierte nicht die berühmten Titelsongs der "James-Bond"-Filme. Aber seine Fans schreiben ihm zu, mit seinen atmosphärischen Melodien für die "Coolness" der Filme um den britischen Geheimagenten "007" verantwortlich zu sein. "Ich denke, James Bond wäre weitaus weniger cool gewesen, wenn John Barry nicht seine Hand gehalten hätte", sagte Barrys Nachfolger als Komponist der Agentenfilme, David Arnold, am Montag der BBC. Barrys Tod sei "ein schwerer Verlust".

Barry hinterlässt nach Angaben seiner Familie seine 33-jährige Frau Laurie sowie vier Kinder und fünf Enkelkinder. Die Beisetzung werde im engsten Familienkreis stattfinden, in Großbritannien werde es später im Jahr noch eine Gedenkfeier geben.

Die Voraussetzungen für seinen späteren Beruf wurden Barry in die Wiege gelegt: Er wurde 1933 im nordenglischen York als Sohn eines Kinobesitzers und einer Pianistin geboren. Während seiner Zeit in London, wo er die "Swinging Sixties" erlebte, lernte er seine zweite von vier Ehefrauen kennen, die Schauspielerin und Sängerin Jane Birkin. In den 1970er Jahren verließ Barry seine Heimat und zog nach New York. Seinen beruflichen Durchbruch hatte er mit der Komposition der Filmmusik für den "Bond"-Streifen "Dr. No" von 1962. Barry mixte Big-Band-Musik mit Jazz-Elementen und Gitarrenriffs. (Quelle: AFP)

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Justin Timberlake wird 30
Ein wahrer Grossmeister des musikalischen Teenie-Zunft ist den Kinderschuhen endgültig entwachsen und feiert seinen 30ten - und ist trotzdem noch die coolste Sau auf der Musik-Bühne!



Für seine erste Jeans musste Justin Timberlake seinen Eltern viermal den Rasen mähen - dann rückten sie die nötigen 40 Dollar raus. Heute könnte sich der Amerikaner nicht nur Millionen Hosen kaufen, er entwirft sie sogar selbst.

Bekanntgeworden ist er jedoch als Sänger, dann als Schauspieler, Musikproduzent, Restaurantbetreiber, Wohltäter und es gibt sogar eine eigene Tequila-Marke. Kaum zu schaffen in einem Leben? Timberlake wird am Montag (31. Januar) erst 30.

Die Karriere des Jungen aus Memphis, Tennessee, begann schon mit zwölf. Damals moderierte er im Fernsehen den "Mickey Mouse Club" - mit zwei ebenfalls zwölfjährigen Mädchen namens Britney Spears und Christina Aguilera. Ein anderer war Joshua Scott Chasez. Als es bei Disney vorbei war, heuerten Justin und "JC" bei einer Boygroup an. 'N Sync war geboren und die fünf Jungs füllten die Konzerthallen, leerten die Teenie-Portemonnaies und brachten die Mädchenherzen zum schmelzen. Justin, mit Abstand der jüngste der fünf, war gerade 14.



Doch etwas war anders bei Timberlake. Er war nicht einfach nur eine Marionette, die gut tanzen konnte und noch besser aussah. Der Junge verstand auch etwas von Musik und schrieb mehrere der Lieder. Kein Wunder, dass er in der Auszeit von 'N Sync auch allein Erfolg hatte. Sein Debütalbum "Justified" verkaufte sich nicht nur mehr als zehn Millionen Mal. Timberlake entfernte sich auch vom Image des Boygroup-Schmachters. Der Bengel war gerade einmal 21, aber Szenegrößen wie Timbaland oder Janet Jackson machten gern bei dem Album mit.

Mit Jackson schrieb er auch Fernsehgeschichte. Gerade als beide 2004 durch die Show zum Endspiel der Footballmeisterschaften und die Wohnzimmer von 140 Millionen Zuschauern tanzten, riss er ihr ein Stück Leder vom Kostüm und legte die gepiercte Brust der 37-Jährigen frei. Ein Versehen, beteuerten alle. Aber kaum jemand glaubte, dass das zufällig gerade bei der Liedzeile "Ich werde Dich nackt haben bis zum Ende dieses Songs" passierte. Der Sender zahlte eine Millionenstrafe, "live" ist seitdem in den USA nicht mehr "live", weil um ein paar Sekunden zeitversetzt gesendet wird, und Justin Timberlake war spätestens jetzt ein Superstar.



Timberlake entschuldigte sich für die "Garderoben-Fehlfunktion", bescherte der Popkultur einen neuen Begriff und sich eine Eintrittskarte zu den Grammys. Er bekam gleich zwei. Sein nächstes Album "FutureSex/LoveSounds" kam sofort auf Platz 1. Kein Wunder, dass Popgöttin Madonna mit dem jungen Kerl zusammenarbeiten wollte. Aber Timberlake schauspielerte auch, mehr oder weniger erfolgreich, sprach Prinz Artie im dritten Shrek-Film und war zuletzt im Oscar-Anwärterfilm "The Social Network" zu sehen.

Und bei all dem fand er noch Zeit für die wohl begehrtesten Frauen der Welt. Mit Britney Spears war er drei Jahre zusammen, dann mit Jenna Dewan, Alyssa Milano und auch mit Cameron Diaz. Mit Dauerfreundin Jessica Biel wurden ihm gar Hochzeitspläne angedichtet. Daneben spielt er noch respektabel Golf, zumeist für einen guten Zweck, und kocht gern. Jeans trägt er immer noch am liebsten. Das Plätteisen würde er für die Hosen allerdings nie herausholen: "Bügeln? Ich trample auf ihnen einfach herum, bevor ich sie trage."
(offizieller Pressetext der dpa)


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Beginners - Trailer (YouTube)

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Sonntag, 30. Januar 2011
Duck Sauce feat Sarah Dingens - Das Dschungelbiest

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Dschungel-Koenig 2011: So wurde gevotet ...


Quelle: www.promiflash.de

Seit gestern Abend steht der Dschungel-König 2011 fest. Peer Kusmagk (35) durfte sich von Sonja (42) und Dirk (49) die Krone aufs erhobene Haupt setzen lassen. Für viele war diese Wahl keine Überraschung und auch ihr wolltet zu über 70 Prozent, dass Peer neuer König des Dschungels wird. Doch zu Beginn sah es für den Schauspieler gar nicht so rosig aus. RTL veröffentlichte nun die Voting-Ergebnisse der vergangenen Woche.

In der ersten Woche konnten die Zuschauer abstimmen, welcher der elf Prominenten zur Dschungelprüfung antreten musste, seit dem 21. Januar ging es dann im Telefon-Voting darum: Wer fliegt raus, wer darf im Camp bleiben. Wir erinnern uns, zuerst musste Wedding Planner Froonck (43) das Feld räumen. Nur 3,41 Prozent der Anrufer wählten seine Endnummer. Neu-König Peer erreichte magere 4,39 Prozent. Und auch an den nachfolgenden Tagen dümpelten seine Anruferzahlen im untern Bereich der Liste. Doch der Riesen-Zoff im Camp brachte die Wende. Sarah Knappik (24) rückte mit einer Geschichte raus, die Jay Khan (28) nicht gerade im besten Licht da stehen ließ. Alle stellten sich gegen sie, nur Peer hielt zu ihr. Am Ende des Eklats war die Blondine mit den Nerven am Ende und verließ freiwillig den Kriegsschauplatz.

Sämtliche Abneigungen richteten sich nach Sarahs Auszug gegen den vermeintlichen Verräter Peer und auch sein Kompagnon Mathieu (60) lästerte was das Zeug hielt. Damit hatte der arme Peer die Sympathien der Zuschauer auf seiner Seite. War er zu Beginn des Dschungelcamps noch der Außenseiter im Rennen um die Krone, so erhöhte seine Außenseiterstellung unter den Kandidaten die Chancen auf den Sieg gewaltig. Seit Sarahs Auszug stand Peer in der Gunst der Zuschauer immer ganz oben, wie man den Voting-Listen von RTL ganz deutlich entnehmen kann.

Auch Jays und Indiras (31) mysteriöses Liebesspiel verlieh Peer Aufwind. Im Camp zerriss sich das „Traumpaar“ noch fies das Maul: „Der ist eifersüchtig. Er hat mich ständig angemacht. Vielleicht ist er inzwischen schon Single und weiß es gar nicht“, witzelte Indira. Doch die Zuschauer straften diese peinlichen Lästereien ab und schmissen erst die Sängerin und anschließend den Boygroup-Star aus dem Camp.

Als dann zuletzt Katy (48) und Peer zur Wahl standen, stimmten 69,77 Prozent aller Anrufer für den ehemaligen Schauspieler und machten ihn so zum verdienten Dschungelkönig. Schaut euch nochmal die komplette Voting-Liste von RTL an:

21.01.2011
Sarah Knappik 20,61%
Jay Khan 15,56%
Indira Weis 13,67%
Katy Karrenbauer 11,91%
Thomas Rupprath 8,03%
Mathieu Carrière 7,26%
Rainer Langhans 5,92%
Eva Jacob 5,58%
Peer Kusmagk 4,39%
Gitta Saxx 3,93%
Froonck Matthée 3,14%
Froonck muss das Camp verlassen

22.01.2011
Indira Weis 13,65%
Jay Khan 13,33%
Katy Karrenbauer 13,32%
Thomas Rupprath 12,73%
Sarah Knappik 11,19%
Mathieu Carrière 9,55%
Peer Kusmagk 9,39%
Gitta Saxx 6,02%
Rainer Langhans 5,97%
Eva Jacob 4,85%
Eva muss das Camp verlassen

23.01.2011
Jay Khan 33,68%
Indira Weis 12,09%
Katy Karrenbauer 11,71%
Thomas Rupprath 10,05%
Sarah Knappik 9,13%
Mathieu Carrière 7,06%
Rainer Langhans 6,21%
Peer Kusmagk 5,43%
Gitta Saxx 4,64%
Gitta muss das Camp verlassen

24.01.2011
Sarah Knappik verlässt freiwillig nach der Sendung das Camp.

25.01.2011
Peer Kusmagk 28,51%
Jay Khan 17,90%
Indira Weis 15,80%
Katy Karrenbauer 11,97%
Mathieu Carrière 9,97%
Thomas Rupprath 8,91%
Rainer Langhans 6,94%
Rainer muss das Camp verlassen

26.01.2011
Peer Kusmagk 55,49%
Katy Karrenbauer 10,93%
Thomas Rupprath 9,91%
Indira Weis 8,98%
Jay Khan 8,65%
Mathieu Carrière 6,04%
Mathieu muss das Camp verlassen

27.01.2011
Peer Kusmagk 70,00%
Katy Karrenbauer 11,01%
Thomas Rupprath 8,66%
Jay Khan 5,40%
Indira Weis 4,93%
Indira muss das Camp verlassen

28.01.2011
Peer Kusmagk 66,99%
Katy Karrenbauer 17,64%
Thomas Rupprath 10,08%
Jay Khan 5,29%
Jay muss das Camp verlassen

29.01.2011 - Vor dem Finale
Peer Kusmagk 58,36 %
Katy Karrenbauer 24,36%
Thomas Rupprath 17,28%
Thomas belegt den dritten Platz bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" 2011.

29.01.2011 - Finale
Peer Kusmagk 69,77%
Katy Karrenbauer 30,23%


Peer ist der neue Dschungelkönig!

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Jesse Eisenberg vs Mark Zuckerberg (Saturday Night Live)
Schauspieler Jesse Eisenberg sieht sich konfrontiert mit dem Mann, den er in 'The Social Network' dargestellt hat: 'Facebook'-Gründer Mark Zuckerberg.

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Samstag, 29. Januar 2011
Neu auf DVD:
Danny Dyer in 'City Rats' (2009)
Acht verloren geglaubte Menschen finden zusammen und suchen nach Vergebung unter einander: Jim (Tamer Hassan) schmeißt Wassermolen von seinem Bürodach um die Effektivität eines möglichen Selbstmordes zu testen und stößt auf Sue (MyAnna Buring), die gerade dabei ist von einem Dach zu springen. Dean sucht seine Kreativität und findet sie bei Gina (Susan Lynch), einer verkrüppelten Prostituierten. Olly (Kenny Doughty) entdeckt, dass sein Bruder Chris (James Lance) nicht nur homosexuelle Gefühle hat, sondern auch ungezwungen damit umgeht, und führt ihn in die Homo-Szene von Soho. Aber niemand hat mehr zu verstecken als der älteste Bruder Pete (Danny Dyer), der von Carol (Natasha Williams) gestalked wird, die er von früheren Drogeneskapaden kennt. Letztlich findet jede verlorene Seele eine Antwort – in der Dunkelheit oder im Licht ...



"... Regisseur Steve M. Kelly gelingt in seinem Erstling, die einzelnen Geschichten ebenso witzig wie dramatisch zu inszenieren, wobei ein grossartiger Cast, bei dem erst einmal Danny Dyer ("Severance") und Kenny Doughty ("The Crew") auffallen, die tragischen Rollen mit emotionalen Leben zu füllen weiss. Aber auch die subtile Kamera liefert einige unglaublich schöne und gleichzeitig erschreckend einsame Momentaufnahmen." - Inzwischen gibt es die den britischen Episodenfilm endlich auch für den deutschen DVD-Markt. ... PS Wer hat eigentlich Danny Dyer diese neue - und völlig unpassende - Stimme auferlegt?
Bewertung: 7/10


Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER

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