Samstag, 10. September 2011
Avicii - Live at Electric Daisy Carnival 2011
Avicii - Live at Electric Daisy Carnival 2011 Las Vegas 26-06-2011

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Neu auf DVD:
Thor - Mut ist unsterblich
'Asgard', das sagenumwobene Königreich der Götter, unerreichbar für normal Sterbliche. Hier hat sich der mächtige Thor (Chris Hemsworth) als Krieger einen Namen gemacht, dessen Wagemut höchstens von seiner Arroganz übertroffen wird. Eine unbedachte, übermütige Entscheidung reicht aus, dass ein Generationen währender Friede gebrochen und ein Krieg im Götterreich neu entfacht wird. Der Unsterbliche Thor wird von seinem Vater Odin (Anthony Hopkins) aus 'Asgard' verbannt. Auf der Erde soll er sich unter ganz einfache Menschen mischen, denn in seine göttliche Heimat darf er erst wieder zurückkehren, wenn er Demut gelernt hat. Lange hadert er uneinsichtig mit seinem Schicksal, bis sich plötzlich die Gelegenheit zur Bewährung ergibt: Ein übermächtiger Gegner entfesselt - im Verbund mit den dunkelsten Kräften von 'Asgard' - die Hölle auf Erden. Nur Thor kann ihm Einhalt gebieten ...



Shakespeare-Mime Kenneth Branagh ("Mary Shelley's Frankenstein") hätte man nun nicht unbedingt als ersten auf der Liste wenn es um die Neuverfilmung einer Superhelden-Saga geht. Wenn man aber bedenkt, dass der Titelheld nicht nur ein weiteres Spiderman-Ripoff ist, sondern aus der antiken Götterwelt kommt, dann macht das aber durchaus Sinn. Der Schauspiel-Regisseur inszeniert den Stoff als dramatisches Historien-Epos mit modernen Anstrichen und aufwendigen Special Effects. Dennoch geht die Story nicht völlig im Krawumm unter, sondern ist dem Thema entsprechend mehr als solide erzählt. Dass der Funke - bei mir zumindest - trotzdem nicht wirklich überspringen will, mag daran liegen, dass der Thor eher uncharismatisch daherkommt und als absonderlicher Sohn aus feinem Götterhaus einfach weniger Identifikationspotential bietet als der übliche College-Held, was den Kokolores solcher Geschichten eben auch deutlicher zum Vorschein bringt.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)


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Freitag, 9. September 2011
Neu auf DVD:
Pirates of the Caribbean 4 - Fremde Gezeiten
Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) ist wieder da – und kommt nicht los von der See, den Frauen, dem Rum und der Jagd nach geheimnisvollen Schätzen! Als sich seine Wege mit einer Frau aus seiner Vergangenheit kreuzen, hat ihn die attraktive Angelica (Penélope Cruz) schnell am Haken. Doch ist die Verführerin vielleicht eine Verräterin und gar nicht hinter ihm, sondern hinter etwas anderem her? Die Antwort bekommt Jack Sparrow auf dem Schiff des gefürchteten Piraten Blackbeard (Ian McShane), das Kurs auf ein atemberaubendes Abenteuer nimmt. Auf der Suche nach der legendären Quelle der Jugend stößt Captain Jack Sparrow auf anmutige Meerjungfrauen, aber auch auf gefährliche Zombies, skrupellose Halsabschneider und seinen alten Rivalen Barbossa (Geoffrey Rush). Es wird eine Reise ins Ungewisse, auf der Jack nicht einschätzen kann, wen er mehr fürchten soll – Captain Blackbeard oder Angelica?



Nach dem völlig überladenen Abschluss der Piraten-Trilogie hätte es eine weitere Fortsetzung eigentlich nicht gebraucht. Aber wenn es der schnöde Hollywood-Mammon so will, dann nimmt man den vierten Teil eben auch noch mit. Und wird mit einem schnörkellosen Action-Abenteuer belohnt, dass jeden storytechnischen Ballast der Vorgänger abwirft und auf reinen Piraten-Spass setzt. Der Film jagt dabei derart flott durch den allseits bekannten Seemannsgarn, dass sogar Jack Sparrow fast zu kurz kommt. Wenn der aber auch mal im Mittelpunkt steht, dann sorgt Johnny Depp in seiner Paraderolle für die grossen Schmunzler der ganzen Geschichte. Die allerdings ist, und darüber kann weder unser Lieblings-Pirat noch die temporeiche Inszenierung hinwegtäuschen, reichlich mager und ausgelaugt geraten und verheddert sich zudem in Nebenschauplätzen und unaufregenden Randfiguren. Natürlich reicht das immer noch für reichlich Seeräuber-Vergnügen, die Magie des Originals geht dabei immer mehr flöten, und ein offenes Ende für Teil 5 macht auch nicht wirklich Hoffnung auf originelle Besserung.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 6)


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Freitag, 9. September 2011
Marco Tempest - iPod Magician

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Neu auf DVD:
Die Herrschaft der Schatten (Vanishing on 7th Street)
Nach einem globalen Stromausfall scheint der Großteil der Menschheit spurlos verschwunden. Dort, wo eben noch lebendige Wesen standen, finden sich nur noch verlassene Kleiderhaufen und zurückgelassene Habseligkeiten. Lediglich eine kleine Gruppe Überlebender konnte sich aus der Finsternis in eine kleine Bar retten. Sie setzten alles daran, ihre Lichtquellen zu erhalten, um der tödlichen Dunkelheit und ewigen Nacht zu entkommen, die alles zu verschlingen scheint ...



Mit ziemlich einfachen Mitteln kreiert Regisseur Brad Anderson ("The Machinist") einen durchweg spannenden, wenn auch nicht immer schlüssigen Endzeit-SciFi, in dem die Weltbevölkerung durch irgendwas im Dunklen ausgelöscht wird. Was das genau ist, verrät der Film nicht, ebenso wenig wodurch die Katastrophe ausgelöst wurde. Selbst das Ende hinterlässt mehr Fragen als es mit einem echten Finale beantwortet. Hier hätte der Geschichte ein echter Knalleffekt gut getan, was dem Zuschauer aber ebenso wie jegliche Erklärungen verweigert wird. Manch einer mag das innovativ nennen, ich sehe das als deutlichen Nachteil für den ansonsten aufregenden Science Fiction Thriller, der mit Hayden Christensen ("Jumper") und John Leguizamo ("The Happening") zudem ganz ordentlich besetzt ist. Vergleiche mit "The Happening" verbieten sich übrigens, da M. Night Shyamalans Endzeitfilm in der Inszenierung eine einzige Katastrophe war.
Bewertung: 6,5/10


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Mittwoch, 7. September 2011
Shark Night 3D - Trailer (YouTube)

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Dienstag, 6. September 2011
Neu auf DVD:
Choose - Du hast die Wahl
Ein Psychopath geht um, der seine Opfer vor lebensverändernde bzw. tödliche Entscheidungen stellt. Dabei scheint er der Polizei unter der Leitung von Sheriff Tom Wagner (Kevin Pollak), immer einen Schritt voraus zu sein. Zur gleichen Zeit bekommt die Tochter des Sheriffs - die Reporterin Fiona (Katheryn Winnick) - ständig seltsame Hinweise, die anscheinend vom Täter selbst stammen. Nach anfänglichem Zögern, entschliesst sich Tom schließlich mit seiner Tochter zusammen zu arbeiten, um den Bösewicht so schnell wie möglich hinter Gitter bringen zu können. Dabei unterschätzen die Beiden aber die offensichtliche Gefahr, denn der Täter hat jeden ihrer Schritte bereits vorgeplant und am Ende kein Happy End für seine Verfolger vorgesehen.



Irgendwie greift man als Konsument bei Horror-Veröffentlichungen immer wieder auf dieselben Schemata zurück, in der Hoffnung, dass genau diese Variante des häufig abkopierten Themas sich doch als besser und spannender erweist als der Durchschnittsbrei in dem Genre. Tut er aber zumeist nicht, wie auch in diesem Fall, bei dem ein ordentlicher Ansatz in den üblichen Wirrungen des typischen Teen-Slashers erstickt wird. Das wäre ja nicht einmal weiter schlimm, aber auch die Inszenierung ist unspektakulär und ohne besondere Höhepunkte. So kann man sich zwar noch ordentlich die Zeit vertreiben, und besonders der Genre-Fan überbrückt sich damit das Warten auf einen wirkliches Highlight, das sollte aber nicht die Zielsetzung der Durchlaufware Horrorfilm sein.
Bewertung: 3/10



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