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Freitag, 23. September 2011
Neu auf DVD:
Red Riding Hood - Unter dem Wolfsmond
Red Riding Hood - Unter dem Wolfsmond
crizcgn, 23:01h
Die junge hübsche Valerie (Amanda Seyfried), wegen ihres roten Umhangs Red Riding Hood genannt, steht vor einem Dilemma: Sie liebt den Einzelgänger Peter (Shiloh Fernandez), doch ihre Eltern haben bereits eine Ehe mit dem wohlhabenden Henry (Max Irons) vereinbart. Valerie und Peter wollen ihre Liebe nicht aufgeben und planen eine gemeinsame Flucht. Ein tragisches Ereignis hält die Verliebten jedoch auf: Valeries ältere Schwester wurde von einem Werwolf ermordet. Jahrelang haben die Dorfbewohner der Bestie Tiere geopfert. Nun fordert der Werwolf jedoch Menschenleben. Die Ankunft des Werwolfjägers Pater Solomon (Gary Oldman) hat unerwartete Konsequenzen. Er berichtet, dass der Werwolf tagsüber menschliche Gestalt annimmt und somit durchaus ein Bewohner des Dorfes sein könnte. Valerie hat eine schreckliche Vorahnung. Steht ihr der Werwolf nahe?
Hier versuchen die Macher, aus dem Stoff der "Rotkäppchen" (auf Englisch Red Riding Hood) ein modernes Horror-Märchen zu schaffen. Allerdings scheitert das Projekt an seinen eigenen Ambitionen. Hier ein bißchen "Twilight", dort etwas Historiendrama mit Hexenverfolgung und hauptsächlich viel Werwolfhorror. Das sieht zwar ganz ordentlich aus, bleibt aber in jedem Bereich an der Oberfläche. Das wiederum wäre nicht einmal so schlimm, würde die Geschichte sich nicht viel zu ernst nehmen und in ihrer Düsternis geradezu erdrückend auf den Zuschauer wirken anstatt ihn für die Figuren zu interessieren. Spannend aber die Überleitung in die Märchen-Motive im Finale. Nur reicht das nicht um wirklich zu begeistern.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

Hier versuchen die Macher, aus dem Stoff der "Rotkäppchen" (auf Englisch Red Riding Hood) ein modernes Horror-Märchen zu schaffen. Allerdings scheitert das Projekt an seinen eigenen Ambitionen. Hier ein bißchen "Twilight", dort etwas Historiendrama mit Hexenverfolgung und hauptsächlich viel Werwolfhorror. Das sieht zwar ganz ordentlich aus, bleibt aber in jedem Bereich an der Oberfläche. Das wiederum wäre nicht einmal so schlimm, würde die Geschichte sich nicht viel zu ernst nehmen und in ihrer Düsternis geradezu erdrückend auf den Zuschauer wirken anstatt ihn für die Figuren zu interessieren. Spannend aber die Überleitung in die Märchen-Motive im Finale. Nur reicht das nicht um wirklich zu begeistern.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)

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Donnerstag, 22. September 2011
Neu auf DVD:
Jean Reno '22 Bullets'
Jean Reno '22 Bullets'
crizcgn, 18:47h
Charly Mattei (Jean Reno) hat mit seiner kriminellen Vergangenheit längst abgeschlossen: Mafia-Pate, schmutzige Geschäfte, Mord und Totschlag - das war einmal. Seit drei Jahren führt er ein beschauliches Leben und widmet sich liebevoll seiner Frau und seinen beiden Kindern. Daran wird sich so bald auch nichts ändern. Glaubt er. Doch eines Wintermorgens holt ihn sein früheres Leben auf brutale Weise ein: In einem Parkhaus am alten Hafen von Marseille wird Charly von einem achtköpfigen Mordkommando überfallen und mit 22 Kugeln niedergestreckts. Als die maskierten Angreifer vom Tatort verschwinden, gehen sie davon aus, dass Charly tot ist. Tatsächlich überlebt er schwer verletzt. Der Polizei gegenüber schweigt sich der Ex-Pate über die Täter und möglichen Hintergründe aus. Doch er hat einen Verdacht. Kaum genesen, beschließt Charly, die Verantwortlichen des hinterhältigen Anschlags auf sein Leben zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Observiert von einer zähen Kommissarin, die ein persönliches Interesse an dem Fall hat, belächelt von der Unterwelt, die dem einstigen Komplizen nicht mehr viel zutraut, beginnt Charly sich umzuhören. Doch mit Gewaltlosigkeit kommt er nicht weit. Und ist schon bald gezwungen, unter seinen Feinden aufzuräumen. Ein erbarmungsloser Rachefeldzug beginnt ...
Der charismatische Jean Reno ist eine absolute Kinogrösse in Frankreich, einen Ruf den er sich mit Filmen wie "Léon – Der Profi", "Ronin" oder eben auch Action Reißern wie diesem erworben hat. Und wenn Produzent Luc Besson ("Transporter – The Mission") seine Finger im Spiel hat, dann kann man davon ausgehen, dass es auch ausserhalb von Hollywood ganz schön knallt. Die Plots sind dabei zwar immer recht übersichtlich, aber dafür überzeugt die Bildsprache und die knackige Produktion. Auch "22 Bullets" ist ein spannungsreich erzählter Rache-Thriller, der inhaltlich absolut nichts Neues bietet, dafür aber umso atemberaubender verpackt ist. Die Inszenierung ist bedrückend und düster, die Dialoge auf das Wesentliche reduziert, aber mit einige knackigen Onelinern. Und Jean Reno haut`s mit seiner Darstellung des geläuterten Gangster auf knallhartem Rachekurs natürlich richtig raus und lässt die auffällige Anhäufung von Klischees schnell vergessen. So kann das französische Kino auf jeden Fall weiter mit den US-amerikanischen Pedanten mithalten - und ihnen zeigen wie man es richtig macht.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

Der charismatische Jean Reno ist eine absolute Kinogrösse in Frankreich, einen Ruf den er sich mit Filmen wie "Léon – Der Profi", "Ronin" oder eben auch Action Reißern wie diesem erworben hat. Und wenn Produzent Luc Besson ("Transporter – The Mission") seine Finger im Spiel hat, dann kann man davon ausgehen, dass es auch ausserhalb von Hollywood ganz schön knallt. Die Plots sind dabei zwar immer recht übersichtlich, aber dafür überzeugt die Bildsprache und die knackige Produktion. Auch "22 Bullets" ist ein spannungsreich erzählter Rache-Thriller, der inhaltlich absolut nichts Neues bietet, dafür aber umso atemberaubender verpackt ist. Die Inszenierung ist bedrückend und düster, die Dialoge auf das Wesentliche reduziert, aber mit einige knackigen Onelinern. Und Jean Reno haut`s mit seiner Darstellung des geläuterten Gangster auf knallhartem Rachekurs natürlich richtig raus und lässt die auffällige Anhäufung von Klischees schnell vergessen. So kann das französische Kino auf jeden Fall weiter mit den US-amerikanischen Pedanten mithalten - und ihnen zeigen wie man es richtig macht.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)

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50-50 - Trailer (YouTube)
crizcgn, 04:08h
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Mittwoch, 21. September 2011
Planet der Affen - Prevolution
crizcgn, 23:35h
Weil sein einst brillanter Vater Charles (John Lithgow) an Demenz leidet, beginnt der Wissenschaftler Will Rodman (James Franco) an Schimpansen zu experimentieren, um ein geeignetes Heilmittel gegen die Alzheimer-Krankheit zu finden. Eines der Tiere, das den Namen Caesar (Andy Serkis) trägt, entwickelt sich durch die Einnahme der Medikamente sehr rapide. Um den hyperintelligenten Affen vor seinen zunehmend aggressiv werdenden Kollegen zu schützen, nimmt der Wissenschaftler seinen besonderen Probanden mit zu sich nach Hause und zieht ihn wie ein Familienmitglied groß. Als Charles einige Zeit später seiner Krankheit zum Opfer fällt, wird Caesar ebenfalls immer aggressiver. Aufgrund seines gewalttätigen Verhaltens wird der Primat in ein riesiges Käfigsystem mit anderen Schimpansen gesperrt. Dort zettelt Caesar einen Aufstand an - die Revolution der Affen.
Wohl kaum jemand hatte den Planeten der Affen mehr auf dem Plan nach Tim Burtons skuriler Kuschel-Performance von 2001 (wobei ich den Film gar nicht so schlecht fand wie er heute gemacht wird). Blockbuster-Neuling Rupert Wyatt ("The Escapist") holt das Franchise aus der Freakshow-Ecke und bewegt die Geschichte in eine ganz andere Richtung, wobei sie als Prequel aber auch als Hommage an das Original von 1968 zu verstehen ist.
Dabei nutzen er und sein Team zwar die neuste Motion Capture Technik, das heisst wie schon bei Gollum aus "Herr der Ringe" schlüpft Andy Serkis in einen Detektoren-Anzug und seine Bewegungen werden am Computer zum Affen generiert. Dennoch ist "Rise of the Planet of the Apes" kein hirnloser Special-Effects Actioner, auch wenn die Effekte überragend sind, sondern dramatisches Science Fiction, bei dem die Action aus der Geschichte entsteht. Und die ist für einen Hollywood Blockbuster ungewöhnlich intelligent geraten.

Jede Handlung ist die konsequente Reaktion auf eine Entwicklung, die zu jedem Zeitpunkt glaubhaft und realistisch dargestellt wird. In subtilen Schritten erklärt sich die Veränderung des Affen, wobei es noch niemals vorher gelungen ist, einen animierten Charakter derart "menschlich" erscheinen zu lassen. Dass damit auch die heutigen Tierversuche an sich in Frage gestellt werden müssen, ist dabei nur eine Randnotiz.
Dem Affen Caesar gelingt es, mit stummer Gestik und Mimik tatsächlich sämtliche realen Figuren an die Wand zu spielen, auch wenn Charakter-Mime James Franco („127 hours") seine Aufgabe wieder einmal hervorragend erfüllt und der fantastischen Handlung eine gewissen Erdung gibt (schliesslich geht es nicht nur um die Revolution der Affen, sondern auch um die Selbstzerstörung der Menschheit).
Die übrigen Figuren passen sich einfach nur perfekt in den Verlauf der Geschichte ein (u.a. Tom Felton aus den "Harry Potter"-Filmen), die jedoch ganz eindeutig von den Affen getragen wird. Deren überzeugenden Darstellungskraft ist es zu verdanken, dass der Film nicht nur in tricktechnischer Hinsicht ein absoluter Volltreffer ist und dem Klassiker aus den 1960ern in jeder Hinsicht gerecht wird.
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8)

Wohl kaum jemand hatte den Planeten der Affen mehr auf dem Plan nach Tim Burtons skuriler Kuschel-Performance von 2001 (wobei ich den Film gar nicht so schlecht fand wie er heute gemacht wird). Blockbuster-Neuling Rupert Wyatt ("The Escapist") holt das Franchise aus der Freakshow-Ecke und bewegt die Geschichte in eine ganz andere Richtung, wobei sie als Prequel aber auch als Hommage an das Original von 1968 zu verstehen ist.
Dabei nutzen er und sein Team zwar die neuste Motion Capture Technik, das heisst wie schon bei Gollum aus "Herr der Ringe" schlüpft Andy Serkis in einen Detektoren-Anzug und seine Bewegungen werden am Computer zum Affen generiert. Dennoch ist "Rise of the Planet of the Apes" kein hirnloser Special-Effects Actioner, auch wenn die Effekte überragend sind, sondern dramatisches Science Fiction, bei dem die Action aus der Geschichte entsteht. Und die ist für einen Hollywood Blockbuster ungewöhnlich intelligent geraten.

Jede Handlung ist die konsequente Reaktion auf eine Entwicklung, die zu jedem Zeitpunkt glaubhaft und realistisch dargestellt wird. In subtilen Schritten erklärt sich die Veränderung des Affen, wobei es noch niemals vorher gelungen ist, einen animierten Charakter derart "menschlich" erscheinen zu lassen. Dass damit auch die heutigen Tierversuche an sich in Frage gestellt werden müssen, ist dabei nur eine Randnotiz.
Dem Affen Caesar gelingt es, mit stummer Gestik und Mimik tatsächlich sämtliche realen Figuren an die Wand zu spielen, auch wenn Charakter-Mime James Franco („127 hours") seine Aufgabe wieder einmal hervorragend erfüllt und der fantastischen Handlung eine gewissen Erdung gibt (schliesslich geht es nicht nur um die Revolution der Affen, sondern auch um die Selbstzerstörung der Menschheit).
Die übrigen Figuren passen sich einfach nur perfekt in den Verlauf der Geschichte ein (u.a. Tom Felton aus den "Harry Potter"-Filmen), die jedoch ganz eindeutig von den Affen getragen wird. Deren überzeugenden Darstellungskraft ist es zu verdanken, dass der Film nicht nur in tricktechnischer Hinsicht ein absoluter Volltreffer ist und dem Klassiker aus den 1960ern in jeder Hinsicht gerecht wird.
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8)

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Dienstag, 20. September 2011
J. Edgar - Trailer (YouTube)
crizcgn, 13:18h
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Montag, 19. September 2011
Neu auf DVD:
Ein Teil von mir
Ein Teil von mir
crizcgn, 18:40h
Eigentlich will Jonas (Ludwig Trepte) es jedem immer nur recht machen. Als ihm jedoch eines Tages die ein Jahr ältere Vicky (Karoline Teska), ein halbvergessener Party-Flirt, einen Brief in die Hand drückt, ist sein Leben nicht mehr dasselbe – er ist über Nacht Vater geworden. Mit Charme und gewitztem Einfallsreichtum bekommt Vicky Jonas schließlich dazu, sich die kleine Klara wenigstens einmal anzuschauen. Mit Vickys Beharrlichkeit und ihrem Einsatz um die Liebe des Kindes, lernt Jonas allmählich seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und Verantwortung für sein Leben zu übernehmen.
Wie schon beim Kinostart muss man den Film auch auf DVD eher suchen um ihn zu sehen. Allerdings kann die banale "Coming of Age"-Geschichte mit Baby die Erwartungen auch nicht erfüllen. Dafür ist der Erzählstil zu langatmig und bieder, dass er selbst fürs ZDF fast schon altbacken wirkt. Die Thematik gibt sicherlich einiges her, und die darstellerischen Leistungen von Ludwig Trepte ("Ihr könnt euch niemals sicher sein") und Karoline Teska ("Die Welle") stehen ausser Frage, aber die Handlung sollte schon etwas aufregender sein als nur der nichtssagende Parallelschnitt von Discobeat und Babygeschrei. Dennoch hat das Drama auch genügend anrührende Momente, die das Potential des Themas andeuten.
Bewertung: 5,5/10

Wie schon beim Kinostart muss man den Film auch auf DVD eher suchen um ihn zu sehen. Allerdings kann die banale "Coming of Age"-Geschichte mit Baby die Erwartungen auch nicht erfüllen. Dafür ist der Erzählstil zu langatmig und bieder, dass er selbst fürs ZDF fast schon altbacken wirkt. Die Thematik gibt sicherlich einiges her, und die darstellerischen Leistungen von Ludwig Trepte ("Ihr könnt euch niemals sicher sein") und Karoline Teska ("Die Welle") stehen ausser Frage, aber die Handlung sollte schon etwas aufregender sein als nur der nichtssagende Parallelschnitt von Discobeat und Babygeschrei. Dennoch hat das Drama auch genügend anrührende Momente, die das Potential des Themas andeuten.
Bewertung: 5,5/10

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Neu auf DVD:
Rubber - Der beste Killerreifen-Film ...
Rubber - Der beste Killerreifen-Film ...
crizcgn, 16:34h
Robert wäre ein ganz normaler Reifen und würde sich nicht von seinen 'Artgenossen' unterscheiden, wenn er nicht allein in der Wüste rumrollen würde und es zudem auf Mensch und Tier abgesehen hätte - im blutigen Sinne, er hat telepathische Kräfte. Leichen pflastern seinen Weg. Nur einer kann ihn stoppen: Lieutenant Chad (Stephen Spinella). Aber der hat schon mit einem Plüschkrokodil zu kämpfen. Das alles ist wenig erfreulich aber verdammt komisch.
Was für ein absurdes Filmwerk, in dem ein Autoreifen zu popiger Musik durch die Gegend rollt, um dann wahllos Tiere und Menschen zum Explodieren zu bringen. Das ist natürlich völliger Unsinn, nimmt sich dafür aber auch zu keinem Zeitpunkt wirklich ernst. Stattdessen werden Konventionen des skurilen Monsterfilms des öfteren völlig ad absurdum geführt, sei es durch Vermischung von Realität und der Film-Illusion oder mit der indirekt direkte Ansprache an das Publikum. Dass die Inszenierung dabei manches Mal etwas holprig wirkt, stört den Trash-Faktor nur wenig. Verantwortlich dafür ist übrigens Quentin Dupieux, besser bekannt als Electro-Musiker Mr Oizo ("Flat beat" aus der 1999er Levi's-Werbung).
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Was für ein absurdes Filmwerk, in dem ein Autoreifen zu popiger Musik durch die Gegend rollt, um dann wahllos Tiere und Menschen zum Explodieren zu bringen. Das ist natürlich völliger Unsinn, nimmt sich dafür aber auch zu keinem Zeitpunkt wirklich ernst. Stattdessen werden Konventionen des skurilen Monsterfilms des öfteren völlig ad absurdum geführt, sei es durch Vermischung von Realität und der Film-Illusion oder mit der indirekt direkte Ansprache an das Publikum. Dass die Inszenierung dabei manches Mal etwas holprig wirkt, stört den Trash-Faktor nur wenig. Verantwortlich dafür ist übrigens Quentin Dupieux, besser bekannt als Electro-Musiker Mr Oizo ("Flat beat" aus der 1999er Levi's-Werbung).
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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