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Freitag, 27. Mai 2011
DJ C.R.I.Z. MIX 213 (Mai 2011)
crizcgn, 18:36h
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Neu auf DVD:
Ryan Reynolds 'Paper Man'
Ryan Reynolds 'Paper Man'
crizcgn, 23:29h
Der erfolglose Schriftsteller Richard Dunn (Jeff Daniels) ist nie richtig erwachsen geworden. Um dem tristen Alltag und vor allem den Bemutterungsanfällen seiner Frau Claire (Lisa Kudrow) zu entfliehen, erschafft er für sich mit dem Superhelden 'Captain Excellent' (Ryan Reynolds) eine imaginäre Vertrauensperson. Doch als er die 17-jährige Abby (Emma Stone) kennen lernt, verändert sich sein Leben. Zwischen den beiden entsteht eine außergewöhnliche Freundschaft und sie stellen fest, dass es Zeit wird, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Kann Richard durch die neue Bekanntschaft ein Leben ohne seinen Superhelden führen?
Der Film "Paper man" ist schon eine seltsame DVD-Premiere, die bekannte Ideen mit absurden Darstellungen einer Independent Produktion verbindet. Den Autor mit Schreibblockade und weiblicher Muse hat es bereits unzählige Male gegeben, und auch der fantastische Begleiter wurde schon häufiger bemüht. Die Rolle von Ryan Reynolds ("Buried - Lebend begraben") in Strumpfhosen ist dabei reichlich undankbar - und insgesamt sogar ziemlich albern. Wer auf absurde Dramen mit melancholischem Unterton steht, mag damit vielleicht etwas anfangen können. Mir ist der "Donnie Darko"-Hase jedoch lieber als diese träge Neurotiker-Story.
Bewertung: 4/10

Der Film "Paper man" ist schon eine seltsame DVD-Premiere, die bekannte Ideen mit absurden Darstellungen einer Independent Produktion verbindet. Den Autor mit Schreibblockade und weiblicher Muse hat es bereits unzählige Male gegeben, und auch der fantastische Begleiter wurde schon häufiger bemüht. Die Rolle von Ryan Reynolds ("Buried - Lebend begraben") in Strumpfhosen ist dabei reichlich undankbar - und insgesamt sogar ziemlich albern. Wer auf absurde Dramen mit melancholischem Unterton steht, mag damit vielleicht etwas anfangen können. Mir ist der "Donnie Darko"-Hase jedoch lieber als diese träge Neurotiker-Story.
Bewertung: 4/10

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American Idol Winner 2011: Scotty McCreery
crizcgn, 08:23h
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Mittwoch, 25. Mai 2011
Neu auf DVD:
Dickste Freunde
Dickste Freunde
crizcgn, 22:29h
Noch nie hatten Ronny (Vince Vaughn) und Isaac (Kevin James) Geheimnisse voreinander, seit Ewigkeiten sind sie dickste Kumpel und Partner im Job. Doch als Ronny die Frau seines besten Freundes dabei erwischt, wie sie ihn mit einem anderen betrügt, gerät Ronnys schöne heile Welt in die Zwickmühle. Soll er Isaac alles erzählen und damit seine Ehe zerstören, vielleicht noch viel mehr? Oder sollte er einfach alles für sich behalten? Je länger Ronny zögert und versucht, das 'Richtige' zu tun, umso tiefer gerät er in ein aberwitziges Fettnäpfchen-Minenfeld und setzt so auch seine Freundschaft aufs Spiel. Ein delikater Eiertanz ums Fremdgehen und Freund sein ...
Vince Vaughn ("Die Hochzeits-Crasher") und Kevin James ("Der Kaufhaus Cop") liefern die typische Buddy Komödie mit Freundschaftswirren, Liebeschaos und einigem an tiefergelegtem Humor. Dazwischen gibt es zwar ernste Buddy-Töne, die man den beiden aber nicht wirklich abnimmt. Dennoch sind es die Darsteller, die die oftmals unbeholfene Story sympatisch machen. Da verwundert es nur, dass ausgerechnet Regisseur Ron Howard ("Frost/Nixon") für die seichte Männer-RomCom verantwortlich ist, von dem man eher tiefgründigere Unterhaltungskost gewohnt ist. Unsinnige aber immerhin solide Hausmannskost.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

Vince Vaughn ("Die Hochzeits-Crasher") und Kevin James ("Der Kaufhaus Cop") liefern die typische Buddy Komödie mit Freundschaftswirren, Liebeschaos und einigem an tiefergelegtem Humor. Dazwischen gibt es zwar ernste Buddy-Töne, die man den beiden aber nicht wirklich abnimmt. Dennoch sind es die Darsteller, die die oftmals unbeholfene Story sympatisch machen. Da verwundert es nur, dass ausgerechnet Regisseur Ron Howard ("Frost/Nixon") für die seichte Männer-RomCom verantwortlich ist, von dem man eher tiefgründigere Unterhaltungskost gewohnt ist. Unsinnige aber immerhin solide Hausmannskost.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

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Dienstag, 24. Mai 2011
Neu auf DVD:
Monsters
Monsters
crizcgn, 20:52h
Die Welt ist verändert, seitdem die NASA vor sechs Jahren Spuren außerirdischen Lebens bergen konnte und diese Proben durch einen Absturz über Zentralamerika verteilt wurden. Kurz darauf kommt es in Mexiko zu ersten Konfrontationen mit einer neuartigen Lebensform. Die US-Regierung versucht den Schaden zu begrenzen, indem die 'Infizierte Zone' mit einer gigantischen Mauer vom restlichen Kontinent abgespalten wird. Mitten in diesem Chaos lernen sich der Fotograf Andrew (Scoot McNairy) und die junge Samantha (Whitney Able) kennen. Andrew arbeitet für Samanthas reichen Vater und bekommt unfreiwillig den Auftrag, das Töchterchen aus gutem Haus sicher gen Heimat zu eskortieren. Es bleibt wenig Zeit: In drei Tagen soll die Grenze zwischen Mexiko und den USA endgültig versiegelt werden ...
"Monsters" ist ein weiteres Beispiel dafür, dass eine Low Budget Produktion mit origineller Story immer noch besser ist als grosses Popcornkino ohne wirklichen Inhalt. Thematisch im selben Genre wie auch "District 9", setzt der Debütfilm von Gareth Edwards weniger auf oberflächliche Monster-Action als auf die Flucht vor einer potentiellen Bedrohung, die erst zum Ende wirklich thematisiert wird. Recht clever ist dabei eine actionreiche Einleitung, die erst im Finale ihre Fortsetzung und Aufklärung findet. Der Weg dahin führt allerdings auf eine Reiseroute, deren Entstehung (im Wild-Dreh ohne Genehmigungen) jedoch aufregender erscheint als das tatsächliche Ergebnis im Film. Hier schleicht sich dann auch die ein oder andere Länge ein, die die atmosphärische Spannung doch deutlich ausbremst. Wenn die beiden Protagonisten über ihr unerfülltes Leben sinnieren, verliert sich die Monster-Handlung in melancholische Langeweile. Darüber hinweg tröstet ein Finale, dass man wohl als magischen Kino-Moment bezeichnen kann. Auch wenn die Produktion insgesamt nun kein Meisterwerk sein mag, kann es - wie gesagt - immer noch mehr überzeugen als manche Reissbrettware aus Hollywood.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

"Monsters" ist ein weiteres Beispiel dafür, dass eine Low Budget Produktion mit origineller Story immer noch besser ist als grosses Popcornkino ohne wirklichen Inhalt. Thematisch im selben Genre wie auch "District 9", setzt der Debütfilm von Gareth Edwards weniger auf oberflächliche Monster-Action als auf die Flucht vor einer potentiellen Bedrohung, die erst zum Ende wirklich thematisiert wird. Recht clever ist dabei eine actionreiche Einleitung, die erst im Finale ihre Fortsetzung und Aufklärung findet. Der Weg dahin führt allerdings auf eine Reiseroute, deren Entstehung (im Wild-Dreh ohne Genehmigungen) jedoch aufregender erscheint als das tatsächliche Ergebnis im Film. Hier schleicht sich dann auch die ein oder andere Länge ein, die die atmosphärische Spannung doch deutlich ausbremst. Wenn die beiden Protagonisten über ihr unerfülltes Leben sinnieren, verliert sich die Monster-Handlung in melancholische Langeweile. Darüber hinweg tröstet ein Finale, dass man wohl als magischen Kino-Moment bezeichnen kann. Auch wenn die Produktion insgesamt nun kein Meisterwerk sein mag, kann es - wie gesagt - immer noch mehr überzeugen als manche Reissbrettware aus Hollywood.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Montag, 23. Mai 2011
Age of Heroes - Trailer (YouTube)
crizcgn, 23:23h
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Neu auf DVD:
The Green Hornet - Die Grüne Hornisse
The Green Hornet - Die Grüne Hornisse
crizcgn, 18:13h
Britt Reid (Seth Rogen) ist der Sohn des prominentesten und mächtigsten Medienmagnaten von L.A. und vollauf damit zufrieden, die örtliche Party-Szene aufzumischen und auch weiterhin ein planloses Leben zu führen. Doch als sein Vater (Tom Wilkinson) plötzlich auf mysteriöse Weise stirbt und Britt sein gewaltiges Medienimperium erbt, ändert sich alles. Britt geht eine ungewöhnliche Freundschaft mit Kato (Jay Chou) ein, einem der fleißigsten und erfinderischten Angestellten seines Vaters. Gemeinsam sehen sie ihre Chance gekommen, zum ersten Mal in ihrem Leben etwas Sinnvolles zu tun: Verbrechen bekämpfen. Doch um das tun zu können, beschließen sie, selbst zu Verbrechern zu werden. Sie schützen das Gesetz, indem sie es brechen. Als 'The Green Hornet' streift Britt gemeinsam mit Kato nachts durch die Straßen von Los Angeles. Dank seiner genialen Einfälle und Fähigkeiten, konstruiert Kato die ultimative, technisch allem bisher Dagewesenem überlegene Retro-Waffe: 'The Black Beauty', ein unzerstörbares Auto, das über genauso viel PS wie Feuerkraft verfügt. 'The Green Hornet' und Kato sorgen schnell für einiges Aufsehen mit ihrer rollenden, mobilen Festung auf Rädern. Mit Katos cleveren Gadgets bekämpfen sie die bösen Jungs und mit Hilfe von Britts neuer Sekretärin, Lenore Case (Cameron Diaz), beginnen sie mit der Jagd auf den Mann, der die ganze Unterwelt von L.A. kontrolliert: Benjamin Chudnofsky (Christoph Waltz). Doch Chudnofsky hat bereits seinen eigenen Plan, wie er die 'Grüne Hornisse' ein und für alle mal aus dem Weg räumen will ...
Während viele Superhelden-Filme in ernster Düsternis versinken, setzt "Die grüne Hornisse" auf ironischen Buddy-Humor und gezielte Action-Momente. Die Story kommt dabei zwar von der Helden-Stange und bietet auch nur die üblichen 'Sohn reicher aber toter Eltern' und 'Presse jagt Held' Konstellationen, aber das stört bei dem hohen Spassfaktor nur wenig. Und 'unser' Oskar-Gewinner Christoph Waltz ("Inglourious Basterds") ist das fiese Sahnehäubchen, wobei man sich fast noch mehr Auftritte des markanten Schauspielers wünscht. Als buntes Popcorn-Kino der besseren Art taugt das Reboot der 1940er Comic-Reihe auf jeden Fall.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)

Während viele Superhelden-Filme in ernster Düsternis versinken, setzt "Die grüne Hornisse" auf ironischen Buddy-Humor und gezielte Action-Momente. Die Story kommt dabei zwar von der Helden-Stange und bietet auch nur die üblichen 'Sohn reicher aber toter Eltern' und 'Presse jagt Held' Konstellationen, aber das stört bei dem hohen Spassfaktor nur wenig. Und 'unser' Oskar-Gewinner Christoph Waltz ("Inglourious Basterds") ist das fiese Sahnehäubchen, wobei man sich fast noch mehr Auftritte des markanten Schauspielers wünscht. Als buntes Popcorn-Kino der besseren Art taugt das Reboot der 1940er Comic-Reihe auf jeden Fall.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)

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