Freitag, 18. März 2011
Neu auf DVD:
The Super-Bad Movie - 41 Jahre und Jungfrau
The Super-Bad Movie - 41 Jahre und Jungfrau
crizcgn, 16:54h
Andy (Bryan Callen) ist 41 Jahre alt und immer noch Jungfrau. Das möchte er nun unbedingt ändern. Wie er feststellen muss, ist das alles andere als einfach. Seine Freunde bieten ihm tatkräftige Unterstützung an. Allerdings sind die Kumpel allesamt schräge Vögel, die für zusätzliches Chaos in seinem Leben sorgen. Und so läuft beim ersten Tête-à-Tête mit der willigen Sarah jedoch einiges schief. Und dann wird die kesse Blondine auch noch schwanger ...
Warum nur falle ich schon wieder auf einen dieser schlüpfrigen Spoof-Comedies herein, die witzig sein möchten, dabei aber nur eine Geschmacksentgleisung an die andere reiht. Inhaltlich bietet der Film genau das, was der Filmtitel verspricht, nämlich ein Mashup aus "Jungfrau (40), männlich, sucht ...", "Beim ersten Mal" und "Superbad". Allerdings nutzen die Macher wirklich keine Gelegenheit aus, um eine derbe Pointe nach der anderen mit Anlauf zu versemmeln. Viel davon gibt es in dieser anspruchsfreien Verarsche zwischen Piss-Eskapaden und Penisprothesen ohnehin nicht. Aber immerhin bemüht man sich - im Gegensatz zu vielen anderen grottigen Möchtegern-Parodien - noch um einen übergreifenden Handlungsbogen. Das (und die Joda-Szene) wäre aber alles, was man positiv anmerken könnte.
Bewertung: 2/10
Warum nur falle ich schon wieder auf einen dieser schlüpfrigen Spoof-Comedies herein, die witzig sein möchten, dabei aber nur eine Geschmacksentgleisung an die andere reiht. Inhaltlich bietet der Film genau das, was der Filmtitel verspricht, nämlich ein Mashup aus "Jungfrau (40), männlich, sucht ...", "Beim ersten Mal" und "Superbad". Allerdings nutzen die Macher wirklich keine Gelegenheit aus, um eine derbe Pointe nach der anderen mit Anlauf zu versemmeln. Viel davon gibt es in dieser anspruchsfreien Verarsche zwischen Piss-Eskapaden und Penisprothesen ohnehin nicht. Aber immerhin bemüht man sich - im Gegensatz zu vielen anderen grottigen Möchtegern-Parodien - noch um einen übergreifenden Handlungsbogen. Das (und die Joda-Szene) wäre aber alles, was man positiv anmerken könnte.
Bewertung: 2/10
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