Samstag, 11. Juni 2011
Don Omar ft Lucenzo - Danza Kuduro (Fast & Furious Five)

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Neu auf DVD:
Needle - Deinem Schicksal entkommst Du nicht
Nachdem Samuel Rutherford - der Vater von Ben (Michael Dorman), Student, und Marcus Rutherford (Travis Fimmel), Fotograf - bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben gekommen ist, erhält Marcus aus dem Erbe ein kleines Schiff und Ben den Rest des Erbes, wovon er schon bald nur eine mysteriöse, kleine Kiste übrig behält, für die ihm von einem Sammler 500.000 Dollar geboten werden. Doch plötzlich wird die Kiste gestohlen und mehrere der besten Freunde Bens kommen auf schreckliche Weisen ums Leben. Man sieht, wie jeweils ein Foto der zu ermordenden Personen in die Kiste eingelegt und dann eine darin gefertigte Wachspuppe nach Voodoomanier gequält und zerstört wird. Entsprechend sterben dann die Opfer. Marcus und Ben machen sich nun auf die Suche nach dem Mörder. Als eines Abends auch Mary, die Freundin von Ben, verschwindet, stellt sich heraus, dass sie von Kandi, die auch zum Freundeskreis Bens gehört, festgehalten wird, um nun auch sie mit Hilfe des Voodoozaubers zu töten...



Im typischen Teenie-Horror muss es immer irgendeinen unsinnigen Grund geben, um die Jugendlichen auf allzu brutale Weise dahinzumeucheln. Ist gerade kein mörderischer Hinterwäldler zur Hand, muss halt einer von ihnen selbst mit bösen Rachegelüsten hinhalten. In diesem Fall in bester "Final Destination"-Manier und mit reichlich Voodoo-Kokolores. Zwar erreicht man das FD-Francise damit nicht einmal im Ansatz, aber nach tieferem Sinn sucht man in dem Genre ja ohnehin oftmals vergeblich. Ärgerlich ist allerdings, dass es der Hochglanz-Produktion nie gelingt seine Logiklücken durch sowas wie Grusel-Atmosphäre auszugleichen. Zu offensichtlich sind die Reissbrett-Klischees vom Horror-Grabbeltisch (der Sportler sportet immer und nimmt seinen Ball überall hin mit etc). Das Horror-Ergebnis ist dementsprechend erschreckend dürftig ausgefallen.
Bewertung: 2/10


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Freitag, 10. Juni 2011
Neu auf DVD:
Chatroom - Willkommen im Anti-Social Network
Die Teenager Jim (Matthew Beard), Eva (Imogen Poots), Emily Mo (Hannah Murray) und William (Aaron Johnson) beschließen gemeinsam, den bisher offenen Chatroom 'Chelsea Teenager!' mit einem Passwort zu sichern, um einen Pädophiler, der sich als Mädchen ausgibt, aus ihrer Runde auszuschließen. Dabei lernen sich die abgebrühten Teenager online besser kennen, und vor allem William wird von allen aufgrund seiner coolen Art sehr gemocht. Aber William ist nicht auf der Suche nach Freundschaft. Als Jim gesteht, dass er Antidepressiva einnimmt, weiß William, dass er ein Opfer gefunden hat. Er behauptet er würde Jim helfen, von den Medikamenten los zu kommen, doch in Wahrheit leitet er ihn auf einen Pfad der Selbstzerstörung. So beginnt sich die virtuelle Welt mit der Realtität zu vermischen und nimmt unvorhersebahre, gefährliche Ausmaße an ...



Mindfuck-Kino ist zwar nicht zuletzt seit "Inception" voll im Trend, was aber hier auf die Beine gestellt wird, ist dann eher geflügelter Dünnpfiff zum Thema. Der Film thematisiert die willkürliche Manipulation im Zeitalter des Internets, und stellt die sogenannten Chatrooms als visuelle Realität dar, um sie im nächsten Moment als Scheinwelt zu enttarnen. Soweit so - theoretisch - gut, das Ergebnis jedoch ist eine dürftige Mischung aus wirren Illusionen und allzu offensichtlichen Klischee-Vorstellungen. Und selbst die wirken schon reichlich abgegriffen und haben wohl mit dem heutigen Internet-Mobbing kaum etwas gemein. Der Pseudo-Thriller ist bei allen möglichen Ambitionen jedoch vor allem eins - einfach nur langweilig.
Bewertung: 1/10


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Nu:Gen Ft. Radar & Icey - I Aint Lost It (YouTube)

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Donnerstag, 9. Juni 2011
Michael J. Fox - ein Kämpfer wird 50
Schauspieler Michael J. Fox hat es nicht immer leicht gehabt in seinem Leben. Im Alter von 29 Jahren bekam er eine erschreckende Diagnose: Parkinson. Am 9. Juni feiert er seinen 50. Geburtstag.

Manchmal hat er selbst nicht mehr daran geglaubt, den heutigen Tag noch erleben zu dürfen. Diesen Tag, an dem er 50 Jahre alt wird. Weil sein Körper schon lange nicht mehr macht, was er soll. Depressionen hat Michael J. Fox deshalb gehabt, hat sich mit dem Sterben beschäftigt, aber dann doch nicht aufgegeben. So wie die Helden, die er im Film gespielt hat.

November 1990. Michael J. Fox hat ordentlich gefeiert am Vorabend. Wie so oft in den letzten Jahren, in denen er von Erfolg zu Erfolg geeilt ist. Doch es ist kein Kater, der seinen kleinen Finger zucken lässt, als er an diesem Morgen in seiner Hotelsuite in Florida aufwacht, wo er gerade den Film „Doc Hollywood“ dreht. Es ist das erste Anzeichen einer Krankheit, die sein Leben verändert: Parkinson.

Fox ist fassungslos, will die Diagnose der Ärzte nicht glauben. „Das kriegen doch nur ältere Menschen“, sagt er. Und er ist nicht alt, er ist gerade einmal 29, sieht noch dazu aus wie 19. „Berufsjugendlich“ nennt man ihn. Ganz oben ist er, und nicht nur Hollywood liegt ihm zu Füßen. „Zurück in die Zukunft“ hat ihn rund um den Globus berühmt gemacht, diese Trilogie, in der er als Marty McFly mit dem Flux-Kompensator durch die Zeit gereist ist. Und in den USA kennt ihn seit der Comedy-Serie „Family Ties“ ohnehin jedes Kind. Grammys und Emmys hat er gewonnen und schwimmt im Geld. Und nun das – Parkinson.

Es ist eine Rolle, die ihm das Leben geschrieben hat. Aber es ist eine, die er nicht annehmen will. Jahrelang verheimlicht Fox das schwere Nervenleiden, versucht die Symptome zu überspielen. Dass er schon immer mit Händen und Füßen redet, nur schwer stillsitzen kann, erleichtert die Sache anfangs. Erst als er bei Pressekonferenzen ständig auf und ab läuft, werden die ersten Journalisten misstrauisch.

Karriere beendet

Sind die Kameras ausgeschaltet, verliert Fox die Kontrolle. Mit Alkohol versucht er, sein Schicksal zu vergessen. „In dieser Situation wirst du sehr emotional“, hat er mal erzählt, „und malst dir das Schlimmste aus.“ Fox geht durch die Hölle. Tracy Pollan heißt die Frau, die ihn dort herausholt. Im Fernsehen hat sie seine Freundin gespielt, im wahren Leben ist sie 1988 seine Gattin geworden. Und die Mutter seiner vier Kinder. „Ohne Tracy hätte ich es nicht geschafft. Sie half mir auf, wenn ich am Boden lag.“

Mit ihrer Hilfe gelingt es ihm schließlich auch, die Krankheit zu akzeptieren. „Wenn du die Wirklichkeit nicht annimmst, wirst du nie glücklich werden. Entweder gibst du auf oder du findest für dich heraus, was du daraus machen kannst.“ Fox gibt nicht auf. 1998 macht er sein Schicksal öffentlich. Zwei Jahre später beendet er – von kleinen Gastrollen im TV abgesehen – seine Schauspielkarriere und gründet die Michael-J.-Fox-Stiftung zur Erforschung von Parkinson.

Mehr als 200 Millionen Dollar hat er mit dieser Stiftung mittlerweile gesammelt. Geld, das helfen soll, ein Mittel gegen die Schüttellähmung zu finden. Fox hofft auf „bahnbrechende Fortschritte innerhalb der nächsten zehn Jahre“. Schon in eigenem Interesse. Weil er bei Interviews nicht mehr schwankend und zitternd auf dem Stuhl sitzen will. Weil er es leid ist, jeden Morgen damit zu kämpfen, die Zahncreme auf die Bürste zu bekommen. Vor allem aber, weil er mit seinen Kindern auf deren Hochzeiten tanzen will. „Schließlich“, scherzt Fox, „zahle ich für diese Partys ja auch.“
Quelle: www.derwesten.de

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Sheitan (2006)
Nach einer exzessiven Tour durch's Pariser Nachtleben lässt sich eine Gruppe Jugendlicher von der aufreizenden Eve ins "sturmfreie" elterliche Landhaus einladen. Dort machen sie Bekanntschaft mit dem dauergrinsenden Hinterwäldler Joseph (Vincent Cassel), der das Anwesen verwaltet. Josephs verschrobener Sinn für Humor und seine übertriebene Kumpanei irritieren die Jugendlichen zwar, doch sie finden ihn auch ganz unterhaltsam. Die Kids sind viel zu sehr mit sich und ihren sexuellen Aktivitäten beschäftigt, um zu bemerken, dass sie Joseph bei den Vorbereitungen eines satanischen Rituals stören. Das soll nicht ohne Folgen bleiben …



Horror muss nicht immer gut sein, nur weil er aus Frankreich kommt. Auch wenn Vincent Cassel ("Black Swan") den Backwood-Streifen nominell aufwertet, bietet dieser Film Standard-Grusel zwischen Banalität und Bizarre­rie. Einzelne schräge Momente sollen die Story dabei zwar aufwerten, aber das Gros der Handlung ist Horror von der Stange, bei denen die Twens für ihre sexuellen Ausschweifungen bezahlen müssen. Und das noch nicht einmal gut erzählt!
Bewertung: 3/10


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Mittwoch, 8. Juni 2011
Neu auf DVD:
Natalie Portman 'Black Swan'
Ein New Yorker Ballett-Ensemble studiert die Aufführung von Tschaikowskis 'Schwanensee' ein. Der Dramaturg Korolyevna (Vincent Cassel) entscheidet sich dazu, seine Primaballerina Beth (Winona Ryder) gegen die Ballerina Nina (Natalie Portman) auszuwechseln. Nina lebt mit ihrer Mutter - der ehemaligen Tänzerin Erica (Barbara Hershey) - zusammen, wärend sie in dem neuen Ensemble-Mitglied Lily (Mila Kunis) eine ebenbürtige Konkurrentin findet. Der 'Schwanensee' sieht die Rolle des unschuldigen weißen Schwans vor, den Nina verkörpern soll, und ein sinnliches schwarzes Pendant, das auf Lily zugeschnitten scheint. Die Rivalität der Tänzerinnen entwickelt sich zu einer bizarren Freundschaft, in der Nina mit der dunklen Seite ihrer eigenen Persönlichkeit konfrontiert wird ...



Erst einmal kann es doch nicht sein, dass Fox Video aus reiner Geldgeilheit den ohnehin angeschlagenen Videotheken den endgültigen Gnadenschuss gibt, indem die Firma ihren Highlights ein Verleihverbot auferlegt und auf das grosse Geld im Direktverkauf sucht (nach "Narnia III" und "Love & other drugs" nun auch "Black swan"). Wenn sich das durchsetzt, wird es keinen Verleih mehr geben. Dafür erst einmal die rote Abzocker-Karte! ... Zum erfolgreichen Film selbst muss man nicht viel sagen. Die bizarre Mischung aus Ballet-Drama und Psychothriller bewegt sich in der Inszenierung von Darren Aronofsky ("Requiem for a Dream") technisch auf meisterlichem Niveau, muss allerdings in seiner extravaganten Darstellung nicht jedermanns Sache sein. Gerade die verzerrte Wiedergabe der Realität steht einer gradlinigen Erzählweise bewusst konsequent entgegen. Fraglos verdient ist die Oscar-Auszeichnung für das überragende Schauspiel von Natalie Portman ("V wie Vendetta"). Ansonsten ist der Film mir persönlich viel zu melodramatisch in Szene gesetzt als dass er mich tiefergehend berührt hätte. Zuviel Kafka'sches Tamtam um ein für mich ohnehin wenig interessierendes Tanz-Thema!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 8)


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Emmerdale - Stars shining bright above Jackson (RIP)

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Dienstag, 7. Juni 2011
Yamato San - Omega Institute Memorial DJ-Mix

Yamato San - Omega Institute Memorial Mix by Djcrizmix on Mixcloud

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