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Mittwoch, 20. Juli 2011
Dallas (TNT) - First Look Teaser
crizcgn, 20:27h
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Neu auf DVD:
Dallas: Movie Collection
Dallas: Movie Collection
crizcgn, 12:02h
Zwischen 1978 und 1991 fesselte die legendäre TV-Serie um den mächtigen Ewing-Clan 13 Jahre lang ihre Fans vor dem Bildschirm. Die einzelnen Staffeln sind bereits vollständig auf DVD erschienen, die "Dallas"-Filme machen die legendäre Serie komplett: "Wie alles begann", "J.R. kehrt zurück", "Kampf bis aufs Messer" sowie die Reunion Dokumentation "Return to Southfork" mit deutschen Untertiteln. "Wie alles begann" von 1986 gibt Auskunft über die Anfänge des Ewing-Clans. Der Film zeigt, wie Jock Ewing seine Firma gründet, wie er Miss Ellie kennenlernt und wie es dazu kam, dass er und Digger Barnes zu Feinden wurden. Zehn Jahre später folgte mit "J.R. kehrt zurück" der zweite Fernsehfilm, der direkt an das Serienende anknüpft: J.R. reist nach seinem Europaaufenthalt nach Dallas zurück. Wieder daheim, rächt er sich mit allerlei Tricks an seinen Erzfeinden Cliff Barnes und Carter McKay, um die Ewings schließlich wieder zu vereinen. In "Kampf bis aufs Messer" von 1998 ist J.R. Chef von Weststar Oil geworden und will Ewing Oil übernehmen, das nun von seinem Bruder Bobby und seiner Exfrau Sue Ellen geführt wird.
Dallas - Wie alles begann
Der TV-Film von 1986 ist insofern lobenswert, da er unabhängig von der Serie ihren eigentlichen Hintergrund - nämlich die Fehde zwischen den Barnes und den Ewings - glaubhaft aufarbeitet. Er erzählt die Vorgeschichte von Jock, Ellie und Digger Barnes in den 1930er bis 1950er Jahren und hält sich dabei nahe an den bekannten Fakten. Diese Vorgehensweise ist so ungewöhnlich wie sympathisch. Inhaltlich wirkt der Film mit seinen über zwei Stunden allerdings viel zu lang und gestreckt. Ein normaler 90-Minuter wäre da sicherlich besser gewesen.
Bewertung: 6/10
J.R. kehrt zurück
Fünf Jahre nach Beendigung der eigentlichen Serie gibt es den ersten Nachschlag in Form dieses TV-Film, der im Stil der seichten Seifenoper unzählige banale Mini-Storylines aneinanderreiht, ohne eine wirkliche Dramaturgie aufzubauen. Zudem wirkt die Geschichte selbst mit seiner "J.R. hat alles geplant"-Botschaft reichlich aufgesetzt. Aber immerhin gibt es ein Wiedersehen mit vielen beliebten Figuren, inklusive einem inzwischen erwachsenen Omri Katz als John Ross Ewing. Insofern täuscht der Nostalgie-Faktor über die inhaltlichen Schwächen hinweg.
Bewertung: 5/10
Kampf bis aufs Messer
Zwei Jahre nach dem ersten Film gibt es einen weiteren Nachschlag, der einige Fehler des Vorgängers vermeidet. So verzichtet man auf weit gestreute Miniplots und konzentriert sich auf wenige Handlungsstränge (was aber auch den Verzicht von Charaktären wie Cliff Barnes oder die Ewing Kids bedeutet). Zudem gelingt es der Produktion, die typischen Soap-Banalitäten in überzeichneter Selbstironie zu verpacken. Allein der Prolog mit Bobbys "Guten Morgen" unter der Dusche als Zitat des zweitberühmtesten Cliffhangers der Show sorgt schon für ein breites Grinsen. Das täuscht allerdings nicht darüber hinweg, dass der Film zwar mit den üblichen Klischees spielt, inhaltlich aber aus heutiger Sicht reichlich banal wirkt. Bleibt abzuwarten wie es mit dem Relaunch im nächsten Jahr weitergeht ...
Bewertung: 6/10
Dallas - Wie alles begann
Der TV-Film von 1986 ist insofern lobenswert, da er unabhängig von der Serie ihren eigentlichen Hintergrund - nämlich die Fehde zwischen den Barnes und den Ewings - glaubhaft aufarbeitet. Er erzählt die Vorgeschichte von Jock, Ellie und Digger Barnes in den 1930er bis 1950er Jahren und hält sich dabei nahe an den bekannten Fakten. Diese Vorgehensweise ist so ungewöhnlich wie sympathisch. Inhaltlich wirkt der Film mit seinen über zwei Stunden allerdings viel zu lang und gestreckt. Ein normaler 90-Minuter wäre da sicherlich besser gewesen.
Bewertung: 6/10
J.R. kehrt zurück
Fünf Jahre nach Beendigung der eigentlichen Serie gibt es den ersten Nachschlag in Form dieses TV-Film, der im Stil der seichten Seifenoper unzählige banale Mini-Storylines aneinanderreiht, ohne eine wirkliche Dramaturgie aufzubauen. Zudem wirkt die Geschichte selbst mit seiner "J.R. hat alles geplant"-Botschaft reichlich aufgesetzt. Aber immerhin gibt es ein Wiedersehen mit vielen beliebten Figuren, inklusive einem inzwischen erwachsenen Omri Katz als John Ross Ewing. Insofern täuscht der Nostalgie-Faktor über die inhaltlichen Schwächen hinweg.
Bewertung: 5/10
Kampf bis aufs Messer
Zwei Jahre nach dem ersten Film gibt es einen weiteren Nachschlag, der einige Fehler des Vorgängers vermeidet. So verzichtet man auf weit gestreute Miniplots und konzentriert sich auf wenige Handlungsstränge (was aber auch den Verzicht von Charaktären wie Cliff Barnes oder die Ewing Kids bedeutet). Zudem gelingt es der Produktion, die typischen Soap-Banalitäten in überzeichneter Selbstironie zu verpacken. Allein der Prolog mit Bobbys "Guten Morgen" unter der Dusche als Zitat des zweitberühmtesten Cliffhangers der Show sorgt schon für ein breites Grinsen. Das täuscht allerdings nicht darüber hinweg, dass der Film zwar mit den üblichen Klischees spielt, inhaltlich aber aus heutiger Sicht reichlich banal wirkt. Bleibt abzuwarten wie es mit dem Relaunch im nächsten Jahr weitergeht ...
Bewertung: 6/10
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