Donnerstag, 12. Mai 2011
Neu auf DVD:
Love and Other Drugs
Love and Other Drugs
crizcgn, 20:17h
Maggie (Anne Hathaway), eine selbstbewusste Künstlerin, lässt sich von nichts und niemandem einengen. Doch hinter dem taffen, verführerischen Freigeist verbirgt sich eine sensible Seele, die sich einen Schutzpanzer zugelegt hat. Dann trifft sie in Jamie (Jake Gyllenhaal) einen Seelenverwandten. Ihm gelingt es mit seinem beharrlichen und unnachahmlichen Charme, sich gleichermaßen bei den Frauen und in der skrupellosen Pharmaindustrie zu behaupten. Die Beziehung, die sich entwickelt, trifft beide vollkommen unerwartet und sie kommen zu der Erkenntnis, dass es im Leben nur eine ultimative Droge gibt – die Liebe ...
An den Sympathieträgern Jake Gyllenhaal ("Brothers") und Anne Hathaway ("Der Teufel trägt Prada") liegt es kaum, dass die romantische Dramödie einen faden Nachgeschmack hinterlässt. Zwar ist es anfangs ganz wohltuend, gerade in einer Hollywood-RomCom einen derart unverkrampften Umgang mit der Sexualität zu erleben, aber im Zusammenhang mit dem Medikamenten-Plot wirkt der Dauer-Quickie schon recht eigenwillig. Die Überleitung zur Parkinson-Erkrankung der weiblichen Hauptperson will schliesslich überhaupt nicht zu dem sexuell lockeren Handlungsbogen passen. Auch wenn man sich durchaus skuril unterhalten fühlt, ergibt sich inhaltlich ein seltsames Potpourri, bei dem man nicht wirklich weiss was man letztendlich damit anfangen soll.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6)
An den Sympathieträgern Jake Gyllenhaal ("Brothers") und Anne Hathaway ("Der Teufel trägt Prada") liegt es kaum, dass die romantische Dramödie einen faden Nachgeschmack hinterlässt. Zwar ist es anfangs ganz wohltuend, gerade in einer Hollywood-RomCom einen derart unverkrampften Umgang mit der Sexualität zu erleben, aber im Zusammenhang mit dem Medikamenten-Plot wirkt der Dauer-Quickie schon recht eigenwillig. Die Überleitung zur Parkinson-Erkrankung der weiblichen Hauptperson will schliesslich überhaupt nicht zu dem sexuell lockeren Handlungsbogen passen. Auch wenn man sich durchaus skuril unterhalten fühlt, ergibt sich inhaltlich ein seltsames Potpourri, bei dem man nicht wirklich weiss was man letztendlich damit anfangen soll.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 6)
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