Dienstag, 11. Januar 2011
Neu auf DVD:
The Last Airbender - Die Legende von Aang
The Last Airbender - Die Legende von Aang
crizcgn, 05:29h
Luft, Wasser, Erde und Feuer: Vier Elemente und zugleich vier stolze Nationen, die seit jeher von ihrem Meister, dem 'Avatar', im Gleichgewicht gehalten werden - zumindest in längst vergangenen Zeiten. Mittlerweile ist ein Jahrhundert vergangen und die Schreckensherrschaft der Feuernation hat durch einen rücksichtslosen, brutalen Krieg gegen die anderen drei Nationen ein Zeitalter voller Zerstörung und Hoffnungslosigkeit eingeläutet. Befreit aus seinem Gefängnis im ewigen Eis, erkennt der junge Aang (Noah Ringer) seine Bedeutsamkeit als der nächste 'Avatar' und dass nur er die Macht besitzen wird, alle vier Elemente zu beeinflussen und die Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Aang, der das Element Luft beherrscht, schließt sich der Wasserbändigerin Katara (Nicola Peltz) und ihrem Bruder Sokka (Jackson Rathbone) an und begibt sich gemeinsam mit ihnen auf eine abenteuerliche Reise voller Gefahren und schwieriger Prüfungen, um den Einklang der Nationen und den Frieden der gesamten Welt wiederherzustellen ...
Regisseur M. Night Shyamalan mag in letzter Zeit so einiges an schwachen Filmen verbockt haben ("The Happening"), aber diese unaufregende Auftragsarbeit kann man ihm kaum vorwerfen. Schon das lieblose Drehbuch dieser Real-Verfilmung einer US-Zeichentrickserie köchelt die üblichen Motive aus Fantasy-Streifen wie "Narnia" oder auch "Herr der Ringe" neu auf und setzt dabei hauptsächlich auf spektakuläre Effekte. Aber selbst die wirken eher halbgar, die dünne Story tut ein übriges, um die solide Produktion in Durchschnittlichkeit zu ersticken.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)
Regisseur M. Night Shyamalan mag in letzter Zeit so einiges an schwachen Filmen verbockt haben ("The Happening"), aber diese unaufregende Auftragsarbeit kann man ihm kaum vorwerfen. Schon das lieblose Drehbuch dieser Real-Verfilmung einer US-Zeichentrickserie köchelt die üblichen Motive aus Fantasy-Streifen wie "Narnia" oder auch "Herr der Ringe" neu auf und setzt dabei hauptsächlich auf spektakuläre Effekte. Aber selbst die wirken eher halbgar, die dünne Story tut ein übriges, um die solide Produktion in Durchschnittlichkeit zu ersticken.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)
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