... newer stories
Donnerstag, 7. April 2011
Neu auf DVD:
Family Guy - Es ist eine Falle!
Family Guy - Es ist eine Falle!
crizcgn, 20:28h
Erneut reist die "Family Guy"-Allianz in die total weit entfernte Galaxie, um das Imperium mit treffenden Gags zu vernichten und Peter „Han Solo“ aus dem verkommenen Palast von Joe „Jabba dem Hutten“ zu befreien. Während Stewie „Vader“, zusammen mit einem anderen imperialen Freak, Chris „Skywalker“ mit Tacos und T-Shirts auf die dunkle Seite der Macht locken will, versucht Chris, dem Jedi in seinem Vater wieder auf die Sprünge zu helfen. Jetzt geht der galaktische Stress erst richtig los.
Zugegeben, der erste Teil der "Star Wars"-Saga im "Family Guy"-Gewand war wirklich klasse mit seiner bissigen Ironie. Aber schon die unoriginelle Fortsetzung wies deutliche Ermüdungserscheinungen auf. Teil drei nun ist reines Kopieren und Einfügen der Handlung als Zeichentrick-Variante. Statt wirklich gute Ideen hat man sich einzig ein paar flapsige Dialoge einfallen lassen, die mal witzig und mal reichlich sinnlos sind. Trotzdem ist es natürlich ziemlich putzig, den Filmklassiker als albernen Comic zu sehen, auch wenn man die Chance auf eine gute Satire gnadenlos im All verpuffen lässt. Die zweite Trilogie muss aber jetzt nicht sein!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 6)

Zugegeben, der erste Teil der "Star Wars"-Saga im "Family Guy"-Gewand war wirklich klasse mit seiner bissigen Ironie. Aber schon die unoriginelle Fortsetzung wies deutliche Ermüdungserscheinungen auf. Teil drei nun ist reines Kopieren und Einfügen der Handlung als Zeichentrick-Variante. Statt wirklich gute Ideen hat man sich einzig ein paar flapsige Dialoge einfallen lassen, die mal witzig und mal reichlich sinnlos sind. Trotzdem ist es natürlich ziemlich putzig, den Filmklassiker als albernen Comic zu sehen, auch wenn man die Chance auf eine gute Satire gnadenlos im All verpuffen lässt. Die zweite Trilogie muss aber jetzt nicht sein!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 6)

... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 6. April 2011
Clueso - Beinah (live bei Radio Hamburg)
crizcgn, 22:54h
... link (0 Kommentare) ... comment
Neu auf DVD:
The Last Seven
The Last Seven
crizcgn, 13:24h
Als William (Simon Phillips) aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, findet er sich verwirrt und alleine in einer Strasse Londons wieder. Es ist, als ob 7 Millionen Einwohner einfach verschwunden wären. Eine Bombe? Ein biologischer Angriff? Als er die Gegend erkundet, trifft er auf sechs weitere Menschen angeführt von dem Söldner Jack (Tamer Hassan). Es scheint als wären sie die einzigen Überlebenden einer riesigen Katastrophe. Keiner vertraut dem anderen. Nachdem einer der Gruppe verschwindet und tot aufgefunden wird, ahnt Jack, dass sie nicht die einzigen Überlebenden in der Menschenleeren Stadt sind. Ein brutaler Kampf ums überleben beginnt ...
Der futuristische Film aus England kann seine anfängliche Spannung aufgrund der ungewöhnlichen Ausgangslage lange halten. Befremdlich wirkende Rückblenden sorgen jedoch mehr für Verwirrung als für Aufklärung. Endgültig zusammen bricht die konstruierte Geschichte aber mit seinen spirituellen Mystery-Enthüllungen, die jegliche Glaubwürdigkeit plakativ über den Haufen werfen. Ärgerlich ist zudem (wieder einmal) das Name-Dropping mit Danny Dyer ("Doghouse"), dessen eine Minute dauernder Auftritt im Finale ein gutgemeinter aber schlecht platzierter Witz ist. Der Endzeitfilm wirkt zwar insgesamt durchaus ambitioniert und schafft sich eine spannende Grundlage, überhebt sich aber an einer seltsamen Auflösung und nicht zuletzt auch an der suggerierten Nähe zu "28 days later" oder "Quiet earth".
Bewertung: 3/10

Der futuristische Film aus England kann seine anfängliche Spannung aufgrund der ungewöhnlichen Ausgangslage lange halten. Befremdlich wirkende Rückblenden sorgen jedoch mehr für Verwirrung als für Aufklärung. Endgültig zusammen bricht die konstruierte Geschichte aber mit seinen spirituellen Mystery-Enthüllungen, die jegliche Glaubwürdigkeit plakativ über den Haufen werfen. Ärgerlich ist zudem (wieder einmal) das Name-Dropping mit Danny Dyer ("Doghouse"), dessen eine Minute dauernder Auftritt im Finale ein gutgemeinter aber schlecht platzierter Witz ist. Der Endzeitfilm wirkt zwar insgesamt durchaus ambitioniert und schafft sich eine spannende Grundlage, überhebt sich aber an einer seltsamen Auflösung und nicht zuletzt auch an der suggerierten Nähe zu "28 days later" oder "Quiet earth".
Bewertung: 3/10

... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 5. April 2011
The Jack Bull - Reiter auf verbrannter Erde (1999)
crizcgn, 22:35h
Myrl Redding (John Cusack), ein Pferdehändler aus Wyoming, vertraut auf die Prinzipien Ehrlichkeit und harte Arbeit. Als der Rancher Henry Ballard (L.Q. Jones) zwei seiner Pferde und seinen indianischen Helfer Billy misshandelt, fordert Myrl Redding Gerechtigkeit. Aber weder Richter Wilkens (Ken Pogue), noch Richter Tolliver (John Goodman) sind daran wirklich interessiert. Redding schwört Rache und beginnt einen Krieg mit Ballard, den er zwingen will, die Pferde gesund zu pflegen. Unrecht und Selbstjustiz eskalieren in einer gnadenlosen Menschenjagd und Mord, die das ganze Land erschüttern und Wyomings Status als neuer Bundesstaat der Union gefährden.
John Cusack ("High Fidelity") ist wohl einer der letzten Hollywood-Darsteller, die man in einem Western erwarten würde. Diesen hier hat er sogar mitproduziert. "Jack Bull" greift traditionelle Themen des Genres wie Gerechtigkeit, Rache und Selbstjustiz auf und spiegelt sie in einer modernen Darstellungsweise. Das macht den Film (eine TV-Produktion) durchaus interessant, auch wenn die Action hinter dem Drama etwas zurücktritt. Das Ergebnis ist solide, mehr aber nicht.
Bewertung: 6/10

John Cusack ("High Fidelity") ist wohl einer der letzten Hollywood-Darsteller, die man in einem Western erwarten würde. Diesen hier hat er sogar mitproduziert. "Jack Bull" greift traditionelle Themen des Genres wie Gerechtigkeit, Rache und Selbstjustiz auf und spiegelt sie in einer modernen Darstellungsweise. Das macht den Film (eine TV-Produktion) durchaus interessant, auch wenn die Action hinter dem Drama etwas zurücktritt. Das Ergebnis ist solide, mehr aber nicht.
Bewertung: 6/10

... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 4. April 2011
Neu auf DVD:
Die Legende der Wächter
Die Legende der Wächter
crizcgn, 22:36h
Der junge Soren ist fasziniert von den epischen Geschichten seines Vaters über die Wächter von Ga'Hoole - diese sagenhafte Truppe geflügelter Krieger zog einst in eine gewaltige Schlacht, um die Eulen gegen die bösen Reinsten zu verteidigen. Als Soren und sein Bruder Kludd aus dem Nest direkt in die Klauen der Reinsten fallen, wagt Soren die tollkühne Flucht und wird dabei von anderen tapferen Eulen unterstützt. Gemeinsam suchen sie den Großen Baum, wo die Wächter wohnen: Sie sind ihre letzte Hoffnung - denn im Kampf gegen die Reinsten gibt es für das Reich der Eulen keine andere Rettung.
Aus technischer Sicht ist der animierte Fantasy-Film sicherlich gelungen. Inhaltlich kann die stereotypische Mischung aus "Star Wars", "Chroniken von Narnia" und ähnlichen Vorlagen jedoch nicht wirklich interessieren. Dafür ist gesamte Story einfach zu beliebig geraten. Zudem erweist sich die konsequent düstere Optik als sehr gewöhnungsbedürftig und überfordert den Zuschauer mit seiner einseitigen Darstellung, die bis auf einige dramatische Actionszenen durchgehend gleich steril wirkt. Manch einer wird sich da schnell abwenden - trotz süsser Eulen.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Aus technischer Sicht ist der animierte Fantasy-Film sicherlich gelungen. Inhaltlich kann die stereotypische Mischung aus "Star Wars", "Chroniken von Narnia" und ähnlichen Vorlagen jedoch nicht wirklich interessieren. Dafür ist gesamte Story einfach zu beliebig geraten. Zudem erweist sich die konsequent düstere Optik als sehr gewöhnungsbedürftig und überfordert den Zuschauer mit seiner einseitigen Darstellung, die bis auf einige dramatische Actionszenen durchgehend gleich steril wirkt. Manch einer wird sich da schnell abwenden - trotz süsser Eulen.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 3. April 2011
Teen Wolf (MTV Series) - Preview
crizcgn, 20:57h
... link (0 Kommentare) ... comment
Neu auf DVD:
George Clooney 'The American'
George Clooney 'The American'
crizcgn, 17:38h
Der Amerikaner Jack (George Clooney) ist Auftragskiller und ein Meister seines Fachs: äußerst präzise, ständig auf der Hut, extrem misstrauisch und nie länger als nötig an einem Ort. Als ein Job wider Erwarten schief läuft, beschließt er, dass sein nächster Auftrag der letzte sein soll. Jack reist nach Italien, um sich in der Abgeschiedenheit eines verschlafenen Bergdorfes in aller Ruhe vorzubereiten. Doch die malerische Idylle trügt: Der Dorfpfarrer (Paolo Bonacelli) zeigt ein auffälliges Interesse an dem Fremden und sucht immer wieder das Gespräch mit ihm. Dann taucht plötzlich die äußerst mysteriöse Auftraggeberin (Thekla Reuten) bei Jack auf. Und schließlich ist da noch die verführerische Clara (Violante Placido), die ihn mehr und mehr in ihren Bann zieht. Allmählich beginnt Jack seinen Schutzschild abzulegen. Doch damit fordert er auch sein Schicksal heraus – und das könnte tödliche Folgen haben ...
Wer bei der Thematik einen temporeichen Action-Thriller erwartet, wird bitterlich enttäuscht sein von dieser spröden Studie eines ausstiegswilligen Auftragskillers. In ruhigen Bildern und einer schon klassisch anmutenden Inszenierung wird das Drama der Geschichte in Szene gesetzt. Trotzdem gelingt es der geradezu in sich gekehrte Darstellung, den Zuschauer in den Bann zu ziehen, was auch an dem charismatischen Spiel von George Clooney ("Up in the air"), der ein weiteres Mal ein gutes Händchen für ungewöhnliche Geschichten hat. Regisseur Anton Corbijn ("Control") liefert ein tiefgründiges Porträt mit melancholischen Aufnahmen und einem konsequenten Ende, das vielleicht nicht jedem Konsumenten zusagen mag, den Cineasten fern vom Krawumm-Kino aber begeistern könnte.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)

Wer bei der Thematik einen temporeichen Action-Thriller erwartet, wird bitterlich enttäuscht sein von dieser spröden Studie eines ausstiegswilligen Auftragskillers. In ruhigen Bildern und einer schon klassisch anmutenden Inszenierung wird das Drama der Geschichte in Szene gesetzt. Trotzdem gelingt es der geradezu in sich gekehrte Darstellung, den Zuschauer in den Bann zu ziehen, was auch an dem charismatischen Spiel von George Clooney ("Up in the air"), der ein weiteres Mal ein gutes Händchen für ungewöhnliche Geschichten hat. Regisseur Anton Corbijn ("Control") liefert ein tiefgründiges Porträt mit melancholischen Aufnahmen und einem konsequenten Ende, das vielleicht nicht jedem Konsumenten zusagen mag, den Cineasten fern vom Krawumm-Kino aber begeistern könnte.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)

... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories