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Donnerstag, 21. Juli 2011
Neu auf DVD:
Matt Damon 'Der Plan'
Matt Damon 'Der Plan'
crizcgn, 18:21h
Als der erfolgreiche Politiker David Norris (Matt Damon) der Ballett-Tänzerin Elise Sellas (Emily Blunt) begegnet, gerät sein Leben buchstäblich aus der Bahn. Und dabei geht es nicht nur um eine leidenschaftliche Affäre, plötzlich stehen seine komplette Welt und sein Leben auf dem Spiel. Eine Gruppe mysteriöser Männer setzt alles daran, ihn von Elise fernzuhalten, und David muss feststellen, dass diese Männer die Agenten einer allmächtigen Organisation sind und vor nichts zurückschrecken, um den 'Plan' zu sichern, der für ihn vorbestimmt ist. David muss sich entscheiden: Entweder er lässt Elise ziehen und geht seinen Weg weiter wie geplant ... oder er muss alles riskieren, um mit ihr zusammen zu sein.
Wer hat sich nur dieses unsinnige Drehbuch erdacht (nach einer Vorlage Philipp K. "Blade Runner" Dick). Die Science Fiction Idee mag so simpel wie interessant sein, aber mit dem völlig umständlichen Erzählstil und den aufgesetzt wirkenden Dialogen bekommt man einfach keinen Zugang zu der Geschichte. Zudem ist die Inszenierung viel zu behäbig, altbacken und unaufregend, um mich als Zuschauer wirklich zu begeistern. Zudem will der "Liebe auf dem ersten Blick"-Plot mit Emily Blunt ("Der Teufel trägt Prada") als Antriebsfeder aller Geschehnisse auch nicht wirklich überzeugen. Da kann auch Matt Damon, nach "Der Informant" und "Der Gute Hirte" wieder einmal in seinem Rollenbild als braven Anzug-Biedermann mit Beigeschmack, nur wenig tun, um nicht absolut farblos dazustehen. Ein paar nette Gimmicks (Tür auf, Tür zu), insgesamt aber eine ziemliche Enttäuschung!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 7)

Wer hat sich nur dieses unsinnige Drehbuch erdacht (nach einer Vorlage Philipp K. "Blade Runner" Dick). Die Science Fiction Idee mag so simpel wie interessant sein, aber mit dem völlig umständlichen Erzählstil und den aufgesetzt wirkenden Dialogen bekommt man einfach keinen Zugang zu der Geschichte. Zudem ist die Inszenierung viel zu behäbig, altbacken und unaufregend, um mich als Zuschauer wirklich zu begeistern. Zudem will der "Liebe auf dem ersten Blick"-Plot mit Emily Blunt ("Der Teufel trägt Prada") als Antriebsfeder aller Geschehnisse auch nicht wirklich überzeugen. Da kann auch Matt Damon, nach "Der Informant" und "Der Gute Hirte" wieder einmal in seinem Rollenbild als braven Anzug-Biedermann mit Beigeschmack, nur wenig tun, um nicht absolut farblos dazustehen. Ein paar nette Gimmicks (Tür auf, Tür zu), insgesamt aber eine ziemliche Enttäuschung!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Mittwoch, 20. Juli 2011
Dallas (TNT) - First Look Teaser
crizcgn, 20:27h
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Neu auf DVD:
Dallas: Movie Collection
Dallas: Movie Collection
crizcgn, 12:02h
Zwischen 1978 und 1991 fesselte die legendäre TV-Serie um den mächtigen Ewing-Clan 13 Jahre lang ihre Fans vor dem Bildschirm. Die einzelnen Staffeln sind bereits vollständig auf DVD erschienen, die "Dallas"-Filme machen die legendäre Serie komplett: "Wie alles begann", "J.R. kehrt zurück", "Kampf bis aufs Messer" sowie die Reunion Dokumentation "Return to Southfork" mit deutschen Untertiteln. "Wie alles begann" von 1986 gibt Auskunft über die Anfänge des Ewing-Clans. Der Film zeigt, wie Jock Ewing seine Firma gründet, wie er Miss Ellie kennenlernt und wie es dazu kam, dass er und Digger Barnes zu Feinden wurden. Zehn Jahre später folgte mit "J.R. kehrt zurück" der zweite Fernsehfilm, der direkt an das Serienende anknüpft: J.R. reist nach seinem Europaaufenthalt nach Dallas zurück. Wieder daheim, rächt er sich mit allerlei Tricks an seinen Erzfeinden Cliff Barnes und Carter McKay, um die Ewings schließlich wieder zu vereinen. In "Kampf bis aufs Messer" von 1998 ist J.R. Chef von Weststar Oil geworden und will Ewing Oil übernehmen, das nun von seinem Bruder Bobby und seiner Exfrau Sue Ellen geführt wird.
Dallas - Wie alles begann
Der TV-Film von 1986 ist insofern lobenswert, da er unabhängig von der Serie ihren eigentlichen Hintergrund - nämlich die Fehde zwischen den Barnes und den Ewings - glaubhaft aufarbeitet. Er erzählt die Vorgeschichte von Jock, Ellie und Digger Barnes in den 1930er bis 1950er Jahren und hält sich dabei nahe an den bekannten Fakten. Diese Vorgehensweise ist so ungewöhnlich wie sympathisch. Inhaltlich wirkt der Film mit seinen über zwei Stunden allerdings viel zu lang und gestreckt. Ein normaler 90-Minuter wäre da sicherlich besser gewesen.
Bewertung: 6/10
J.R. kehrt zurück
Fünf Jahre nach Beendigung der eigentlichen Serie gibt es den ersten Nachschlag in Form dieses TV-Film, der im Stil der seichten Seifenoper unzählige banale Mini-Storylines aneinanderreiht, ohne eine wirkliche Dramaturgie aufzubauen. Zudem wirkt die Geschichte selbst mit seiner "J.R. hat alles geplant"-Botschaft reichlich aufgesetzt. Aber immerhin gibt es ein Wiedersehen mit vielen beliebten Figuren, inklusive einem inzwischen erwachsenen Omri Katz als John Ross Ewing. Insofern täuscht der Nostalgie-Faktor über die inhaltlichen Schwächen hinweg.
Bewertung: 5/10
Kampf bis aufs Messer
Zwei Jahre nach dem ersten Film gibt es einen weiteren Nachschlag, der einige Fehler des Vorgängers vermeidet. So verzichtet man auf weit gestreute Miniplots und konzentriert sich auf wenige Handlungsstränge (was aber auch den Verzicht von Charaktären wie Cliff Barnes oder die Ewing Kids bedeutet). Zudem gelingt es der Produktion, die typischen Soap-Banalitäten in überzeichneter Selbstironie zu verpacken. Allein der Prolog mit Bobbys "Guten Morgen" unter der Dusche als Zitat des zweitberühmtesten Cliffhangers der Show sorgt schon für ein breites Grinsen. Das täuscht allerdings nicht darüber hinweg, dass der Film zwar mit den üblichen Klischees spielt, inhaltlich aber aus heutiger Sicht reichlich banal wirkt. Bleibt abzuwarten wie es mit dem Relaunch im nächsten Jahr weitergeht ...
Bewertung: 6/10

Dallas - Wie alles begann
Der TV-Film von 1986 ist insofern lobenswert, da er unabhängig von der Serie ihren eigentlichen Hintergrund - nämlich die Fehde zwischen den Barnes und den Ewings - glaubhaft aufarbeitet. Er erzählt die Vorgeschichte von Jock, Ellie und Digger Barnes in den 1930er bis 1950er Jahren und hält sich dabei nahe an den bekannten Fakten. Diese Vorgehensweise ist so ungewöhnlich wie sympathisch. Inhaltlich wirkt der Film mit seinen über zwei Stunden allerdings viel zu lang und gestreckt. Ein normaler 90-Minuter wäre da sicherlich besser gewesen.
Bewertung: 6/10
J.R. kehrt zurück
Fünf Jahre nach Beendigung der eigentlichen Serie gibt es den ersten Nachschlag in Form dieses TV-Film, der im Stil der seichten Seifenoper unzählige banale Mini-Storylines aneinanderreiht, ohne eine wirkliche Dramaturgie aufzubauen. Zudem wirkt die Geschichte selbst mit seiner "J.R. hat alles geplant"-Botschaft reichlich aufgesetzt. Aber immerhin gibt es ein Wiedersehen mit vielen beliebten Figuren, inklusive einem inzwischen erwachsenen Omri Katz als John Ross Ewing. Insofern täuscht der Nostalgie-Faktor über die inhaltlichen Schwächen hinweg.
Bewertung: 5/10
Kampf bis aufs Messer
Zwei Jahre nach dem ersten Film gibt es einen weiteren Nachschlag, der einige Fehler des Vorgängers vermeidet. So verzichtet man auf weit gestreute Miniplots und konzentriert sich auf wenige Handlungsstränge (was aber auch den Verzicht von Charaktären wie Cliff Barnes oder die Ewing Kids bedeutet). Zudem gelingt es der Produktion, die typischen Soap-Banalitäten in überzeichneter Selbstironie zu verpacken. Allein der Prolog mit Bobbys "Guten Morgen" unter der Dusche als Zitat des zweitberühmtesten Cliffhangers der Show sorgt schon für ein breites Grinsen. Das täuscht allerdings nicht darüber hinweg, dass der Film zwar mit den üblichen Klischees spielt, inhaltlich aber aus heutiger Sicht reichlich banal wirkt. Bleibt abzuwarten wie es mit dem Relaunch im nächsten Jahr weitergeht ...
Bewertung: 6/10

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Dienstag, 19. Juli 2011
Batman - The Dark Knight Rises (Trailer)
crizcgn, 19:45h
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Neu auf DVD:
Immer Drama um Tamara
Immer Drama um Tamara
crizcgn, 17:15h
Ewedown in der englischen Grafschaft Dorset - ländlich, beschaulich und friedlich. Doch als Tamara Drewe (Gemma Arterton) aus London in ihr heimatliches Provinznest zurückkehrt, ist es damit schlagartig vorbei. Aus dem hässlichen Entlein von einst ist Jahre später eine attraktive und erfolgreiche Kolumnistin geworden. Die Bewohner von Ewedown können ihren Augen kaum trauen, schnell verstricken sich alle in ein Katz-und-Maus-Spiel aus Verlangen, Lust und heimtückischen Intrigen ...
Skurril trifft es wohl am Besten, wenn sich die Bewohner eines Dorfes zwischen Gefühlschaos und Situationskomik winden. Allerdings verliert sich der Film in zu vielen Einzelaträngen, ohne dass wirklich etwas Dynamik in die Handlung kommt. Hier das Liebesgeflecht mit dem älteren Mann, dort die Schriftstellergruppe, und dann immer wieder die nervenden Gören. Das führt zwar zu genug amüsanten - und teilweise grossartigen - Szenen, die Story aber kommt über ein 'sonderbar' nicht hinaus. Trotzdem sorgt der Film "Tamara Drewe" immer noch für genügend Unterhaltung, auch wenn er seinen Zuschauer seltsam unbefriedigt hinterlässt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Skurril trifft es wohl am Besten, wenn sich die Bewohner eines Dorfes zwischen Gefühlschaos und Situationskomik winden. Allerdings verliert sich der Film in zu vielen Einzelaträngen, ohne dass wirklich etwas Dynamik in die Handlung kommt. Hier das Liebesgeflecht mit dem älteren Mann, dort die Schriftstellergruppe, und dann immer wieder die nervenden Gören. Das führt zwar zu genug amüsanten - und teilweise grossartigen - Szenen, die Story aber kommt über ein 'sonderbar' nicht hinaus. Trotzdem sorgt der Film "Tamara Drewe" immer noch für genügend Unterhaltung, auch wenn er seinen Zuschauer seltsam unbefriedigt hinterlässt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Montag, 18. Juli 2011
Neu auf DVD:
The Kids Are All Right
The Kids Are All Right
crizcgn, 13:17h
Nic (Annette Bening) und Jules (Julianne Moore) leben den sonnigen Traum des klassischen Familienglücks im Süden Kaliforniens - zwei Kinder, ein hübsches Haus und höchstens ein paar völlig normale Beziehungsproblemchen. Als ihr 15-jähriger Sohn Laser (Josh Hutcherson) und seine 18-jährige Schwester Joni (Mia Wasikowska) allerdings den Kontakt zu ihrem biologischen Vater suchen, gerät das traute Heim ins Wanken. Der frühere Samenspender Paul (Mark Ruffalo) ist ein überaus charmanter und cooler Junggeselle und wird nicht nur eine Bereicherung für seine Kinder, sondern löst dazu in der Beziehung der beiden Moms einen Erdrutsch aus, als er eine Affäre mit Jules beginnt. Joni will mehr Eigenständigkeit, Laser muss lernen, seinen Mann zu stehen, Paul hätte selbst gerne eine Familie, am liebsten sogar diese, Jules sehnt sich nach Anerkennung und dem Gefühl, als Frau begehrt zu werden, während Nic zunehmend Schwierigkeiten hat, sich als Familienoberhaupt zu behaupten. So trägt jeder seine kleinen Schwächen und Sehnsüchte mit sich herum, doch am Ende zählen nur Liebe und Familie ...
"The kids are all right" erzählt von einer Patchwork Familie der etwas anderen Art und den damit etwas anderen Problemen. Dabei scheint es typisches Klischee zu sein, dass eine lesbische Beziehung zumeist durch einen Mann ins Wanken gerät. Dass es sich hier allerdings direkt um den Samenspender der Kinder handelt, ist dabei nur eine witzige Fussnote. Darüber hinaus ist der Film insgesamt recht flott inszeniert, er hat einiges an tragikomischen Momenten zu bieten und ist bei der hochwertigen Besetzung schauspielerisch natürlich tadellos. Für eine leichte Indie-Tragikomödie mit einigen bemerkenswerten Momenten reicht das durchaus.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

"The kids are all right" erzählt von einer Patchwork Familie der etwas anderen Art und den damit etwas anderen Problemen. Dabei scheint es typisches Klischee zu sein, dass eine lesbische Beziehung zumeist durch einen Mann ins Wanken gerät. Dass es sich hier allerdings direkt um den Samenspender der Kinder handelt, ist dabei nur eine witzige Fussnote. Darüber hinaus ist der Film insgesamt recht flott inszeniert, er hat einiges an tragikomischen Momenten zu bieten und ist bei der hochwertigen Besetzung schauspielerisch natürlich tadellos. Für eine leichte Indie-Tragikomödie mit einigen bemerkenswerten Momenten reicht das durchaus.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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Melissa Etheridge - Precious Pain
(Soundtrack 'Where the Day Takes You')
(Soundtrack 'Where the Day Takes You')
crizcgn, 06:16h
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Strassenkinder (1992)
crizcgn, 05:08h
Unterhalb des weltberühmten Hollywood Boulevard kämpfen King (Dermot Mulroney) und seine Gang ums nackte Überleben. Dealen, einbrechen, Autos knacken - das ist ihr Tag. Seit kurzem ist die junge Ausreißerin Heather (Lara Flynn Boyle) bei ihnen, Kings neue Flamme. Doch die Dinge laufen gründlich schief. Little J. (Balthazar Getty), der Waffennarr, hat jemanden in Notwehr erschossen. In allen Richtungen fliehen die Straßenkids vor den Cops. Nur King behält einen coolen Kopf ...
Der auf Semi-Dokument gebürstete Streifen zeigt die andere, dreckige Seite der L.A.-Metropole. Einige der verlorenen Teenies erzählen von ihrem Leben auf der Strasse zwischen Drogen-Elend und Hollywood-Traum. Wirkt dieser Erzählstil aus heutiger Sicht etwas altbacken, können die Darsteller wie Balthazar Getty ("White Squall") oder Sean Astin ("Herr der Ringe") auf jeden Fall überzeugen. Und einige stimmliche Aufnahmen kann Marc Rocco ("Murder in the First") in seiner soliden aber unspektakulären Inszenierung auch einfangen.
Bewertung: 6/10

Der auf Semi-Dokument gebürstete Streifen zeigt die andere, dreckige Seite der L.A.-Metropole. Einige der verlorenen Teenies erzählen von ihrem Leben auf der Strasse zwischen Drogen-Elend und Hollywood-Traum. Wirkt dieser Erzählstil aus heutiger Sicht etwas altbacken, können die Darsteller wie Balthazar Getty ("White Squall") oder Sean Astin ("Herr der Ringe") auf jeden Fall überzeugen. Und einige stimmliche Aufnahmen kann Marc Rocco ("Murder in the First") in seiner soliden aber unspektakulären Inszenierung auch einfangen.
Bewertung: 6/10

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Sonntag, 17. Juli 2011
Neu auf DVD:
Wes Craven 'My Soul to Take'
Wes Craven 'My Soul to Take'
crizcgn, 20:01h
Im verschlafenen Riverton wurde vor 16 Jahren ein brutaler Serienmörder gestellt und kam bei seiner Verhaftung ums Leben - wahrscheinlich jedenfalls! Die Leiche wurde nie gefunden und seitdem hängt sein Schwur, zurückzukehren, um sein Werk zu vollenden, wie ein düsterer Fluch über der Kleinstadt. Als nun wieder eine Mordserie beginnt, wird klar, dass der 'Riverton Ripper' alles andere als nur eine schaurige Erinnerung ist. Hat der Mörder damals überlebt? Oder ist seine Seele in eines der sieben Kinder gewandert, die in der Todesnacht geboren wurden? Adam 'Bug' Heller (Max Thieriot) gehört zu diesen sieben Teenagern. Und nicht nur das - ohne etwas davon zu wissen, ist er auch der Sohn des 'Rippers'. Verfolgt von unbarmherzigen Alpträumen und blutigen Ahnungen muss er sich dem Monster stellen, das zu Ende bringen will, was es vor 16 Jahren begann ...
Von Wes Craven ("Scream") ist man eigentlich besseres gewohnt als dieses wirre Grusel-Mischmasch zwischen Klischee und Kokolores. Schon die Vorgeschichte ist derart auf Horror-Action gebürstet, dass zur Entwicklung einer Story kaum Platz ist. Dass er im weiteren Verlauf trotz krampfhaft innovativem Twist, bei dem der Killer Besitz der Teenager ergreifen kann, inhaltlich nur zwischen Selbstzitat und "Halloween"-Plot schwankt, macht den Slasher auch nicht besser. Zwischendurch aufkeimende Ironie in den Teenager-Dialogen sowie ein recht spannendes Finale retten den Streifen immerhin vor dem völligen Absturz. Ansonsten ist von dem Alt-Meister des Teenie-Horrors kaum mehr zu spüren als ein Name-Dropping des Geldes wegen (was bei den Minus-Einnahmen kaum funktioniert hat).
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

Von Wes Craven ("Scream") ist man eigentlich besseres gewohnt als dieses wirre Grusel-Mischmasch zwischen Klischee und Kokolores. Schon die Vorgeschichte ist derart auf Horror-Action gebürstet, dass zur Entwicklung einer Story kaum Platz ist. Dass er im weiteren Verlauf trotz krampfhaft innovativem Twist, bei dem der Killer Besitz der Teenager ergreifen kann, inhaltlich nur zwischen Selbstzitat und "Halloween"-Plot schwankt, macht den Slasher auch nicht besser. Zwischendurch aufkeimende Ironie in den Teenager-Dialogen sowie ein recht spannendes Finale retten den Streifen immerhin vor dem völligen Absturz. Ansonsten ist von dem Alt-Meister des Teenie-Horrors kaum mehr zu spüren als ein Name-Dropping des Geldes wegen (was bei den Minus-Einnahmen kaum funktioniert hat).
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

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