Mittwoch, 9. Februar 2011
Private Romeo - Official Trailer (YouTube)

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Neu auf DVD:
Rick Malambri in 'Step up 3'
Streetdancer Luke (Rick Malambri) lebt mit zahlreichen, jungen Tänzer verschiedenster Herkunft, die sich zu der Tanztruppe 'House of Pirates' zusammengeschlossen haben in einem heruntergekommenen New Yorker Lagerhaus. Sie stehen kurz vor dem World Jam-Wettbewerb, einem Tanzwettstreit, bei dem die besten Tanzcrews der Welt gegeneinander antreten. Als Belohnung winkt eine hohe Gewinnsumme! Für die 'Piraten' eine große Herausforderung, denn sie müssen ihre Erzrivalen, das 'House of Samurai', besiegen. Damit die 'Piraten' die World Jam gewinnen können, brauchen sie talentierten Nachwuchs und so macht sich Luke in der Untergrund-Tanzszene der Stadt auf Suche nach neuen Talenten. Schließlich stößt er auf zwei geeignete Tänzer: die unergründliche Streetdancerin Natalie (Sharnie Vinson) und den Erstsemester Moose (Adam Sevani). Doch Natalie hat ein Geheimnis, das nicht nur die zarte Romanze zwischen ihr und Luke zerstören könnte, sondern alles, was sich die 'Piraten' aufgebaut haben. Als die hammermäßige Choreografie der 'Piraten' von den 'Samurai' geklaut wird, ist es Moose, der bei seiner alten Tanz-Crew von der MSA, der Maryland School of the Arts, um Hilfe bittet. Können die 'Piraten' gemeinsam mit der MSA-Truppe in der wenigen Zeit, die ihnen noch bleibt, das Ruder rumreißen und doch noch gut genug sein, um die besten Streetdancer der Welt zu schlagen?



Während der erste Teil der Tanzfilm-Reihe noch mit einem smarten Channing Tatum und einem Hauch an plausibler Story punkten konnte, verzichtete man in der Fortsetzung auf beides und bot ein künstlerisches Disaster, das allenfalls wegen ordentlicher Choreografien noch nennenswert ist. Das zweite Sequel bietet immerhin optisch deutlich mehr, was zum einen natürlich an dem Zwang liegt, möglichst viele 3D-Knalleffekte einzubringen (die sich auf DVD nun wiederum erledigt haben), aber auch an der Annehmlichkeit, mit Rick Malambri ("Universal Soldiers 2007") erneut einen echten Hingucker auf dem Tanzparkett zu haben. Ansonsten gibt es auch hier die handelsüblichen Klischees aus Schweiss, Schmalz und Streitereien. Wem das genügt, um auf tiefergehende Inhalte zu verzichten, der wird sich zumindest an einer flotten Inszenierung als musikalischen Nonstop-Mix im ehemaligen MTV-Stil erfreuen. Alle anderen bitte ganz schnell abtanzen.
Bewertung: 5/10 (Moviepilot Prognose 4,5)


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Possession - Die Angst stirbt nie
Ungleicher können zwei Brüder kaum sein: Ryan (Michael Landes) ist Zimmermann, Künstler und sensibler, liebender Ehemann, Roman (Lee Pace) dagegen ein vorbestrafter Rumtreiber mit Neigung zur Gewalt. Nach einem schrecklichen Autounfall liegen beide im Koma. Nach Monaten erwacht Roman – und hält sich für Ryan. Dessen Frau Jess (Sarah Michelle Gellar) ist angezogen und abgestoßen zugleich. Roman benimmt sich wie ihr Mann. Und er weiß Dinge über ihre Liebe, die wirklich nur Ryan wissen kann. Mehr und mehr fühlt sich Jess zu dem vertrauten Fremden hingezogen. Doch die junge Frau wird das Gefühl nicht los, dass etwas Böses sie umgibt ...

Was ist denn das wieder für ein zwischenweltlicher Mystery-Kokolores? Die Idee, dass Koma-Patienten ihre Identität zu tauschen scheinen, ist nun nicht unbedingt neu. Was die Produzenten allerdings hier daraus machen, ist nicht nur über weite Strecken unglaubwürdig, sondern auch schlichtweg zähflüssig und spannungsarm inszeniert. Dabei verschwendet sich die ehemalige Vampirjägerin Sarah Michelle Gellar ("Buffy") ein weiteres Mal recht lustlos an eine übersinnlichen Thriller auf (unter-)durchschnittlichem Niveau. Schade ist es allenfalls um Lee Pace ("Pushing Daisies"), der seine Rolle noch recht ordentlich herunterspielt. Wirklich aufwerten kann er das unpässliche Remake des südkoreanischen Films "Addiction" nicht.
Bewertung: 3/10


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U.N.P.O.C. - Here On My Own (Hallam Foe Soundtrack)

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