... newer stories
Samstag, 3. September 2011
Erasure - I Lttle Respect 2010 (YouTube)
crizcgn, 14:38h
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 2. September 2011
Neu auf DVD:
Fast & Furious 5
Fast & Furious 5
crizcgn, 09:37h
Seit ihrem letzten brandgefährlichen Abenteuer wurde Dom (Vin Diesel) von Brian (Paul Walker) und Mia (Jordana Brewster) aus der Untersuchungshaft befreit und sie haben mehre Landesgrenzen hinter sich gelassen, um zu entkommen. In Rio stehen sie nun mit dem Rücken zur Wand und ihr einziger Ausweg ist ein letzter Job. Ein 100-Millionen-Dollar schwerer Saferaub, und der Safe, um den es geht, steht im wohl am stärksten bewachten Gebäude der brasilianischen Metropole. Um den verrückten Plan in die Tat umzusetzen, versammeln sie ein Eliteteam aus alten Freunden um sich, denn eins ist klar: Um ein für alle Mal aussteigen zu können, müssen sie es mit dem einflussreichen Gangsterboss Hays (Joaquim de Almeida) aufnehmen, der sich hinter seiner aalglatten Geschäftsmanns-Fassade versteckt und sie tot sehen will – koste es, was es wolle. Doch Hays ist nicht ihr einziges Problem, denn mit Luke Hobbs (Dwayne Johnson) hat ihnen das FBI seinen hartnäckigsten Jäger auf den Hals gehetzt. Doch während er mit seiner Spezialeinheit durch Brasilien pflügt und Dom und Brian immer näher kommt, merkt er, dass es diesmal nicht ganz so leicht ist, die guten von den bösen Jungs zu unterscheiden. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich auf seine Instinkte zu verlassen und dafür zu sorgen, dass ihm seine Beute nicht von einem anderen, noch gnadenloseren Jäger weggeschnappt wird ...
Irgendwann entwickelt ein Franchise ein Eigenleben, bei dem es ziemlich egal ist, ob eine weitere Fortsetzung überhaupt Sinn macht. Dann wird am Thema weiter gedreht solange der Rubel nur rollen mag. Und bei "Fast & Furious" ist ein Ende nicht in Sicht, ganz einfach weil jede Fortsetzung noch erfolgreicher und - obacht - irgendwie auch besser wird. Zwar hat die Story nach wie vor wenig Substanz und die innere Handlung reduziert sich auf einen magersüchtigen Durchhalte-Plot, aber dafür erfüllt die Action genau das, was das Testosteron-süchtige Publikum erwartet. Als geschickter Schachzug erweist sich dabei das Abwenden von den üblichen Autorenn-Krawallen der ersten Teile hin zu einem Heist-Movie, der sich dafür auch konsequent bei "Ocean`s Eleven" bedient. Was soll`s, solange der Spassfaktor nur stimmt. Und wenn dabei noch ein musikalischer Sommerhit wie "Danza Kuduro" herausspringt, umso besser. Wer`s mag: Hirn aus und Abfahrt!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

Irgendwann entwickelt ein Franchise ein Eigenleben, bei dem es ziemlich egal ist, ob eine weitere Fortsetzung überhaupt Sinn macht. Dann wird am Thema weiter gedreht solange der Rubel nur rollen mag. Und bei "Fast & Furious" ist ein Ende nicht in Sicht, ganz einfach weil jede Fortsetzung noch erfolgreicher und - obacht - irgendwie auch besser wird. Zwar hat die Story nach wie vor wenig Substanz und die innere Handlung reduziert sich auf einen magersüchtigen Durchhalte-Plot, aber dafür erfüllt die Action genau das, was das Testosteron-süchtige Publikum erwartet. Als geschickter Schachzug erweist sich dabei das Abwenden von den üblichen Autorenn-Krawallen der ersten Teile hin zu einem Heist-Movie, der sich dafür auch konsequent bei "Ocean`s Eleven" bedient. Was soll`s, solange der Spassfaktor nur stimmt. Und wenn dabei noch ein musikalischer Sommerhit wie "Danza Kuduro" herausspringt, umso besser. Wer`s mag: Hirn aus und Abfahrt!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)

... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 1. September 2011
Matthias Schweighoefer 'What a Man'
crizcgn, 23:06h
Als der junge Lehrer Alex (Matthias Schweighöfer) von seiner Freundin Carolin (Mavie Hörbiger) verlassen wird, beginnt er die Suche nach der modernen Männlichkeit. Doch wie sollte der moderne Mann sein? Was definiert Männlichkeit? Nun stellt Alex seine Männlichkeit auf eine harte Probe. Alex beste Freundin Nele (Sibel Kekilli) ist eine erfolgreiche Umweltaktivistin, die die Pandas retten möchte. Bei der Suche nach Antworten kann sie Alex jedoch nicht weiterhelfen. Schließlich versucht Alex bester Freund Okke (Elyas M’Barek), ein erfahrener Macho, ihm Unterricht im “Mann-Werden” zu geben. Alex beginnt jedoch zu zweifeln. Vielleicht muss er kein anderer Mann werden, sondern eine Frau finden, die ihn so liebt wie er ist …
Matthias Schweighöfer ("Friendship") hat von Kollege Til Schweiger einiges gelernt was das Marketing betritt und mit Omni-Präsenz in den Medien sein eigenes Regie-Debüt an die Spitze der deutschen Kino-Charts gehievt. Allerdings leidet sein Erzählstil an eben denselben Schwächen wie beim "Keinohrhasen"-Regisseur - der Film zerfällt zu oft in (überaus komischen) Einzelmomente, die nur recht unbeholfen ineinander greifen. Ohne Frage, Schweighöfer beweist auch hier sein Talent für Timing und Pointen, was vor allem bei weiblichen Besuchern für durchgehendes Gelächter sorgt. Die Story aber ist derart belanglos und vor allem unaufregend, dass sie tatsächlich mit jedem anderen weniger charismatischem Darsteller gescheitert wäre. Er allein trägt die Handlung durch ihre Seichtheit, ohne den Witz zwischen Klamauk und Slapstick wirklich in die Peinlichkeit zu treiben. Auffällig ist dabei, dass die Gags, die im Trailer noch grausam platt klingen, im Kontext tatsächlich so etwas wie Sinn ergeben. Insgesamt weiss der Film gut zu unterhalten, er ist aber absolut nicht das Kino-Muss das man aufgrund des Erfolges erwarten könnte!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Matthias Schweighöfer ("Friendship") hat von Kollege Til Schweiger einiges gelernt was das Marketing betritt und mit Omni-Präsenz in den Medien sein eigenes Regie-Debüt an die Spitze der deutschen Kino-Charts gehievt. Allerdings leidet sein Erzählstil an eben denselben Schwächen wie beim "Keinohrhasen"-Regisseur - der Film zerfällt zu oft in (überaus komischen) Einzelmomente, die nur recht unbeholfen ineinander greifen. Ohne Frage, Schweighöfer beweist auch hier sein Talent für Timing und Pointen, was vor allem bei weiblichen Besuchern für durchgehendes Gelächter sorgt. Die Story aber ist derart belanglos und vor allem unaufregend, dass sie tatsächlich mit jedem anderen weniger charismatischem Darsteller gescheitert wäre. Er allein trägt die Handlung durch ihre Seichtheit, ohne den Witz zwischen Klamauk und Slapstick wirklich in die Peinlichkeit zu treiben. Auffällig ist dabei, dass die Gags, die im Trailer noch grausam platt klingen, im Kontext tatsächlich so etwas wie Sinn ergeben. Insgesamt weiss der Film gut zu unterhalten, er ist aber absolut nicht das Kino-Muss das man aufgrund des Erfolges erwarten könnte!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 31. August 2011
Rubbel die Katz - Trailer (YouTube)
crizcgn, 23:09h
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 30. August 2011
Neu auf DVD:
Swinging with the Finkels
Swinging with the Finkels
crizcgn, 17:32h
Sara (Mandy Moore) und Alvin (Martin Freeman) sind eigentlich ein ganz normales Ehepaar mit überaus durchschnittlichen Interessen, Hobbies und Vorlieben. Sie könnten wunschlos glücklich sein, wäre im Ehebett nicht total die Luft raus. Das wollen die beiden nicht einfach so hinnehmen und versuchen ihr Sexleben mit allen denkbaren Mitteln anzukurbeln: Kamasutra, Tantra-Sex, Rollenspiele und Salatgurke - nichts bleibt unversucht, aber nichts hilft. Da scheint es nur noch eine Rettung zu geben: swingen! Klingt spannend, erotisch und eigentlich ganz einfach - bringt aber ganz neue Fragen und Probleme mit sich. Wie findet man das richtige Pärchen zum Tausch? Was tut man, wenn man das perfekte Gegenüber gefunden hat und wo und wie tut mans? Wie verhält man sich danach? Was, wenn dann auf einmal nichts mehr ist wie davor? Auf einmal stehen die Finkels vor einem sehr ernsten Problem: Hat sich ihre Ehe ausgeswingt?
Mag der US-Film thematisch auch eine brisante Thematik versprechen, dient das "Swingen" in der Ehe nur als Aufhänger für eine weitere typische Rom-Com, die ebenso harmlos wie unbedeutend bleibt. So überrascht es wenig, dass im letzten Drittel alles auf die zu erwartende Versöhnung mit den entsprechend moralisch korrekten Wendungen hinausläuft. Mehr als ein müdes Gähnen kann das dem Zuschauer kaum entlocken. Was den Film aber ausmacht sind die sympatischen Darsteller wie Martin Freeman ("Per Anhalter durch die Galaxis"), die über die konsequente Belanglosigkeit des Drehbuchs hinwegspielen - und ein böser, fast schon britischer Humor, der häufiger mal unter der Seichtheit hervorschimmert.
Bewertung: 6/10

Mag der US-Film thematisch auch eine brisante Thematik versprechen, dient das "Swingen" in der Ehe nur als Aufhänger für eine weitere typische Rom-Com, die ebenso harmlos wie unbedeutend bleibt. So überrascht es wenig, dass im letzten Drittel alles auf die zu erwartende Versöhnung mit den entsprechend moralisch korrekten Wendungen hinausläuft. Mehr als ein müdes Gähnen kann das dem Zuschauer kaum entlocken. Was den Film aber ausmacht sind die sympatischen Darsteller wie Martin Freeman ("Per Anhalter durch die Galaxis"), die über die konsequente Belanglosigkeit des Drehbuchs hinwegspielen - und ein böser, fast schon britischer Humor, der häufiger mal unter der Seichtheit hervorschimmert.
Bewertung: 6/10

... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories