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Dienstag, 13. September 2011
Back To The Future: Nike MAG
crizcgn, 18:27h
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Montag, 12. September 2011
Neu auf DVD:
Stolen Lives - Tödliche Augenblicke
Stolen Lives - Tödliche Augenblicke
crizcgn, 20:16h
Ein düsterer Schatten lastet auf dem Leben von Detective Tom Adkins (Jon Hamm), seit sein Sohn vor acht Jahren verschwand. Es fehlt jede Spur von Tom Jr. (Ty Panitz). Wenn er schon nicht fähig ist, das Verschwinden seines eigenen Kindes aufzuklären, wird Adkins nun alles daran setzen, das Rätsel um den kleinen John Wakefield zu lösen. Die Leiche des Jungen war 50 Jahre lang in einer Holzkiste vergraben, bis sie von Bauarbeitern gefunden wurde. Wie ein Besessener stürzt sich der Ermittler auf den Fall. Als könnte er sich selbst durch die Aufklärung dieses mysteriösen Todes von seinem eigenen Verlust befreien. Doch dann findet er tatsächlich Hinweise, dass es einen Zusammenhang zwischen beiden Fällen geben könnte ...
Die Grundidee der dramatischen Geschichte ist durchaus interessant: angetrieben durch den persönlichen Verlust ermittelt ein Detektiv in einem vergangenen Fall, der dann in einer Parallel-Handlung aufgerollt wird. Allerdings bleibt der Erzählstil über weite Strecken langatmig und wenig packend. Für einen echten Thriller fehlt wirkliche Spannung, und für ein Drama mangelt es an emotionalen Momenten, bei denen man mit den Protagonisten leidet. Und auch die ziemlich unaufregende Auflösung wirkt konstruiert und wenig überzeugend. Dabei hätte die eigentliche Story Potential für mehr als diese banale Abhandlung gehabt!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 8)

Die Grundidee der dramatischen Geschichte ist durchaus interessant: angetrieben durch den persönlichen Verlust ermittelt ein Detektiv in einem vergangenen Fall, der dann in einer Parallel-Handlung aufgerollt wird. Allerdings bleibt der Erzählstil über weite Strecken langatmig und wenig packend. Für einen echten Thriller fehlt wirkliche Spannung, und für ein Drama mangelt es an emotionalen Momenten, bei denen man mit den Protagonisten leidet. Und auch die ziemlich unaufregende Auflösung wirkt konstruiert und wenig überzeugend. Dabei hätte die eigentliche Story Potential für mehr als diese banale Abhandlung gehabt!
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 8)

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Sonntag, 11. September 2011
Enya - Only Time (WTC 9/11)
crizcgn, 21:57h
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Neu auf DVD:
Justin Bieber - Never Say Never
Justin Bieber - Never Say Never
crizcgn, 16:33h
Justin Biebers Chance auf Ruhm war eins zu einer Million – bis er von Millionen Fans online entdeckt wurde. Mit 'Never Say Never' öffnet er die Tür zu seiner Welt und zeigt die fesselnde und inspirierende Entwicklung vom durchschnittlichen Teenager zum jüngsten Künstler, dem es je gelang, die berühmteste Konzerthalle von New York City restlos zu füllen.
"Never say never" ist die z.Z. vielleicht umstrittenste Konzert-Dokumentation seit Michael Jacksons "This is it" Tribute. Dabei ist es des einen Vermächtnis während der andere gerade am Anfang seiner Karriere steht. Nur rein technisch gesehen bietet der Film dabei kaum mehr als standardmässiges Backstage-Material mit reichlich Privat-Aufnahmen aus der Kindheit, um sich dem Pop-Phänomen Bieber anzunähern. Viel interessanter als das etwas einfallslose 'wie' ist tatsächlich das Ereignis an sich. Und das erklärt sich vor allem - so zeigen uns die Bilder - durch das unerschöpfliche Talent des immer noch minderjährigen Musikers, der nicht nur singt und tanzt, sondern auch Gitarre, Klavier sowie Schlagzeug beherrscht (und damit mehr Können beweist als alle Casting Kids zusammen). Hinzu kommt viel Arbeit und Ehrgeiz des Jungen, dem man jederzeit anmerkt, dass er nicht wie andere auf die Bühne geprügelt wird (die "Jackson 5" zum Beispiel), sondern sich tatsächlich seiner Verantwortung ganz bewusst ist, die die Erfüllung des eigenen Traumes zur Folge hat. Und doch wird der Film nicht müde, auch den kindlichen Lausbuben zu inszenieren, der nichts von seiner naiven Unbeschwertheit verloren zu haben scheint. Dabei darf man aber auch nicht vergessen, dass eben dieser unbekümmerte Junge die sozialen Netzwerke im Internet (YouTube, Twitter) für sich zu nutzen wusste wie noch niemand vor ihm und sich damit eine einmalig loyale Fangemeinde aufgebaut hat. Warum sollte genau dieser Junge nicht auch clever genug sein, noch eine ganze Weile bei den ganz Grossen mitzumischen? Ein anderer Justin (Timberlake) hat ja bereits eindrucksvoll bewiesen wie man das macht ohne grösseren Schaden zu nehmen. Und dann ist diese gehypte Doku nur eine unbedeutende Fussnote in einer vielleicht noch viel grösseren Karriere.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 0)

"Never say never" ist die z.Z. vielleicht umstrittenste Konzert-Dokumentation seit Michael Jacksons "This is it" Tribute. Dabei ist es des einen Vermächtnis während der andere gerade am Anfang seiner Karriere steht. Nur rein technisch gesehen bietet der Film dabei kaum mehr als standardmässiges Backstage-Material mit reichlich Privat-Aufnahmen aus der Kindheit, um sich dem Pop-Phänomen Bieber anzunähern. Viel interessanter als das etwas einfallslose 'wie' ist tatsächlich das Ereignis an sich. Und das erklärt sich vor allem - so zeigen uns die Bilder - durch das unerschöpfliche Talent des immer noch minderjährigen Musikers, der nicht nur singt und tanzt, sondern auch Gitarre, Klavier sowie Schlagzeug beherrscht (und damit mehr Können beweist als alle Casting Kids zusammen). Hinzu kommt viel Arbeit und Ehrgeiz des Jungen, dem man jederzeit anmerkt, dass er nicht wie andere auf die Bühne geprügelt wird (die "Jackson 5" zum Beispiel), sondern sich tatsächlich seiner Verantwortung ganz bewusst ist, die die Erfüllung des eigenen Traumes zur Folge hat. Und doch wird der Film nicht müde, auch den kindlichen Lausbuben zu inszenieren, der nichts von seiner naiven Unbeschwertheit verloren zu haben scheint. Dabei darf man aber auch nicht vergessen, dass eben dieser unbekümmerte Junge die sozialen Netzwerke im Internet (YouTube, Twitter) für sich zu nutzen wusste wie noch niemand vor ihm und sich damit eine einmalig loyale Fangemeinde aufgebaut hat. Warum sollte genau dieser Junge nicht auch clever genug sein, noch eine ganze Weile bei den ganz Grossen mitzumischen? Ein anderer Justin (Timberlake) hat ja bereits eindrucksvoll bewiesen wie man das macht ohne grösseren Schaden zu nehmen. Und dann ist diese gehypte Doku nur eine unbedeutende Fussnote in einer vielleicht noch viel grösseren Karriere.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 0)

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Samstag, 10. September 2011
Avicii - Live at Electric Daisy Carnival 2011
crizcgn, 23:09h
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Neu auf DVD:
Thor - Mut ist unsterblich
Thor - Mut ist unsterblich
crizcgn, 16:56h
'Asgard', das sagenumwobene Königreich der Götter, unerreichbar für normal Sterbliche. Hier hat sich der mächtige Thor (Chris Hemsworth) als Krieger einen Namen gemacht, dessen Wagemut höchstens von seiner Arroganz übertroffen wird. Eine unbedachte, übermütige Entscheidung reicht aus, dass ein Generationen währender Friede gebrochen und ein Krieg im Götterreich neu entfacht wird. Der Unsterbliche Thor wird von seinem Vater Odin (Anthony Hopkins) aus 'Asgard' verbannt. Auf der Erde soll er sich unter ganz einfache Menschen mischen, denn in seine göttliche Heimat darf er erst wieder zurückkehren, wenn er Demut gelernt hat. Lange hadert er uneinsichtig mit seinem Schicksal, bis sich plötzlich die Gelegenheit zur Bewährung ergibt: Ein übermächtiger Gegner entfesselt - im Verbund mit den dunkelsten Kräften von 'Asgard' - die Hölle auf Erden. Nur Thor kann ihm Einhalt gebieten ...
Shakespeare-Mime Kenneth Branagh ("Mary Shelley's Frankenstein") hätte man nun nicht unbedingt als ersten auf der Liste wenn es um die Neuverfilmung einer Superhelden-Saga geht. Wenn man aber bedenkt, dass der Titelheld nicht nur ein weiteres Spiderman-Ripoff ist, sondern aus der antiken Götterwelt kommt, dann macht das aber durchaus Sinn. Der Schauspiel-Regisseur inszeniert den Stoff als dramatisches Historien-Epos mit modernen Anstrichen und aufwendigen Special Effects. Dennoch geht die Story nicht völlig im Krawumm unter, sondern ist dem Thema entsprechend mehr als solide erzählt. Dass der Funke - bei mir zumindest - trotzdem nicht wirklich überspringen will, mag daran liegen, dass der Thor eher uncharismatisch daherkommt und als absonderlicher Sohn aus feinem Götterhaus einfach weniger Identifikationspotential bietet als der übliche College-Held, was den Kokolores solcher Geschichten eben auch deutlicher zum Vorschein bringt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Shakespeare-Mime Kenneth Branagh ("Mary Shelley's Frankenstein") hätte man nun nicht unbedingt als ersten auf der Liste wenn es um die Neuverfilmung einer Superhelden-Saga geht. Wenn man aber bedenkt, dass der Titelheld nicht nur ein weiteres Spiderman-Ripoff ist, sondern aus der antiken Götterwelt kommt, dann macht das aber durchaus Sinn. Der Schauspiel-Regisseur inszeniert den Stoff als dramatisches Historien-Epos mit modernen Anstrichen und aufwendigen Special Effects. Dennoch geht die Story nicht völlig im Krawumm unter, sondern ist dem Thema entsprechend mehr als solide erzählt. Dass der Funke - bei mir zumindest - trotzdem nicht wirklich überspringen will, mag daran liegen, dass der Thor eher uncharismatisch daherkommt und als absonderlicher Sohn aus feinem Götterhaus einfach weniger Identifikationspotential bietet als der übliche College-Held, was den Kokolores solcher Geschichten eben auch deutlicher zum Vorschein bringt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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Freitag, 9. September 2011
Neu auf DVD:
Pirates of the Caribbean 4 - Fremde Gezeiten
Pirates of the Caribbean 4 - Fremde Gezeiten
crizcgn, 19:35h
Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) ist wieder da – und kommt nicht los von der See, den Frauen, dem Rum und der Jagd nach geheimnisvollen Schätzen! Als sich seine Wege mit einer Frau aus seiner Vergangenheit kreuzen, hat ihn die attraktive Angelica (Penélope Cruz) schnell am Haken. Doch ist die Verführerin vielleicht eine Verräterin und gar nicht hinter ihm, sondern hinter etwas anderem her? Die Antwort bekommt Jack Sparrow auf dem Schiff des gefürchteten Piraten Blackbeard (Ian McShane), das Kurs auf ein atemberaubendes Abenteuer nimmt. Auf der Suche nach der legendären Quelle der Jugend stößt Captain Jack Sparrow auf anmutige Meerjungfrauen, aber auch auf gefährliche Zombies, skrupellose Halsabschneider und seinen alten Rivalen Barbossa (Geoffrey Rush). Es wird eine Reise ins Ungewisse, auf der Jack nicht einschätzen kann, wen er mehr fürchten soll – Captain Blackbeard oder Angelica?
Nach dem völlig überladenen Abschluss der Piraten-Trilogie hätte es eine weitere Fortsetzung eigentlich nicht gebraucht. Aber wenn es der schnöde Hollywood-Mammon so will, dann nimmt man den vierten Teil eben auch noch mit. Und wird mit einem schnörkellosen Action-Abenteuer belohnt, dass jeden storytechnischen Ballast der Vorgänger abwirft und auf reinen Piraten-Spass setzt. Der Film jagt dabei derart flott durch den allseits bekannten Seemannsgarn, dass sogar Jack Sparrow fast zu kurz kommt. Wenn der aber auch mal im Mittelpunkt steht, dann sorgt Johnny Depp in seiner Paraderolle für die grossen Schmunzler der ganzen Geschichte. Die allerdings ist, und darüber kann weder unser Lieblings-Pirat noch die temporeiche Inszenierung hinwegtäuschen, reichlich mager und ausgelaugt geraten und verheddert sich zudem in Nebenschauplätzen und unaufregenden Randfiguren. Natürlich reicht das immer noch für reichlich Seeräuber-Vergnügen, die Magie des Originals geht dabei immer mehr flöten, und ein offenes Ende für Teil 5 macht auch nicht wirklich Hoffnung auf originelle Besserung.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

Nach dem völlig überladenen Abschluss der Piraten-Trilogie hätte es eine weitere Fortsetzung eigentlich nicht gebraucht. Aber wenn es der schnöde Hollywood-Mammon so will, dann nimmt man den vierten Teil eben auch noch mit. Und wird mit einem schnörkellosen Action-Abenteuer belohnt, dass jeden storytechnischen Ballast der Vorgänger abwirft und auf reinen Piraten-Spass setzt. Der Film jagt dabei derart flott durch den allseits bekannten Seemannsgarn, dass sogar Jack Sparrow fast zu kurz kommt. Wenn der aber auch mal im Mittelpunkt steht, dann sorgt Johnny Depp in seiner Paraderolle für die grossen Schmunzler der ganzen Geschichte. Die allerdings ist, und darüber kann weder unser Lieblings-Pirat noch die temporeiche Inszenierung hinwegtäuschen, reichlich mager und ausgelaugt geraten und verheddert sich zudem in Nebenschauplätzen und unaufregenden Randfiguren. Natürlich reicht das immer noch für reichlich Seeräuber-Vergnügen, die Magie des Originals geht dabei immer mehr flöten, und ein offenes Ende für Teil 5 macht auch nicht wirklich Hoffnung auf originelle Besserung.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)

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