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Samstag, 30. Juli 2011
Micky Friedman - Music is a Savior Mix (Vancouver Pride)
crizcgn, 20:06h
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Freitag, 29. Juli 2011
Neu auf DVD:
Jason Statham 'The Mechanic'
Jason Statham 'The Mechanic'
crizcgn, 19:16h
Als Auftragskiller ist Arthur Bishop (Jason Statham) einer der besten: Kühl, präzise und knallhart erledigt er seine Jobs – und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry (Donald Sutherland) ermordet wird, wird es für Bishop persönlich. Er will die Hintermänner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve (Ben Foster) auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische Einzelgänger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer Schüler zu seinem gefährlichsten Auftrag.
Der raubeinige Einzelgänger legt sich mit einer Handvoll böser Buben an - dieser Plot klingt so typisch für Jason Statham ("The Transporter"), dass es fast schon langweilt. Aber immerhin ist "The Mechanic" in der Regie von Simon West ("Con Air") überaus spannend inszeniert, bietet einiges an knallharten Stunts und ein paar flotte Dialoge. Damit bedient er das Genre und seine anvisierte Zielgruppe auch überaus zuverlässig. Das ist zwar absolut überraschungsfrei, lässt kaum ein Klischee aus und berstet nur so vor Ungereimtheiten. Statham ist jedoch immer noch cool genug, um die Produktion allein tragen zu können - auch wenn er mit Ben Foster ("The Messenger") einen charismatischen Zögling an die Seite gestellt bekommt. Als Testosteron-Granate ist der Actioner auf jeden Fall in Ordnung. Die inhaltliche Tiefe des Original von 1972 ("The Mechanic - Kalter Hauch" mit Charles Bronson) geht in der temporeichen Abwicklung allerdings schnell flöten.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

Der raubeinige Einzelgänger legt sich mit einer Handvoll böser Buben an - dieser Plot klingt so typisch für Jason Statham ("The Transporter"), dass es fast schon langweilt. Aber immerhin ist "The Mechanic" in der Regie von Simon West ("Con Air") überaus spannend inszeniert, bietet einiges an knallharten Stunts und ein paar flotte Dialoge. Damit bedient er das Genre und seine anvisierte Zielgruppe auch überaus zuverlässig. Das ist zwar absolut überraschungsfrei, lässt kaum ein Klischee aus und berstet nur so vor Ungereimtheiten. Statham ist jedoch immer noch cool genug, um die Produktion allein tragen zu können - auch wenn er mit Ben Foster ("The Messenger") einen charismatischen Zögling an die Seite gestellt bekommt. Als Testosteron-Granate ist der Actioner auf jeden Fall in Ordnung. Die inhaltliche Tiefe des Original von 1972 ("The Mechanic - Kalter Hauch" mit Charles Bronson) geht in der temporeichen Abwicklung allerdings schnell flöten.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

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Donnerstag, 28. Juli 2011
New Year's Eve - Trailer (YouTube)
crizcgn, 20:24h
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Mittwoch, 27. Juli 2011
Neu auf DVD:
Ich bin Nummer Vier
Ich bin Nummer Vier
crizcgn, 12:11h
John (Alex Pettyfer) ist kein gewöhnlicher Teenager: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern, die die Katastrophe überlebten, konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, begleitet von seinem Beschützer Henri (Timothy Olyphant), auf der Flucht. Unter ständig wechselnden Identitäten ziehen sie von Stadt zu Stadt – ohne Familie, ohne Freunde, ohne Vergangenheit. Als sie sich in Paradise, einer kleinen Stadt in Ohio niederlassen, überschlagen sich die Ereignisse: John, mittlerweile ein junger Mann, entdeckt, dass er über erstaunliche, übernatürliche Kräfte verfügt, die zunehmend an Stärke gewinnen. Als er sich in die hübsche Sarah (Dianna Agron) verliebt, will er zum ersten Mal in seinem Leben nicht mehr auf der Flucht sein. Doch die skrupellosen Feinde, die hinter den Überlebenden her sind, haben ihn aufgespürt und greifen an. John muss sich seinem Schicksal stellen. Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier?
Fängt mein Fernseher jetzt an zu spinnen, oder warum konnte ich am Anfang vor lauter Dunkelheit nichts erkennen? Mit der üblichen schnellen Schnittfolge bleibt minutenlang nichts zu erkennen ausser ein hektisches Flackern, was nicht wirklich besonders einladend wirkt. Dafür bietet die Story inhaltlich auch nicht viel mehr als die bekannten Helden-Motive aus "Superman" und "Spider-Man" auf Teenie-Klischee getrimmt. Das ist zwar äusserst kurzweilig von D.J. Caruso ("Disturbia") in Szene gesetzt, erinnert aber auch zeitweilig an den "Twilight"-Kitsch. Aber was soll das Nörgeln, wenn es Zuschauer gibt, die argumentieren, dass der Darsteller (namentlich Alex Pettyfer aus "Stormbreaker") 'ultraheiß' war. ;-)
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Fängt mein Fernseher jetzt an zu spinnen, oder warum konnte ich am Anfang vor lauter Dunkelheit nichts erkennen? Mit der üblichen schnellen Schnittfolge bleibt minutenlang nichts zu erkennen ausser ein hektisches Flackern, was nicht wirklich besonders einladend wirkt. Dafür bietet die Story inhaltlich auch nicht viel mehr als die bekannten Helden-Motive aus "Superman" und "Spider-Man" auf Teenie-Klischee getrimmt. Das ist zwar äusserst kurzweilig von D.J. Caruso ("Disturbia") in Szene gesetzt, erinnert aber auch zeitweilig an den "Twilight"-Kitsch. Aber was soll das Nörgeln, wenn es Zuschauer gibt, die argumentieren, dass der Darsteller (namentlich Alex Pettyfer aus "Stormbreaker") 'ultraheiß' war. ;-)
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Dienstag, 26. Juli 2011
Neu auf DVD:
Jack Black 'Gullivers Reisen'
Jack Black 'Gullivers Reisen'
crizcgn, 20:47h
Gulliver (Jack Black) ist ein Loser. Schon seit Jahren ist er Single und versauert in der Poststelle eines renommierten Reiseverlags, träumt aber eigentlich von der großen Karriere – und Liebe! Eines Tages hilft der vorlaute, wenn auch sympathische Gulliver seinem Glück mithilfe eines gefälschten Reiseberichtes nach und darf sein großes Abenteuer zum Bermudadreieck antreten, um einen Bericht darüber zu verfassen. Nach einer chaotischen Reise strandet Gulliver stattdessen auf der geheimnisvollen Insel Liliput, dessen Einwohner winzig sind und den fremden Riesen zunächst gefangen nehmen. Gulliver kann sie aber durch fantastische und irrwitzige Lügengeschichten für sich und seinen coolen New Yorker Lebensstil begeistern. Zusammen mit den Winzlingen erlebt er lustige und große Herausforderungen, die ihn sogar zum Helden machen. Am Ende lernt der große Gulliver von den ganz Kleinen, dass wahre Größe von innen kommt ...
Insgesamt ist "Gullivers Reisen" eigentlich ganz niedlich gemacht. Auf kindlichem "Nachts im Museum"-Niveau erzählt Rob Letterman ("Große Haie - Kleine Fische") eine fantastische Komödie, die mit dem Roman von Jonathan Swift nicht mehr viel gemein hat. Jack Black glänzt in der Standard-Rolle als knuffiger Nerd, und Komiker Jason Segel ("How I met your mother") mausert sich immer mehr zum zuverlässigen Sidekick in Hollywood. Allerdings verkommt die dünne Geschichte schnell zu einer Aneinanderreihung von Sketch-Episoden, die des Öfteren in ihrer eigenen Derbheit versumpfen (Feuer auspissen etc). Mancher Gag endet dabei schnell als flacher Kalauer, der direkt im Rohr krepiert, und macht die One-Man-Show des Hauptdarstellers zum peinlichen Nonsens-Nummer. Immerhin ist der vorpubertäre Unsinn sympatisch genug, um mit einer flotten Inszenierung noch einigermassen zu vergnügen. Mehr aber auch nicht!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 4)

Insgesamt ist "Gullivers Reisen" eigentlich ganz niedlich gemacht. Auf kindlichem "Nachts im Museum"-Niveau erzählt Rob Letterman ("Große Haie - Kleine Fische") eine fantastische Komödie, die mit dem Roman von Jonathan Swift nicht mehr viel gemein hat. Jack Black glänzt in der Standard-Rolle als knuffiger Nerd, und Komiker Jason Segel ("How I met your mother") mausert sich immer mehr zum zuverlässigen Sidekick in Hollywood. Allerdings verkommt die dünne Geschichte schnell zu einer Aneinanderreihung von Sketch-Episoden, die des Öfteren in ihrer eigenen Derbheit versumpfen (Feuer auspissen etc). Mancher Gag endet dabei schnell als flacher Kalauer, der direkt im Rohr krepiert, und macht die One-Man-Show des Hauptdarstellers zum peinlichen Nonsens-Nummer. Immerhin ist der vorpubertäre Unsinn sympatisch genug, um mit einer flotten Inszenierung noch einigermassen zu vergnügen. Mehr aber auch nicht!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 4)

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The Wanted - Glad You Came (YouTube)
crizcgn, 10:08h
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