Montag, 5. September 2011
‎"Unheilbar verliebt" ... Max Riemelt @ Flamingo Royal

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sonntag, 4. September 2011
Drachenzähmen leicht gemacht
Der kleine Wikinger Hicks lebt auf der Insel Berk, auf der tagein tagaus gegen Drachen gekämpft wird. Eines Tages kommt es jedoch dazu, dass er einem Drachen das Leben rettet. Die beiden freunden sich an, was Hicks Vater, das Stammesoberhaupt der Gemeinschaft, gar nicht erfreut. Sein Sohn verstößt damit gegen die Wikingerehre. Diese sieht ausschließlich das Bekämpfen von Drachen vor. Doch Hicks lässt sich davon nicht beirren und nimmt den Kampf gegen die Ausrottung der Drachen auf ...



"How to Train Your Dragon" ist schnell und knackig inszeniert, putzig anzusehen und funktioniert auf hohem Genre-Standard. Wirklich aufregend fand ich der Film jedoch nicht, da er mich in weiten Teilen an andere Produktionen erinnert, sei es an "Wickie und die starken Männer", was das Drachenfliegen betrifft aber auch an "Avatar". Aus den bekannten Versatzstücken haben die Macher immerhin noch das Bestmögliche an Unterhaltung herausgeholt und damit produktionstechnisch einen der besseren Animationsfilme geschaffen. Spass macht er auf jeden Fall.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 8)


... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 3. September 2011
Erasure - I Lttle Respect 2010 (YouTube)

... link (0 Kommentare)   ... comment


Freitag, 2. September 2011
Neu auf DVD:
Fast & Furious 5
Seit ihrem letzten brandgefährlichen Abenteuer wurde Dom (Vin Diesel) von Brian (Paul Walker) und Mia (Jordana Brewster) aus der Untersuchungshaft befreit und sie haben mehre Landesgrenzen hinter sich gelassen, um zu entkommen. In Rio stehen sie nun mit dem Rücken zur Wand und ihr einziger Ausweg ist ein letzter Job. Ein 100-Millionen-Dollar schwerer Saferaub, und der Safe, um den es geht, steht im wohl am stärksten bewachten Gebäude der brasilianischen Metropole. Um den verrückten Plan in die Tat umzusetzen, versammeln sie ein Eliteteam aus alten Freunden um sich, denn eins ist klar: Um ein für alle Mal aussteigen zu können, müssen sie es mit dem einflussreichen Gangsterboss Hays (Joaquim de Almeida) aufnehmen, der sich hinter seiner aalglatten Geschäftsmanns-Fassade versteckt und sie tot sehen will – koste es, was es wolle. Doch Hays ist nicht ihr einziges Problem, denn mit Luke Hobbs (Dwayne Johnson) hat ihnen das FBI seinen hartnäckigsten Jäger auf den Hals gehetzt. Doch während er mit seiner Spezialeinheit durch Brasilien pflügt und Dom und Brian immer näher kommt, merkt er, dass es diesmal nicht ganz so leicht ist, die guten von den bösen Jungs zu unterscheiden. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich auf seine Instinkte zu verlassen und dafür zu sorgen, dass ihm seine Beute nicht von einem anderen, noch gnadenloseren Jäger weggeschnappt wird ...



Irgendwann entwickelt ein Franchise ein Eigenleben, bei dem es ziemlich egal ist, ob eine weitere Fortsetzung überhaupt Sinn macht. Dann wird am Thema weiter gedreht solange der Rubel nur rollen mag. Und bei "Fast & Furious" ist ein Ende nicht in Sicht, ganz einfach weil jede Fortsetzung noch erfolgreicher und - obacht - irgendwie auch besser wird. Zwar hat die Story nach wie vor wenig Substanz und die innere Handlung reduziert sich auf einen magersüchtigen Durchhalte-Plot, aber dafür erfüllt die Action genau das, was das Testosteron-süchtige Publikum erwartet. Als geschickter Schachzug erweist sich dabei das Abwenden von den üblichen Autorenn-Krawallen der ersten Teile hin zu einem Heist-Movie, der sich dafür auch konsequent bei "Ocean`s Eleven" bedient. Was soll`s, solange der Spassfaktor nur stimmt. Und wenn dabei noch ein musikalischer Sommerhit wie "Danza Kuduro" herausspringt, umso besser. Wer`s mag: Hirn aus und Abfahrt!
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7,5)


... link (0 Kommentare)   ... comment


Donnerstag, 1. September 2011
Matthias Schweighoefer 'What a Man'
Als der junge Lehrer Alex (Matthias Schweighöfer) von seiner Freundin Carolin (Mavie Hörbiger) verlassen wird, beginnt er die Suche nach der modernen Männlichkeit. Doch wie sollte der moderne Mann sein? Was definiert Männlichkeit? Nun stellt Alex seine Männlichkeit auf eine harte Probe. Alex beste Freundin Nele (Sibel Kekilli) ist eine erfolgreiche Umweltaktivistin, die die Pandas retten möchte. Bei der Suche nach Antworten kann sie Alex jedoch nicht weiterhelfen. Schließlich versucht Alex bester Freund Okke (Elyas M’Barek), ein erfahrener Macho, ihm Unterricht im “Mann-Werden” zu geben. Alex beginnt jedoch zu zweifeln. Vielleicht muss er kein anderer Mann werden, sondern eine Frau finden, die ihn so liebt wie er ist …



Matthias Schweighöfer ("Friendship") hat von Kollege Til Schweiger einiges gelernt was das Marketing betritt und mit Omni-Präsenz in den Medien sein eigenes Regie-Debüt an die Spitze der deutschen Kino-Charts gehievt. Allerdings leidet sein Erzählstil an eben denselben Schwächen wie beim "Keinohrhasen"-Regisseur - der Film zerfällt zu oft in (überaus komischen) Einzelmomente, die nur recht unbeholfen ineinander greifen. Ohne Frage, Schweighöfer beweist auch hier sein Talent für Timing und Pointen, was vor allem bei weiblichen Besuchern für durchgehendes Gelächter sorgt. Die Story aber ist derart belanglos und vor allem unaufregend, dass sie tatsächlich mit jedem anderen weniger charismatischem Darsteller gescheitert wäre. Er allein trägt die Handlung durch ihre Seichtheit, ohne den Witz zwischen Klamauk und Slapstick wirklich in die Peinlichkeit zu treiben. Auffällig ist dabei, dass die Gags, die im Trailer noch grausam platt klingen, im Kontext tatsächlich so etwas wie Sinn ergeben. Insgesamt weiss der Film gut zu unterhalten, er ist aber absolut nicht das Kino-Muss das man aufgrund des Erfolges erwarten könnte!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

... link (0 Kommentare)   ... comment