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Donnerstag, 17. März 2011
Neu auf DVD:
Unstoppable - Ausser Kontrolle
Unstoppable - Ausser Kontrolle
crizcgn, 15:57h
Durch ein Missgeschick gerät ein Zug, beladen mit giftigen Chemikalien, unbemannt von allein in Bewegung, beginnt immer schneller zu werden und alles zu zerstören, was sich ihm in den Weg stellt. Der Zug gleicht einer Bombe auf Schienen, denn das geladene Material ist hochgefährlich und die Strecke des Zuges führt durch ein stark besiedeltes Gebiet. Die Leiterin des Bahnkontrollzentrums Connie Hooper (Rosario Dawson) schlägt sofort Alarm und versucht den Zug zu stoppen. Doch alle Versuche scheitern und eine Katastrophe bahnt sich an. Der erfahrene Lokführer Frank Barnes (Denzel Washington) und dessen neuer, junger Kollege Will Colson (Chris Pine) sind mit ihrem Zug auf gleicher Strecke unterwegs. Sie befinden sich damit in großer Gefahr, sind aber auch die Einzigen, die ein großes Unglück verhindern könnten. Um tausende von Menschenleben zu retten, setzen Barnes und Colson ihr eigenes aufs Spiel. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt ...
Es wirkt schon eigenwillig, wenn der Regie-Routinier Tony Scott seinen Lieblings-Schauspieler Denzel Washington ("Déjà Vu") nach "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" erneut einen Zug stoppen lässt. Dabei haben die Geschichten kaum etwas miteinander zu tun ausser vielleicht den Schauplatz. Grundsätzlich ist der Film temporeich und spannend inszeniert, wenn der gesamte Verlauf auch recht aufgeblasen und vorhersehbar wirkt. Hauptdarsteller Washington spielt seine Rolle allenfalls routiniert herunter, dafür fällt Chris Pine ("Star Trek") durchaus positiv als Action-Held auf. Allerdings lässt die auf äussere Dramatik bedachte Verfilmung ihren Figuren kaum Raum zur Entfaltung über die Genre-Standards hinaus. Andererseits erwartet man das bei einer solchen Produktion auch kaum. Und das was man erwarten kann, bekommt man hier in fachgerechter Perfektion.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Es wirkt schon eigenwillig, wenn der Regie-Routinier Tony Scott seinen Lieblings-Schauspieler Denzel Washington ("Déjà Vu") nach "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" erneut einen Zug stoppen lässt. Dabei haben die Geschichten kaum etwas miteinander zu tun ausser vielleicht den Schauplatz. Grundsätzlich ist der Film temporeich und spannend inszeniert, wenn der gesamte Verlauf auch recht aufgeblasen und vorhersehbar wirkt. Hauptdarsteller Washington spielt seine Rolle allenfalls routiniert herunter, dafür fällt Chris Pine ("Star Trek") durchaus positiv als Action-Held auf. Allerdings lässt die auf äussere Dramatik bedachte Verfilmung ihren Figuren kaum Raum zur Entfaltung über die Genre-Standards hinaus. Andererseits erwartet man das bei einer solchen Produktion auch kaum. Und das was man erwarten kann, bekommt man hier in fachgerechter Perfektion.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
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