Freitag, 9. September 2011
Marco Tempest - iPod Magician

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Neu auf DVD:
Die Herrschaft der Schatten (Vanishing on 7th Street)
Nach einem globalen Stromausfall scheint der Großteil der Menschheit spurlos verschwunden. Dort, wo eben noch lebendige Wesen standen, finden sich nur noch verlassene Kleiderhaufen und zurückgelassene Habseligkeiten. Lediglich eine kleine Gruppe Überlebender konnte sich aus der Finsternis in eine kleine Bar retten. Sie setzten alles daran, ihre Lichtquellen zu erhalten, um der tödlichen Dunkelheit und ewigen Nacht zu entkommen, die alles zu verschlingen scheint ...



Mit ziemlich einfachen Mitteln kreiert Regisseur Brad Anderson ("The Machinist") einen durchweg spannenden, wenn auch nicht immer schlüssigen Endzeit-SciFi, in dem die Weltbevölkerung durch irgendwas im Dunklen ausgelöscht wird. Was das genau ist, verrät der Film nicht, ebenso wenig wodurch die Katastrophe ausgelöst wurde. Selbst das Ende hinterlässt mehr Fragen als es mit einem echten Finale beantwortet. Hier hätte der Geschichte ein echter Knalleffekt gut getan, was dem Zuschauer aber ebenso wie jegliche Erklärungen verweigert wird. Manch einer mag das innovativ nennen, ich sehe das als deutlichen Nachteil für den ansonsten aufregenden Science Fiction Thriller, der mit Hayden Christensen ("Jumper") und John Leguizamo ("The Happening") zudem ganz ordentlich besetzt ist. Vergleiche mit "The Happening" verbieten sich übrigens, da M. Night Shyamalans Endzeitfilm in der Inszenierung eine einzige Katastrophe war.
Bewertung: 6,5/10


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Mittwoch, 7. September 2011
Shark Night 3D - Trailer (YouTube)

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Dienstag, 6. September 2011
Neu auf DVD:
Choose - Du hast die Wahl
Ein Psychopath geht um, der seine Opfer vor lebensverändernde bzw. tödliche Entscheidungen stellt. Dabei scheint er der Polizei unter der Leitung von Sheriff Tom Wagner (Kevin Pollak), immer einen Schritt voraus zu sein. Zur gleichen Zeit bekommt die Tochter des Sheriffs - die Reporterin Fiona (Katheryn Winnick) - ständig seltsame Hinweise, die anscheinend vom Täter selbst stammen. Nach anfänglichem Zögern, entschliesst sich Tom schließlich mit seiner Tochter zusammen zu arbeiten, um den Bösewicht so schnell wie möglich hinter Gitter bringen zu können. Dabei unterschätzen die Beiden aber die offensichtliche Gefahr, denn der Täter hat jeden ihrer Schritte bereits vorgeplant und am Ende kein Happy End für seine Verfolger vorgesehen.



Irgendwie greift man als Konsument bei Horror-Veröffentlichungen immer wieder auf dieselben Schemata zurück, in der Hoffnung, dass genau diese Variante des häufig abkopierten Themas sich doch als besser und spannender erweist als der Durchschnittsbrei in dem Genre. Tut er aber zumeist nicht, wie auch in diesem Fall, bei dem ein ordentlicher Ansatz in den üblichen Wirrungen des typischen Teen-Slashers erstickt wird. Das wäre ja nicht einmal weiter schlimm, aber auch die Inszenierung ist unspektakulär und ohne besondere Höhepunkte. So kann man sich zwar noch ordentlich die Zeit vertreiben, und besonders der Genre-Fan überbrückt sich damit das Warten auf einen wirkliches Highlight, das sollte aber nicht die Zielsetzung der Durchlaufware Horrorfilm sein.
Bewertung: 3/10



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Montag, 5. September 2011
‎"Unheilbar verliebt" ... Max Riemelt @ Flamingo Royal

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Sonntag, 4. September 2011
Drachenzähmen leicht gemacht
Der kleine Wikinger Hicks lebt auf der Insel Berk, auf der tagein tagaus gegen Drachen gekämpft wird. Eines Tages kommt es jedoch dazu, dass er einem Drachen das Leben rettet. Die beiden freunden sich an, was Hicks Vater, das Stammesoberhaupt der Gemeinschaft, gar nicht erfreut. Sein Sohn verstößt damit gegen die Wikingerehre. Diese sieht ausschließlich das Bekämpfen von Drachen vor. Doch Hicks lässt sich davon nicht beirren und nimmt den Kampf gegen die Ausrottung der Drachen auf ...



"How to Train Your Dragon" ist schnell und knackig inszeniert, putzig anzusehen und funktioniert auf hohem Genre-Standard. Wirklich aufregend fand ich der Film jedoch nicht, da er mich in weiten Teilen an andere Produktionen erinnert, sei es an "Wickie und die starken Männer", was das Drachenfliegen betrifft aber auch an "Avatar". Aus den bekannten Versatzstücken haben die Macher immerhin noch das Bestmögliche an Unterhaltung herausgeholt und damit produktionstechnisch einen der besseren Animationsfilme geschaffen. Spass macht er auf jeden Fall.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 8)


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