Mittwoch, 27. Juli 2011
Neu auf DVD:
Ich bin Nummer Vier
John (Alex Pettyfer) ist kein gewöhnlicher Teenager: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern, die die Katastrophe überlebten, konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, begleitet von seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant), auf der Flucht. Unter ständig wechselnden Identitäten ziehen sie von Stadt zu Stadt – ohne Familie, ohne Freunde, ohne Vergangenheit. Als sie sich in Paradise, einer kleinen Stadt in Ohio niederlassen, überschlagen sich die Ereignisse: John, mittlerweile ein junger Mann, entdeckt, dass er über erstaunliche, übernatürliche Kräfte verfügt, die zunehmend an Stärke gewinnen. Als er sich in die hübsche Sarah (Dianna Agron) verliebt, will er zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr auf der Flucht sein. Doch die skrupellosen Feinde, die hinter den Überlebenden her sind, haben ihn aufgespürt und greifen an. John muss sich seinem Schicksal stellen. Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier?



Fängt mein Fernseher jetzt an zu spinnen, oder warum konnte ich am Anfang vor lauter Dunkelheit nichts erkennen? Mit der üblichen schnellen Schnittfolge bleibt minutenlang nichts zu erkennen ausser ein hektisches Flackern, was nicht wirklich besonders einladend wirkt. Dafür bietet die Story inhaltlich auch nicht viel mehr als die bekannten Helden-Motive aus "Superman" und "Spider-Man" auf Teenie-Klischee getrimmt. Das ist zwar äusserst kurzweilig von D.J. Caruso ("Disturbia") in Szene gesetzt, erinnert aber auch zeitweilig an den "Twilight"-Kitsch. Aber was soll das Nörgeln, wenn es Zuschauer gibt, die argumentieren, dass der Darsteller (namentlich Alex Pettyfer aus "Stormbreaker") 'ultraheiß' war. ;-)
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)


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Dienstag, 26. Juli 2011
Neu auf DVD:
Jack Black 'Gullivers Reisen'
Gulliver (Jack Black) ist ein Loser. Schon seit Jahren ist er Single und versauert in der Poststelle eines renommierten Reiseverlags, träumt aber eigentlich von der großen Karriere – und Liebe! Eines Tages hilft der vorlaute, wenn auch sympathische Gulliver seinem Glück mithilfe eines gefälschten Reiseberichtes nach und darf sein großes Abenteuer zum Bermudadreieck antreten, um einen Bericht darüber zu verfassen. Nach einer chaotischen Reise strandet Gulliver stattdessen auf der geheimnisvollen Insel Liliput, dessen Einwohner winzig sind und den fremden Riesen zunächst gefangen nehmen. Gulliver kann sie aber durch fantastische und irrwitzige Lügengeschichten für sich und seinen coolen New Yorker Lebensstil begeistern. Zusammen mit den Winzlingen erlebt er lustige und große Herausforderungen, die ihn sogar zum Helden machen. Am Ende lernt der große Gulliver von den ganz Kleinen, dass wahre Größe von innen kommt ...



Insgesamt ist "Gullivers Reisen" eigentlich ganz niedlich gemacht. Auf kindlichem "Nachts im Museum"-Niveau erzählt Rob Letterman ("Große Haie - Kleine Fische") eine fantastische Komödie, die mit dem Roman von Jonathan Swift nicht mehr viel gemein hat. Jack Black glänzt in der Standard-Rolle als knuffiger Nerd, und Komiker Jason Segel ("How I met your mother") mausert sich immer mehr zum zuverlässigen Sidekick in Hollywood. Allerdings verkommt die dünne Geschichte schnell zu einer Aneinanderreihung von Sketch-Episoden, die des Öfteren in ihrer eigenen Derbheit versumpfen (Feuer auspissen etc). Mancher Gag endet dabei schnell als flacher Kalauer, der direkt im Rohr krepiert, und macht die One-Man-Show des Hauptdarstellers zum peinlichen Nonsens-Nummer. Immerhin ist der vorpubertäre Unsinn sympatisch genug, um mit einer flotten Inszenierung noch einigermassen zu vergnügen. Mehr aber auch nicht!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 4)


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The Wanted - Glad You Came (YouTube)

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Sonntag, 24. Juli 2011
DVD-Kommentare nachgeholt:
In meinem Himmel - The Messenger - Daybreakers - Ausgequetscht - Green Zone - Valentinstag - Bruchreif
The Lovely Bones - In meinem Himmel

"Sicherlich wäre es übertrieben, den Film aufgrund der enttäuschten Erwartungen als schlecht zu bezeichnen. Dennoch hinterlässt dieses unkonventionell erzählte Zwischenwelt Drama seinen Zuschauer eher verwirrt und ratlos als begeistert."
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)


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The Messenger - Die letzte Nachricht

"Die Geschichte selbst ist solide erzählt, bleibt aber unspektakulär und manchmal fast schon träge. Sehenswert ist der Film - allein schon wegen seines Themas und der Performance von Harrelson - aber trotzdem."
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7)


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Daybreakers

"Es ist bedauerlich, dass der Science Fiction Film mit excellenter Besetzung (Ethan Hawke, Willem Dafoe, Sam Neill) nicht mehr aus seinem Potential macht."
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)


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Extract - Ausgequetscht

"Vor allem Hauptdarsteller Jason Bateman ("Dein Ex – Mein Albtraum") sorgt für einige heftige Schmunzler über den normalen Arbeits- und Beziehungswahnsinn."
Bewertung: 6,5/10


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Green Zone

"Etwaige US-patriotische Schwarzweiss-Malereien werden aber durch viel Krawall, Wackelkamera und Intensität der Inszenierung lauthals überspielt."
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)


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Valentinstag

"Trotz absehbarer Kitsch-Banalitäten weiss die Mischung durchaus zu unterhalten, was nicht zuletzt an der routinierten Inszenierung von Garry Marshall liegt."
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5,5)


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Bruchreif - Drei verliebte Diebe

Wegen Morgan Freeman, William H. Macy und Christopher Walken ist der Heist-Film trotz aller Berechenbarkeit einen Blick wert.
Bewertung: 5,5/10

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Samstag, 23. Juli 2011
Mike Kelly - Gay Village warm up (08 July 2011)
Mike Kelly - 2011 - Gay Village warm up for Saturday night

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Todesursache unklar
Amy Winehouse tot aufgefunden
Die Soul-Sängerin Amy Winehouse ist tot. Die 27-jährige Musikerin sei tot in ihrer Wohnung in London aufgefunden worden, berichten britische Medien. Kurz nach vier Uhr Ortszeit seien Polizisten vom Rettungsdienst zu dem Haus gerufen worden, in dem Winehouse gewohnt habe. "Bei ihrer Ankunft fanden sie den Körper einer 27-jährigen Frau, die noch vor Ort für tot erklärt wurde", wird die Polizei zitiert. Die Todesursache sei noch unklar.

Die britische Sängerin Amy Winehouse ist Medienberichten zufolge tot. Die 27-jährige Musikerin sei tot in ihrer Wohnung in Camden im Norden Londons aufgefunden worden, berichten der Sender Sky News und die britische Nachrichtenagentur Press Association.



Kurz nach vier Uhr Ortszeit seien Polizisten vom Rettungsdienst zu dem Haus gerufen worden, in dem Winehouse gewohnt habe, so der Sender. "Bei ihrer Ankunft fanden sie den Körper einer 27-jährigen Frau, die noch vor Ort für tot erklärt wurde", zitiert Sky News aus einem Polizeibericht. Die Todesursache sei noch unklar und werde untersucht. Laut Press Association war um 15.54 Ortszeit ein Notruf bei Rettungsdienst eingegangen. Daraufhin seien zwei Krankenwagen seien losgeschickt worden.

Die fünffache Grammy-Gewinnerin Winehouse hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Alkohol- und Drogeneskapaden auf sich aufmerksam gemacht. Ihre Karriere begann 2003 mit ihrem Debütalbum "Frank". Für ihr Album "Back to Black" hatte sie im Jahr 2006 fünf Grammys gewonnen.

Im vergangenen Monat hatte Winehouse den Rest ihrer Europatour abgesagt. Bei einem Konzert in Serbien war sie zu betrunken, um singen zu können. Das Publikum buhte sie aus.
Quelle: www.n-tv.de

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Freitag, 22. Juli 2011
Drive - Red Band Trailer (YouTube)

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