Donnerstag, 24. März 2011
Neu auf DVD:
Paul Walker in 'Takers'
Die Bande um A.J. (Hayden Christensen), John Rahway (Paul Walker), Gordon Cozier (Idris Elba) und Jake Attica (Michael Ealy) versetzt die Polizei immer wieder in Staunen, weil sie die perfekten Banküberfälle begeht. Sie kommen und gehen präzise wie auf Knopfdruck, hinterlassen keinerlei Spuren und verschwinden vor und nach ihren Raubzügen komplett von der Bildfläche. Doch als sie einen letzten Job durchziehen wollen, bei dem es um mehr Geld als jemals zuvor geht, durchkreuzt der hartgesottener Detective Jack Welles (Matt Dillon) ihre Pläne. Denn der ist wild entschlossen, den Fall zu lösen...



Sieht man die Besetzungsliste, müsste man eigentlich einen grossen Heist-Movie in der Tradition von "The Italien Job" erwarten. Den bekommt man aber nicht, weil die Inszenierung viel zu sehr auf Style und Coolness setzt und die Figuren dabei völlig aus den Augen verliert. Einzig Matt Dillon ("LA Crash") hat ein paar überzeugende Momente in der klischeehaften Rolle des Problem-Polizisten, aber Hayden Christensen ("Jumper") und Paul Walker ("Fast & Furious") gehen in der schnittigen Hochglanz-Inszenierung völlig unter. Wer dann aber wenigstens auf spektakuläre Actionszenen und ein paar bemerkenswerte Einzel-Momente hofft, wird jedoch ebenso enttäuscht, denn auch die hat die stereotypische Verfilmung kaum zu bieten. Unterm Strich bleibt dann eine belangloser Genre-Beitrag von der Stange, der unter der coolen Oberfläche irgendwie nichts zu bieten hat.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5)


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Neu auf DVD:
Buried - Lebend begraben
Stell dir vor: Du öffnest deine Augen. Du wurdest lebendig begraben. Über dir sind mehrere Meter erdrückender Erde. Du hast noch Sauerstoff für 90 Minuten. Deine einzige Verbindung zur Aussenwelt ist ein mysteriöses Handy. Jede Sekunde ist eine Sekunde, die dich dem Tod näher bringt... Das ist das Schicksal von Paul Conroy (Ryan Reynolds), einem amerikanischen Lastwagenfahrer und Familienvater, der in einem Holzsarg aufwacht. Er wurde lebendig begraben und weiß weder, wer ihm das angetan hat, noch warum. Seine einzige Chance, diesem Alptraum zu entkommen, ist ein Handy. Schlechter Empfang, ein rapide schwindender Akku und Sauerstoffmangel sind die schlimmsten Feinde in seinem Wettlauf gegen die Zeit: Paul hat nur 90 Minuten, um gerettet zu werden.

"Der Zuschauer wird in eine klaustrophobische Achterbahn gesogen, die anfangs noch etwas hektisch wirkt, dann aber immer mehr auch auf der emotionalen Ebene funktioniert. Dazu gibt es wiederholt böse Überraschungen und Wendungen in der Handlung, die den atmosphärischen Thill konsequent hoch halten. Zwar überzeugt nicht jede Idee wirklich, aber die Inszenierung ist straff genug, um über einige Unebenheiten im Script hinwegzuspielen ..."
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)


Meinen ausführlicher Kommentar zum Film gibt es HIER

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The Green Lantern - Trailer (YouTube)

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