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Sonntag, 30. Oktober 2011
Neu auf DVD:
Cameron Diaz 'Bad teacher'
Cameron Diaz 'Bad teacher'
crizcgn, 18:59h
Manchen Lehrern ist alles egal. Elizabeth Halsey (Cameron Diaz) zum Beispiel. Sie hat ein loses Mundwerk, kennt keine Skrupel und ist für ihren Beruf völlig ungeeignet. Sie trinkt, ist meistens high und kann es kaum erwarten, sich nach oben zu schlafen und einen reichen Sugar Daddy zu heiraten, damit sie endlich ihren lästigen Tagesjob hinschmeißen kann, bei dem sie allen ohnehin nur etwas vorgaukelt. Als ihr Verlobter sie sitzen lässt, wirft Elizabeth ein Auge auf einen ebenso vermögenden wie attraktiven jungen Vertretungslehrer (Justin Timberlake). Allerdings muss sie um dessen Aufmerksamkeit mit Amy Squirrel (Lucy Punch), einer bei allen sehr beliebten Kollegin, buhlen. Gleichzeitig muss Elizabeth die hartnäckigen Avancen eines sarkastischen und überaus respektlosen Sportlehrers (Jason Segel) abwehren. Die Folgen von Elizabeths hemmungslosen und skandalträchtigen Intrigen sorgen dafür, dass ihre Schüler und Kollegen, sowie nicht zuletzt sie selbst, einige Lektionen fürs Leben lernen, die sich gewaschen haben ...
Megababe Cameron Diaz ("3 Engel für Charlie") macht auf launigen Lehrer und dabei Superschnuckel Justin Timberlake ("The Social Network") an - mehr muss man zu dem Film eigentlich nicht wissen oder? Nun, die Story selbst erweist sich allerdings als lustlose Aneinanderreihung von völlig überdrehten Kalauern und launischen Dialogen, bei denen vor allem die Diaz ordentlich die Sau rauslassen kann. Das lässt den Zuschauer zwar immer wieder schmunzeln, aber wirklich in Schwung kommt das Ganze nie. Ein besser ausgearbeitetes Drehbuch hätte der seichten Komödie da sicherlich besser zu Gesicht gestanden als diese aufgesetzt wirkende Reissbrett-Handlung. Und Timberlake sowie Jason Segel ("How I met your mother") gehen in der One-Woman-Show auch fast zu sehr unter.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Megababe Cameron Diaz ("3 Engel für Charlie") macht auf launigen Lehrer und dabei Superschnuckel Justin Timberlake ("The Social Network") an - mehr muss man zu dem Film eigentlich nicht wissen oder? Nun, die Story selbst erweist sich allerdings als lustlose Aneinanderreihung von völlig überdrehten Kalauern und launischen Dialogen, bei denen vor allem die Diaz ordentlich die Sau rauslassen kann. Das lässt den Zuschauer zwar immer wieder schmunzeln, aber wirklich in Schwung kommt das Ganze nie. Ein besser ausgearbeitetes Drehbuch hätte der seichten Komödie da sicherlich besser zu Gesicht gestanden als diese aufgesetzt wirkende Reissbrett-Handlung. Und Timberlake sowie Jason Segel ("How I met your mother") gehen in der One-Woman-Show auch fast zu sehr unter.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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Samstag, 29. Oktober 2011
Fedde Le Grand - Paradise (Coldplay Remix)
crizcgn, 19:57h
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Freitag, 28. Oktober 2011
DJ C.R.I.Z. CLASSIC MIX 066
crizcgn, 21:23h
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Donnerstag, 27. Oktober 2011
Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn (2011)
crizcgn, 21:54h
Der junge Reporter Tim (Jamie Bell) ist immer auf der Suche nach einer guten Story. Mit seinem treuen Begleiter Struppi, einem gewitzten Foxterrier, bereist er die entlegendsten Winkel der Erde und scheut sich vor keiner noch so großen Gefahr, um an Material für seine neuesten Reportagen zu kommen. Auf einer ihrer zahlreichen Recherchetouren treffen Tim und sein Gefährte auf den raubeinigen Kapitän Haddock (Andy Serkis). Der permanent betrunkene Seefahrer berichtet dem Duo von einem Schatz seines Vorfahren Frantz Ritter von Hadoque. Jener sei zusammen mit dem Schiff Hadoques untergegangen, nachdem es vom gefürchteten Piraten Rackham dem Roten (Daniel Craig) angegriffen wurde. Gemeinsam begeben sich die Drei auf die abenteuerliche Reise in die Karibik, wo sie den verschollenen Schatz vermuten. Außerdem dabei: die beiden zum Verwechseln ähnlichen Detektive Schulze (Simon Pegg) und Schultze (Nick Frost), die aufgrund ihrer tolpatschigen Art für ständigen Schlamassel sorgen.

Wenn die beiden Grossmeister Hollywoods - sprich Steven Spielberg ("Indiana Jones") und Peter Jackson ("Herr der Ringe") - sich zusammentun, dann erwartet man nicht weniger als tatsächlich ein Meisterwerk. Und die Abenteuer der belgischen Comic-Helden Tim und Struppi scheinen geradezu prädestiniert für solch ein Megaprojekt. Tatsächlich ist die aufwendige Comic-Verfilmung wirklich spektakuläres Popcorn-Kino in einer geradezu perfekten Inszenierung und mit aufregenden Performance-Capture-Bildern (bei denen Schauspieler als mimische Vorlage für lebensechte Computer-Animationen dienen). Da die künstlichen Bilder zeitgemäss auf 3D ausgerichtet sind, wirkt die optische Darstellung auch äusserst plastisch. Und da auch das Tempo der abenteuerlichen Achterbahnfahrt von Anfang an auf Vollgas geht, bietet der Storymix aus den drei Bänden "Das Geheimnis der Einhorn", "Der Schatz Rackhams des Roten" und "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" ein optimales Kino-Spektakel.
Wenn man jedoch unbedingt etwas zu mäkeln suchen muss, dann findet man das bei dem typischen Hang des Regisseurs dazu, die Logik durch das immens hohe Erzähltempo etwas plattzuwälzen - und der Gefahr den Zuschauer auf kurz und lang im High Speed zu überfahren. Allerdings ist das in dem Fall Jammern auf ganz hohem Kino-Niveau, zumal der Spielbergsche Stil eigentlich bestens zu den Charakteristiken eines Comics passt. Allerdings ist es doch irgendwo bedauerlich, dass man wirklich nur so wenig sieht von den grossartigen Schauspielern wie Andy Serkis ("Planet der Affen: Prevolution") oder dem Doppelpack Pegg / Frost ("Shaun of the Dead"). Und Jamie Bell ("Jumper") als Reporter Tim hätte ganz sicher auch irgendwie in Real funktioniert.
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 8)


Wenn die beiden Grossmeister Hollywoods - sprich Steven Spielberg ("Indiana Jones") und Peter Jackson ("Herr der Ringe") - sich zusammentun, dann erwartet man nicht weniger als tatsächlich ein Meisterwerk. Und die Abenteuer der belgischen Comic-Helden Tim und Struppi scheinen geradezu prädestiniert für solch ein Megaprojekt. Tatsächlich ist die aufwendige Comic-Verfilmung wirklich spektakuläres Popcorn-Kino in einer geradezu perfekten Inszenierung und mit aufregenden Performance-Capture-Bildern (bei denen Schauspieler als mimische Vorlage für lebensechte Computer-Animationen dienen). Da die künstlichen Bilder zeitgemäss auf 3D ausgerichtet sind, wirkt die optische Darstellung auch äusserst plastisch. Und da auch das Tempo der abenteuerlichen Achterbahnfahrt von Anfang an auf Vollgas geht, bietet der Storymix aus den drei Bänden "Das Geheimnis der Einhorn", "Der Schatz Rackhams des Roten" und "Die Krabbe mit den goldenen Scheren" ein optimales Kino-Spektakel.
Wenn man jedoch unbedingt etwas zu mäkeln suchen muss, dann findet man das bei dem typischen Hang des Regisseurs dazu, die Logik durch das immens hohe Erzähltempo etwas plattzuwälzen - und der Gefahr den Zuschauer auf kurz und lang im High Speed zu überfahren. Allerdings ist das in dem Fall Jammern auf ganz hohem Kino-Niveau, zumal der Spielbergsche Stil eigentlich bestens zu den Charakteristiken eines Comics passt. Allerdings ist es doch irgendwo bedauerlich, dass man wirklich nur so wenig sieht von den grossartigen Schauspielern wie Andy Serkis ("Planet der Affen: Prevolution") oder dem Doppelpack Pegg / Frost ("Shaun of the Dead"). Und Jamie Bell ("Jumper") als Reporter Tim hätte ganz sicher auch irgendwie in Real funktioniert.
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 8)

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Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn
crizcgn, 13:36h
Tim und Struppi - Das Geheimnis der Einhorn
Tim und Struppi - Der Schatz Rackhams des Roten
Tim und Struppi - Der Schatz Rackhams des Roten
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Mittwoch, 26. Oktober 2011
World Invasion - Battle Los Angeles
crizcgn, 16:14h
Seit Jahren werden überall auf der Welt immer wieder UFO-Sichtungen gemeldet – in Buenos Aires, Seoul, Frankreich, Deutschland, China. Aber 2011 wird aus diesen Beobachtungen eine furchteinflößende Gefahr: Die Erde wird auf einmal von unbekannten Streitmächten angegriffen. Während die Menschen weltweit machtlos mit ansehen müssen, wie ihre Städte dieser Invasion zum Opfer fallen, wird Los Angeles der letzte Zufluchtsort der Menschheit in einem Krieg, den keiner sich vorzustellen wagte. Ein Marine-Unteroffizier (Aaron Eckhart) und seine Truppe haben den Auftrag, eine letzte Verteidigungslinie zu errichten und sich dem Kampf gegen den übermächtigen Feind zu stellen. Ein Feind, wie er ihnen noch nie zuvor begegnet ist ...
Ohne Vorwarnung müssen die Soldaten ihr Land vor ausserirdischen Aggressoren retten. Da bleibt dann auch weder Zeit für eine Einleitung noch für weitergehende Informationen. Warum genau die bösen Aliens die Welt attackieren oder auch in welchem Ausmass wird durch die einseitige Sicht der US-Frontkämpfer allenfalls angedeutet. Über den Sinn dieser begrenzten Darstellung mag man jetzt streiten, sie reduziert den Background ihrer Handlung jedoch auf ein Minimum, um sich dafür in endlosen Gefechtsszenerien zu verlieren. Auch alle handelnden Figuren bekommen kaum Tiefe und lassen sich vor lauter Einheits-Oliv irgendwann nicht mehr unterscheiden. Und selbst die feindlichen Aliens heben sich in den direkten Konfrontationen optisch so gut wie gar nicht ab. Trotzdem kann dieser immerhin temporeich inszenierte Kriegsfilm diejenigen unter den Zuschauer unterhalten, die auf aufwendige Materialschlachten ohne Kompromisse und Tiefgang stehen.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

Ohne Vorwarnung müssen die Soldaten ihr Land vor ausserirdischen Aggressoren retten. Da bleibt dann auch weder Zeit für eine Einleitung noch für weitergehende Informationen. Warum genau die bösen Aliens die Welt attackieren oder auch in welchem Ausmass wird durch die einseitige Sicht der US-Frontkämpfer allenfalls angedeutet. Über den Sinn dieser begrenzten Darstellung mag man jetzt streiten, sie reduziert den Background ihrer Handlung jedoch auf ein Minimum, um sich dafür in endlosen Gefechtsszenerien zu verlieren. Auch alle handelnden Figuren bekommen kaum Tiefe und lassen sich vor lauter Einheits-Oliv irgendwann nicht mehr unterscheiden. Und selbst die feindlichen Aliens heben sich in den direkten Konfrontationen optisch so gut wie gar nicht ab. Trotzdem kann dieser immerhin temporeich inszenierte Kriegsfilm diejenigen unter den Zuschauer unterhalten, die auf aufwendige Materialschlachten ohne Kompromisse und Tiefgang stehen.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)

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